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  #1  
Alt 08.05.2009, 21:31
Benutzerbild von Elke001
Elke001 Elke001 ist offline
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Standard AW: Tumorformel: G 3 pT1c pNO(SN/04) cMO LO VO RO

Hallo Gina,
wie erging es dir bei der Chemo, gerade war meine Schwägerin hier und erzählte mir, dass ihre Freundin sich jedes mal gleich nach der Chemo übergeben musste, allerdings war das schon vor 7 Jahren, ich habe gelesen, dass es mittlerweile schonender Chemos gibt.

Hallo Ängel,
ich glaubs fast auch, dass ich nicht um eine Chemo komme.

Hallo Löwin,
wieso nimmt man eigentlich bei der Chemo zu, wenn einem immer schlecht ist und sich übergeben muss. Oh Gott, das wird echt eine schwierige Entscheidung.

@ all, vielen Dank für eure Antworten, ich bin so froh über das Forum. Ich glaube ich hätte schon längst durchgedreht, wenn es dieses Forum nicht geben würde. Da mein Mann seit 2004 an Nierenkrebs erkrankt ist, lese ich viel dort. Aber wenns einen dann selber betrifft, ist alles ganz anders.

Vielen Dank noch mal

Liebe Grüße
Elke
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Richtig sieht man nur mit dem Herzen, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz
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  #2  
Alt 08.05.2009, 21:38
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Elke001 Elke001 ist offline
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Standard AW: Tumorformel: G 3 pT1c pNO(SN/04) cMO LO VO RO

Hallo Susi,

unsere Berichte haben sich jetzt überschnitten, hast mir schon eine Frage beantwortet.

Ich bin echt überrascht, wieviele schon geantwortet haben. Jetzt gehts mir schon ein bisschen besser.


Vielen Dank.

LG Elke
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  #3  
Alt 08.05.2009, 22:09
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Rehfrau Rehfrau ist offline
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Standard AW: Tumorformel: G 3 pT1c pNO(SN/04) cMO LO VO RO

Hallo Elke,

zunächst einmal herzlich willkommen in diesem Forum. Auch ich fühle mich hier gut aufgehoben und verstanden. Ich selbst hatte auch einen G3 Tumor und gestern war meine L E T Z T E !!! Chemo!!! Du siehst wie ich mich freue!
Ich habe auch ein paar Kilo zugenommen und denke, daß es sich bei den Kilos um die zusätzliche Kortisongabe, sowie die Flüssigkeit handelt, die man trinken soll. Es wird empfohlen am Chemotag, sowie den folgenden Tagen 3l zu trinken. Das ist gar nicht so leicht und man fühlt sich danach auch wie ein wandelndes Fass. Umso häufer muss man aber auch zur Toilette, was ja auch Sinn der Sache ist. Den Körper zu spülen. Was die Übelkeit betrifft: Ich habe nach den ersten 5 Chemos am selben Tag ein bis zwei mal gebrochen und gestern nach der letzten Chemo gar nicht. Vermutlich liegt es aber auch an der psychischen Verfassung. Es ist nun mal zum ko...! Im Nachhinein frage ich mich allerdings wo die Zeit geblieben ist. Im Januar war die erste Chemo und nun ist diese Phase schon vorbei! Gott sei Dank! Freue mich schon wieder auf neue Haare!
Du schaffst das auch! Ganz sicher! Wünsche alles Liebe und Gute!
Rehfrau
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  #4  
Alt 08.05.2009, 22:20
Regina47 Regina47 ist offline
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Standard AW: Tumorformel: G 3 pT1c pNO(SN/04) cMO LO VO RO

Hallo Elke,

ich hatte ebenfalls ein T3-Mammakarzinom vor fast 8 Jahren. Sowohl vorher (um den Tumor zu schrumpfen) als auch nach der Operation erhielt ich eine Chemotherapie. Mir ging es relativ gut (nur kurz nach der Infusion leichte Übelkeit, veränderter Geschmackssinn, nachlassende Kondition). Geholfen hat mir die Vorstellung, dass die Chemo meinen Krebszellen zu Leibe rückt, sie mir hilft und nicht mein Feind ist. Zugenommen habe ich während dieser Zeit nicht.

Danach ging und geht es immer noch mit einer AHT weiter (Zoldex + Tamoxifen, jetzt Femara). Dies weil mein - und wahrscheinlich auch dein Tumor - hormonpositiv ist. Die Chemo, um möglichst alle im Körper befindlichen Tumorzellen zu vernichten (die können sich nicht nur über die Lymphknoten, sondern auch das Blut und die Haut verteilen) und die AHT um die u. U. nicht vernichteten Tumorzellen am Wachstum zu hindern. Auch während der AHT habe ich nicht zugenommen. Allerdings befördern dich Chemo, spätestens aber AHT in die Wechseljahre und dann sinkt der Kalorienbedarf. Und da wird es dann etwas schwieriger das Gewicht zu halten.

