Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 27.12.2008, 01:09
Benutzerbild von candice
candice candice ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.05.2008
Beiträge: 161
Standard AW: letzte hoffnung verloren

liebe lydia

ja ich kann mir vorstellen wie es die geht und ich wünsche dir bei dem treffen viel glück.
ich pflege meine mutter zuhause und ich kann fast jeden tag eine kleine verschlechterung sehen. meine mama spricht fast gar nicht mehr, manchmal möchte sie etwas sagen aber sie schafft es nicht dann fängt sie an zu weinen und sagt nix mehr. das schlimme ist das sie alles noch mit bekommt, sie kann sich zwar nicht mehr ausdrücken und nichts sagen, aber sie weiss was passiert, sie merkt das sie nicht reden kann, sie merkt das sie täglicher schwächer wird und mir zerreisst es das herz nix tun zu können. ich sitze daneben und kann ihr nicht helfen. jetzt wo sie mich wirklich brauchst kann keiner etwas tun. ich weiss manchaml auch nicht wie es weiter gehen soll, aber irgendwie geht es weiter.
liebe grüsse und auch dir viel kraft
melanie
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 28.12.2008, 18:16
Cindy 69 Cindy 69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.10.2008
Ort: Raum Böblingen
Beiträge: 135
Standard AW: letzte hoffnung verloren

Liebe Melanie,

dachte mir ich schaue kurz bei dir vorbei, wie es dir geht.
Sehr grausam das alles. Ich drück dich mal ganz, ganz fest . Diese Krankheiten sind der reinste Horror.
Ich habe am 22.12 noch kurz vor Weihnachten meine Oma verloren. Sie ist an Altersschwäche gestorben. Und bei meiner Mama sieht es auch nicht gut aus. Sie sitzt jetzt im Rollstuhl und ist sehr verwirrt.
Oh Melanie, was soll ich dir nur sagen ? Ich kann so mit dir mitfühlen.
Viel Kraft wünsche ich dir.

Alles liebe
Cindy
__________________
Meine geliebte Oma: 04.02.1916 - 22.12.08
Meine geliebte Mama: 07.04.1950 - 22.01.09

Menschenleben sind wie Blätter die von Bäumen fallen,
all unsere Liebe vermag es nicht zu verhindern...
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 28.12.2008, 18:37
Benutzerbild von candice
candice candice ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.05.2008
Beiträge: 161
Standard AW: letzte hoffnung verloren

liebes forum, liebe cindy

erst einmal herzliches beileid zum verlust deiner oma.

Bei meiner mama sieht es ehr schlimm aus, heute musste ein notarzt kommen, weil sie kaum mehr luft bekam. ich denke auch das sie mitlerweile gar nix mehr sieht, das sie nur ganz starr in die luft guckt und auf bewegungen vor ihren augen nicht reagiert.der arzt sagt es wäre jetzt die letzte phase. aber wie lange dauert diese "phase"
es ist alles so schrecklich und es macht mich völlig fertig sie so zu sehen.
ich hoffe und wünsche dir und mir und natürlich allen anderen hier viel kraft das was noch kommt zu überstehen.
liebe grüsse Melanie
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 28.12.2008, 19:29
dorchen83 dorchen83 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.04.2006
Beiträge: 80
Standard AW: letzte hoffnung verloren

