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Alt 03.03.2002, 11:07
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Beiträge: n/a
Standard Eierstockkrebs und Bauchfell Metastasen

Hallo!
nachdem meine mutter 6 wochen im krankenhaus war, 2 chemos bekam, 2 mal ne blutkonserve und zig andere untersuchung, kam sie für kanpp 14 tage nach hause. vor 5 tagen mußte sie wieder ins krankenhaus, die nächste chemo stand an. nun ist sicher, der tumormarker ging bis auf 100 herunter und das schon nach der 3. chemo. damals, bei der ersten, waren 6 notwendig. von daher dürfte diese zusammenstellung für sie viel besser sein. so gehts ihr auch ganz gut. das dumme nur, luft bekommt sie trotzdem noch recht schwer und ohne sauerstoff gehts max. eine halbe stunde, danach sinkt der gas-wert zu weit nach unten. wasser hat sie aber kaum noch in der lunge, aber anscheinend immer noch zu viel um normal luft zu bekommen. mit der 4. chemo, die sie nun bekommen hat, soll das wasser noch weiter zurückgedrängt werden und dann ist's auch mit der luft viel besser. na, mal sehen....aber wenigstens ist der marker wieder unten und das läßt hoffen.
was mich aber sehr stört, die ganzen wege und steine, die einem von der krankenkasse in den weg gelegt werden. wenn sie zu hause ist braucht sie erstens den sauerstoff (da haben wir aber nun ein gerät, das an den strom angesteckt wird und tag und nacht laufen kann und man muß sich nicht mehr darum kümmern. vorher hatten wir sauerstoffflaschen, die jweils aber nur 17 stunden halten. von daher war das ganz schön stressig, die dauernd zu wechseln), zweitens muß ihr blut kontrolliert werden, denn der wert darf nicht unter 2000 fallen, wenn doch, muß sie sofort wieder ins krankenhaus und drittens braucht sie injektionen. zwar "nur" 5 tage nach der chemo, aber immerhin. wenn ihr dnekt, daß es einfach ist, all dies von der krankenkasse bewilligt zu bekommen, dann irrt ihr gewaltig. zig wege, zig telefonate und zig mal muß man sich ärgern bis all dies in ordnung geht. echt schlimm. wenn jemand niemanden hat, der diese wege erledigen kann, dann frage ich mich, was diese personen machen.

viele grüße
René
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