Jetzt bin ich 51 Jahre alt und es geht mir prima. Auch wenn jetzt vielleicht alles bedrohlich für dich aussieht: es gibt ein Leben nach dem Krebs. Ich wünsche dir viel Kraft und Glück,

Regina
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  #5  
Alt 08.05.2009, 23:44
Benutzerbild von SonneSollScheinen
SonneSollScheinen SonneSollScheinen ist offline
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Standard AW: Tumorformel: G 3 pT1c pNO(SN/04) cMO LO VO RO

Hallo Elke,

ich habe eine ganz andere Diagnose wie Du (zwar auch G3, aber mit befallenen LK und Her2neu positiv und dazu auch erst 24 Jahre alt )...

Trotzdem denke ich: versuche Dich mit dem Gedanken, eine Chemo zu machen, "anzufreunden". Mit 52 hast Du noch viele gute Jahre und Jahrzehnte vor Dir - ich denke, die Ärzte werden Dir zu einer Chemo raten.

Und ich würde Sie in Deiner Situation auch machen. Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden. Das Du erst mal kritisch bist, finde ich voll in Ordnung. Ich denke, die meisten von uns haben erst einmal ablehnend reagiert - klar, Chemo ist nichts schönes. Ich hatte das Glück, dass mein Tumor unter der Chemo (wurde erst nach der Chemo operiert) komplett verschwunden ist . Nur noch tote Zellen und Narbgewebe waren nach 8 Zyklen übrig. Da konnte ich wirklich erleben, dass die Therapie wirkt. Postoperativ ist das natürlich schwieriger...

Mistel spritze ich übrigens auch, früher zusätzlich zu der anderen Behandlung (Chemo, Antikörper, Bestrahlung) und jetzt ergänzend zur Antihormon-Therapie. Selen nehme ich auch täglich.

Wegen dem Gewicht: mach Dir darüber keinen Kopf! Es wird Dir "wurst-egal" sein, ob Du ein paar Kilos rauf oder runter gehst mit Chemo und AHT. Andere Dinge sind jetzt wichtiger.

Nur Mut... pack den Kampfanzug aus und zeig dem Krebs die kalte Schulter! Du packst das!

Alles Gute für Dich,

Sonne
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  #6  
Alt 09.05.2009, 00:30
Benutzerbild von Feliz
Feliz Feliz ist offline
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ehrlich ... mach die chemo !! sie ist ein weiterer baustein neben

der aht deinem taliban den krieg zu erklären ! du mußt alle waffen

einsetzten die du hast ... denn er tut das ja auch

ich hab letztes jahr die chemo hinter mich gebracht .. hab auch nen

G3er gehabt ... allerdings einen lk befallen und her2neu pos.

ich bin relativ gut klar gekommen mit der chemo ..

hab keine angst ... es ist kein zuckerschlecken .. aber es geht schnell

vorbei . dann hast du wenigstens das gefühl ... alles getan und jedes

mittel ausgeschöpft zu haben .



viel glück wir sind hier immer für dich da feliz

ps : mache grade aht mit tam und zoladex .... und abgesehen von ein paar
hitzewallungen merke ich gar nichts ;-)

Geändert von Feliz (09.05.2009 um 00:32 Uhr)
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  #7  
Alt 09.05.2009, 00:40
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gina 2003 gina 2003 ist offline
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Standard AW: Tumorformel: G 3 pT1c pNO(SN/04) cMO LO VO RO