Hallo liebe Melanie,

Es tut mir leid, dass es deiner Ma mittlerweile so schlecht geht.
Bist du denn den ganzen Tag daheim, um sie zu pflegen? Kommt der Pflegedienst schon um dir zu helfen? Wir haben meinen Dad ja auch zu Hause... es geht ihm ähnlich wie deiner ma... es kann schon sein, dass sie nichts mehr sieht. Mein Dad ist auch blind. Er kann leider auch nichts mehr sagen. Das ist alles ganz schön blöd. Das Luftproblem haben wir auch.
Kann deine Ma noch schlucken? Wir geben meinem Dad Saft etc. immer mit dem strohhalm, dann kann er zumindest selbst entscheiden, wie viel er trinken kann. Das klappt gut.
Wenn es ganz schlecht mit dem Atmen ist, lagern wir ihn auf die Seite. Dann kann er wesentlich besser atmen. Nach 2 Stundne müssen wir ihn aber wenden, damit er keine Druckstellen bekommt. Bei Schleim hilft ihm warmer Tee.
Vielleicht können dir diese Tipps ja etwas helfen. Beantworte auch gern deine Fragen.
Wie lange diese letzte Phase jedoch dauert, das kann ich dir nicht beantworten. Mein Dad ist schon seit Februar bettlägerig und blind und kann nicht mehr sprechen. Im Mai waren das erste Mal ganz massive Atemprobleme da. Im Juli kamen auch durchblutungschwierigkeiten dazu... da meinte der Arzt es wäre jetzt die letzte Phase. Nun ist Dezember und er ist immernoch bei uns, auch wenn wir montag wieder dachten, wir würden ihn verlieren. Nun hat er sich wieder berappelt. Die ganze Zeit war er zu Hause bei uns...
Wie gesagt, diese "letzte" Phase kann also noch einige Zeit gehen... ich hoffe du hast ganz viel Unterstützung, um diese Zeit zu überstehen...
Ich höre dir gerne zu! Eine ganz liebe Umarmung und ein dickes Kraftpaket"

Dorchen
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 28.12.2008, 19:57
conny Ö. conny Ö. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.09.2008
Beiträge: 29
Standard AW: letzte hoffnung verloren

Hallo Melanie,
Habe es auch gerade durchgemacht mit meiner Mum,sie schlief am 03.11.08 ein,es war eine sehr schwere Zeit,dachte ich,habe immer gewartet das sie und ich endlich vom Leiden erlöst werden,ich wollte sie nicht sooo Leiden sehen,ich war jeden Tag bei ihr,und jetzt fehlt sie mir,ich würde sie zu gerne noch ein mal in den Arm nehmen,sie richen,sie spühren,was ich damit sagen will ist:genieße jeden jeden Tag an dem sie noch da ist,nimm dir so viel Zeit wie es geht und noch ein bisschen mehr,es kommt keine zweite Chance,es ist sehr schön das deine Mum zuhause ist,ich glaube das ist das Beste was ihr noch gegeben werden kann,meine Mum war zuletzt auch blind und gelähmt,konnte nur noch mit ja ja ja oder nein nein nein antworten aber ich bin mir ganz sicher,sie hat alles verstanden was ich gesagt habe,tief drinnen war sie noch klar sie konnte nur nicht mehr so reagieren wie sie wollte,sie fehlt mir so so sehr.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft und lebe so als wäre es der letzte Tag für dich und deiner Mum,so hart es ist,aber er wird irgendwann da sein und keiner weiß welcher es sein wird,Ich hätte es mehr genießen sollen.
Liebe Grüße conny
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 28.12.2008, 20:10
Cindy 69 Cindy 69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.10.2008
Ort: Raum Böblingen
Beiträge: 135
Standard AW: letzte hoffnung verloren

Liebe Melanie,

ich erkenne, dass es dir sehr schlecht geht und bei es bei deiner Mama wohl sehr ernst aussieht... Mir tut das so leid für dich. Melde dich wann immer du willst. Du kannst mir auch gerne eine PN schicken.
Ich fühle mit dir...
Liebe Melanie, sei herzlichst umarmt. Du bist nicht alleine !

Cindy
__________________
Meine geliebte Oma: 04.02.1916 - 22.12.08
Meine geliebte Mama: 07.04.1950 - 22.01.09

Menschenleben sind wie Blätter die von Bäumen fallen,
all unsere Liebe vermag es nicht zu verhindern...
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 28.12.2008, 20:16
Benutzerbild von Marion69
Marion69 Marion69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2008
Ort: Bayern
Beiträge: 36
Standard AW: letzte hoffnung verloren

Liebe Melanie!

