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#1
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AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!
Liebe Sanni,
ich habe immer still bei dir gelesen,gebangt und gehofft. Dass dein Papa so schnell gehen mußte, ich bin sprachlos. Es gibt in deiner Trauer nur ein kleines Pflaster, er hat nun keine Schmerzen mehr. Es tut mir so leid, ich schicke dir einen stillen Gruß und viel Kraft. Elli
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Meine Mama +15.06.2008 Dich zu verlier'n war schwer, Dich zu vermissen noch viel mehr |
#2
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AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!
Zitat:
Liebe Elli! Es gibt in meiner Trauer nur das eine kleine Pflaster: er hatte NIE Schmerzen, wenigstens das ist ihm erspart geblieben, wobei die Art zu gehen, wie er gegangen ist, auch nicht schön war! Ich danke Dir für Deine Anteilnahme, traurige Grüße Sanni
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The best and most beautiful things in the world cannot be seen or even touched. They must be felt with the heart. Papa ich liebe Dich! |
#3
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AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!
Ihr lieben anderen, die ihre Hand für mich weiter gereicht haben an eine andere, ihr lieben anderen die einfach jetzt da seid!
Ich kann im Moment kaum in Worte fassen, was ich fühle! Ich versteh es nicht! Gestern hab ich doch noch mit ihm gesprochen! Und heute? Ich habs gewusst gestern, unbewusst, aber ich tats! Mein Herz zerrt an diesen einem Satz "Bis NÄCHSTES mal, Schnecke"! Papa, wann?
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#4
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AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!
Liebe Sanni,
es tut mir unendlich leid, dass du deinen Papa gehen lassen musstest. Ich schicke dir ganz liebe Grüße und bin in Gedanken bei dir. Alles liebe Iris |
#5
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AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!
Liebe Sanni,
ich komme gerade erst nach Hause und lese Deine Nachrichten. Es tut mir so leid. Ich bin in Gedanken bei Dir, nehme Dich fest in meine Arme. Dein Papa hat gewusst wie sehr Du ihn liebst. Dein Stern wird ihn sanft begleitet haben, da bin ich sicher. Deine Sarah |
#6
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AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!
Liebe Sanni,
ich bin jetzt erst wieder am PC. Es tut mir sooo unendlich leid. Ich habe gebetet gestern für Euch und so oft an Euch gedacht. Ich denke an Dich und schicke Dir alle Kraft, die ich habe. Trotzdem kann ich nicht helfen. Wenn etwas ist... ich bin da. Bist Du in Hildesheim? Mein aufrichtiges Beileid. Thessa
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Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0. Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait. 14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01. am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen 1946 - 2009 |
#7
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AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!
Ihr lieben!
Mir fehlen einfach die Worte! Bin dankbar für eure Anteilnahme, inklusive der lieben PN's! Eigentlich ist mir danach hier aufzuschreiben, was ich gestern erlebt habe, aber das tue ich nicht, denn in erster Linie ist das hier ein "Betroffenen" Forum, und eben diese möchte ich damit nicht belasten! Das einzige was ich jedoch gerne loswerden will: Wieso? Nach 5 Wochen und 3 Tagen! Ich kann es nicht verstehen! Habe ich hier soviel Mut und Hoffnung gesammelt in der Zeit, und nun muss mein Papa die Statistik auch noch sprengen was die Mindestprognose angeht! Das ist das schlimmste, nein eigentlich ist das Schlimme, dass er nicht gehen wollte! Ich lese immer still mit wer an mich denkt und fühl mich dadurch nicht ganz so allein! Eure Sanni
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