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#1
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AW: Meine Geschichte - 1992
Hallo Nadin, junge Sächsin,
Vielen Dank für dein Schreiben. Ich war als Kind auch viel im Krankenhaus. Fistel im Becken mit zahlreichen Operationen. Kein Krebs. Den habe ich jetzt (58 Jahre). Wahrscheinlich hast du dich mit der Taubheit gut arangieren (schreibt man das so?) können. Mit der Ungewißheit, daß der Krebs eines Tages zurückkehrt, wirst du leben müssen. Aber ich denke, daß die Wissenschaft ja zügige Fortschritte macht und du zuversichtlich sein kannst. Ansonsten, genieße den Tag und das Leben (wer weiß, wie lange es noch dauert). LG Reinhard |
#2
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AW: Meine Geschichte - 1992
Hallo Nadine,Hallo Mitberlinerin,
die Frage ist durchaus berechtigt nur kann ich Sie dir nicht beantworten.Es gehen Theorien um,dass in solch frühen Stadium die Veranlagung dafür erblich sein muss,denn mit 3 Jahren ist es sehr unwahrscheinlich,dass man schon viele krebserregene Stoffe im Körper hat.Ich kann es mir auch nicht anders erklären. Es ist aber traurig,dass grade so junge Kinder schon an Krebs erkranken :-( Ein Glück aber hast du alles überstanden. Wie Reinhard allerdings zu Recht schrieb,geniesse einfach jeden Tag den du hast. Mit besten Grüßen Steven , Hodenkrebsler |
#3
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AW: Meine Geschichte - 1991
Vielen Dank euren Antworten.
veranlagung? In meiner Familie gab es nie Krebs... Nun, sicher wer dich immer eine höhere Wahrscheinlichkeit haben,d ass der Krebs zurückkommt, aber daran denke ich nie. Ich leb einfach, als wäre das vorbei. Ist auch gut so. |
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