Ich weiß wie du dich fühlst.Mein Papa ist heute vor einer Woche für immer eingeschlafen.Er hatte Lungenkrebs und einen Hirntumor.Ich habe es auch nie glauben können warum gerade er.Und ich kann es auch heute noch immer nicht glauben das er nicht mehr da ist.
Ich schicke dir ein bisschen Kraft.Es tut mir sehr leid für dich und deine Familie.

Traurige Grüße Marion.
Ich wünsche Dir trotz allem Schmerz ein gesundes neues Jahr.
__________________
Ihr sollt nicht um mich weinen,
ich habe ja gelebt.Der Kreis hat sich geschlossen,
der zur Vollendung strebt.Glaubt nicht,wenn ich gestorben,
daß wir uns ferne sind.Es grüßt Euch meine Seele,als Hauch im Sommerwind.Und legt der Hauch des Tages am Abend sich zur Ruh,send ich als Stern vom Himmel Euch meine Grüße zu.






Mein Papa ist am 21.12.2008 für immer eingeschlafen.
Meine Mama ist am 22.04.2004 für immer eingeschlafen.

Ich vermisse Euch.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 28.12.2008, 20:21
Benutzerbild von candice
candice candice ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.05.2008
Beiträge: 161
Standard AW: letzte hoffnung verloren

liebe conny

danke für deine lieben worte.
ich versuche jeden tag zu genießen, aber momentan ist es so das ich das ganze nicht genießen kann, es ist so schwer sie so zu sehen und ich denke mir immer wieso? wieso meine mama?
ich habe keine geschwister oer so, also warum wird sie mir genommen?
ich bin erst 24 und habe nicht vor mein weiteres leben ohne sie zu verbringen, das sind alles im moment so die gedanken die ich habe, wie geht es weiter. da vergesse ich leider oft die kurze zeit zu geniessen
.liebe grüsse melanie
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 28.12.2008, 20:25
Benutzerbild von candice
candice candice ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.05.2008
Beiträge: 161
Standard AW: letzte hoffnung verloren

liebe dorchen

ja ich bin jeden morgen bis abend bei meinen eltern, in der nacht ist dann mein vater da
tagsüber übernehmen meine tante und ich ihre pflege
das mit dem atmen und so ist erst seit heute.
sie kann noch schlucken, allerdings sehr schwer. noch haben wir kein pflegedienst, weil es bis jetzt eigendlich ziemlich gut ging, aber es wird jeden tag schlimmer. jeden tag kommt etwas neues dazu.sie hat auch heute den ganzen tag geschlafen, war 10 min wach und hat wieder eine stunde geschlafen, das zog sich dann so über den ganzen tag.
was mich so erschreckt ist das alles so rasend schnell geht
liebe grüsse melanie

Geändert von candice (28.12.2008 um 20:28 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 28.12.2008, 20:27
teich1 teich1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2008
Beiträge: 160
Standard AW: letzte hoffnung verloren

Liebe Melanie,

ich kann mich Conny nur anschließen. Mein Papa konnte am Ende - aber erst eine Woche vor seinem Tod- nichts mehr und trotzdem hat er alles mitbekommen und verstanden. Am vorletzten Tag hat der Arzt ihn angesprochen, ob er ihn hören kann und er hat genickt -nur antworten konnte er nicht mehr - an seinem Sterbetag hat er meinem Mann gewunken und angelächelt, als dieser gegangen ist. Es ist wirklich so, sie verstehen noch alles, aber durch die Erkrankung sind sie nicht mehr fähig zu reagieren oder zu handeln... Ich habe in diesen Stunden zu meinem Papa auch ein paar mal gesagt: " Diese Schei..
verfluchte Krankheit" und er hat mich traurig angeschaut und genickt. Und immer ganz feste meine Hand gedrückt.

Alles, was Du Deiner Mama jetzt noch sagst, versteht sie.
Ich wünsche Dir und Deiner Mama noch eine intensive Zeit ohne großes Leid.

Ich muß gestehen, ich habe mir am Ende den Tod für meinen Vater gewünscht - da es sehr schrecklich war. Ich vermisse ihn unsagbar, meine Mama natürlich noch viel mehr, aber bei diesem Leidensweg wären wir egoistisch gewesen, uns zu wünschen, dass er noch länger bei uns ist. Es war nur noch noch ein Dahinsiehen. Er hat viel gelitten und hatte am Ende große Schmerzen und hat gekämpft, wie ein angeschossenes Tier. Wir konnten ihm weder helfen, noch beruhigen, noch hat das Morphium gewirkt. Das mit anzusehen, über fast drei Tage lang, hätten wir nicht länger ertragen. Der Gedanke, dass der Abschied kommt, ist bis zuletzt so unvorstellbar und man denkt: Ich will das nicht erleben und durchstehen. Trotzdem schafft man das, aber dass, was mein Papa zuletzt erlitten hat, hat uns mehr Kraft, als all die Monate zuvor gekostet.

So schlimm es sich anhört, seine Erlösung war auch unsere Erlösung. Unsere Herzen sind zwar mit seinem Tod gebrochen, aber als er so leiden mußte, war es, als ob man uns ununterbrochen noch Messer ins Herz rammt.

Hätte er nicht so gelitten, hätte ich mir noch ganz viel Zeit mit ihm gewünscht, einfach wirklich nur, um seine Hand zu halten und sein Lächeln zu sehen, was er fast immer noch zustande brachte....

Nun sind wir sicher, dass es ihm -wo immer er auch ist - wieder gut geht. Trotzdem ist es sehr, sehr schwer. Einfach alles...

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Stärke und das Deine Mama irgendwann vielleicht in Frieden einschlafen darf...
__________________

In liebevoller Erinnerung
(Foto 17.09.07)
Manfred 10.07.45-07.06.08


Leise kam das Leid zu dir, trat an deine Seite,
schaute still und ernst dich an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es deine Hand, ist mit dir geschritten,
ließ dich niemlas wieder los, du hast viel gelitten.
Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,
und uns war´s, als wüchsen still deiner Seele Flügel.


**
***************************
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 28.12.2008, 20:36
Benutzerbild von candice
candice candice ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.05.2008
Beiträge: 161
Standard AW: letzte hoffnung verloren

liebe petra und auch die anderen

es ist sehr schön mit euch reden zu können, auch wenn ich euch nicht kenne fühle ich das ihr mich versteht.
oft macht mich das was ihr schreibt sehr traurig ( das mit deinem vater liebe petra)denn genau davor habe ich angst, es ist jetzt schon sooo schwer, was ist wenn es noch schwerer wird, wie soll man das schaffen´?
ich kann verstehen das ihr euch gewünscht habt das dein vater endlich geht, damit er keine schmerzen mehr hat.
ich habe einfach angst vor dem tag, ich dachte immer, all die jahre irgendwie wird das schon, sie hat es immer wieder geschafft den tumor zu bekämpfen, aber jetzt hat sie verloren.
das macht mich wütend und traurig.
ich danke euch für eure worte, dieses forum hat mir seid einem halben jahr eine menge kraft gegeben.
liebe grüsse Melanie
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 28.12.2008, 21:02
Benutzerbild von Kampfgeist
Kampfgeist Kampfgeist ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.11.2008
Ort: Sauerland
Beiträge: 249
Standard AW: letzte hoffnung verloren

Liebe Melanie,
ich weiß was du nun durchmachst. Ich habe meine Eltern auch durch Krebs verloren.Und ich habe beide bis in den Tod begleitet.Die Kraft dafür bekommt man, ich weiß nicht woher.Aber sie ist einfach da.
Auch ich schicke dir ein Kraftpaket und gute
liebe grüsse Dagmar
__________________
Ich werde dich immer Lieben

11.10.1959 - 09.09.2009
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:02 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55