Hallo Elke,
meine Chemo war eigentlich "gar nicht so schlimm", nach der Infusion hatte ich ganz dicke Knie und fühlte mich irgendwie wie auf Watte. Zu Hause bin ich dann sofort mit meinem Mann und den Hunden ca. 1 Stunde durch den Wald gelaufen. Danach habe ich mich ausgeruht bzw. bin ins Bett schlafen. Am nächsten Tag war ich nicht so fit wie sonst aber ich habe meine Kräfte so eingeteilt dass ich mich über den Tag geschafft habe. Die Übelkeit war durch die Medikamente ganz gut im Griff nur der Geschmackssinn war nach 3 Tagen weg. Das war besonders blöd weil man durch das Kortison unendlichen Hunger bekommt, aber alles nach Pappe schmeckt. Man probiert denn vieles aus, aber der Geschmackssinn ist einfach hin. Auf diese Art und Weise habe ich dann 8 kg zugenommen und die sind mir bis heute treu geblieben. Auch meine Blutwerte haben damals verrück gespielt, die Neutrophielen waren immer sehr grenzwertig sodass ich immer erst am Tag vor der nächsten Chemo erfahren habe ob sie überhaupt statt findet. Zwischendurch hatte ich auch Fieber und mußte Antibiotika nehmen ( insgesamt 3 mal ) aber trotzdem hat alles in allem ganz gut geklappt, ich habs überstanden, bin immernoch "ich" und fühle mich ( abgesehen von der schwächeren Konstitution ) wie ein normaler Mensch!!!!!
Zur Chemo dachte ich mir: da ist ein edler Ritter in meinen Venen, der zerstört die Krebszellen. Der hat einen Panzer mit Stacheln und ein spitzes Schwert. Wenns mich mal irgendwo gezwack hat dann habe ich mir vorgestellt dass er jetzt an dieser Stelle mit seinem Stachelpanzer kratzt und mit seinem Schwert die Krebszellen erwischt. Klingt vielleicht etwas naiv, aber es hat mir super geholfen die Chemo nicht als etwas "böses" anzusehen sondern als eine Hilfe die man so dringend braucht.
Liebe Grüße Gina
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  #8  
Alt 09.05.2009, 07:33
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Hallo Elke,

Du hast hier schon so viele hilfreiche Antworten bekommen und ich brauche mir gar nicht lange überlegen, w a s ich Dir schreiben soll.

Außer einfach aus meiner Sicht dies :
Ich hätte viel mehr Angst vor den Folgen gehabt, wenn ich NICHT das VOLLE PROGRAMM therapiert hätte.....

....und das war bei mir wie bei vielen Betroffenen die hier im Forum schreiben: Brusterhaltende OP, 8 Zyklen Chemo, 31 Bestrahlungen und sei 6 Jahren AHT.


Alles Gute für Dich
__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (09.05.2009 um 07:35 Uhr)
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  #9  
Alt 09.05.2009, 09:19
sabsimarie sabsimarie ist offline
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Hallo Elke,

ich bin auch noch nicht solange im Forum. Wurde Ende März brusterhaltent operiert. Bei mir wurden 13 Lymphknoten entfernt, einer war befallen. Mein Tumor ist G2. Da eine Studie in Holland einen Teil meines Tumores gentechnisch untersucht hat und meinten mein Rückfallrisiko wäre gering, sollte ich nur eine Hormontherapie machen. Ich habe nach guter Überlegung und vielen Gesprächen, die Teilnahme abgelehnt, weil mir das zu wenig ist. Nun mache ich Chemo, Strahlentherapie und Hormone. Nächsten Freitag bekomme ich meine erste Chemo TAC. Ich möchte für mich alles machen, was möglich ist.
Ich bin 45 Jahre alt und hoffe das so in den Griff zukriegen.
Wir schaffen das schon und du mußt machen, was dein Bauchgefühl dir sagt und was du für richtig hälst. Aber ich glaube schon, das die Chemo der richtige Weg ist.



Mit einer ganz dicken Umarmung
Sabine
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  #10  
Alt 08.05.2009, 22:12
Benutzerbild von Susi04
Susi04 Susi04 ist offline
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Zitat:
Zitat von Elke001 Beitrag anzeigen
wieso nimmt man eigentlich bei der Chemo zu, wenn einem immer schlecht ist und sich übergeben muss. Oh Gott, das wird echt eine schwierige Entscheidung.
Hallo Elke

Ich musste mich nicht ständig übergeben und mir war auch nicht immer schlecht.

Meistens hatte ich Dienstag morgens, alle 3 Wochen die Chemo (FEC)
Mittags war ich fertig und so gegen 13 Uhr wieder zu Hause.

Zuerst ging es mir immer gut, gegen Nachmiitag trat dann Übelkeit auf und gegen Abends musste 1-2 mal erbrechen.
Bin dann immer früh ins Bett und habe immer gut geschlafen. Morgens nach dem Aufwachen habe ich dann noch im Bett etwas salziges gegessen (Kräcker,Salzstangen ect.) und dann meine Medis gegen Übelkeit genommen.
Bin dann noch ca 1 Stunde im Bett geblieben und danach aufgestanden.

Ich konnte immer frühstücken, wobei ich allerdings nicht alles essen konnte und meinen gliebten Kaffee konnte ich erst nach 3 Tagen wieder trinken.

Und nun kommt das Problem der Gewichtszunahme. Zusätzlich zu den Medikamenten gegen Übelkeit bekommt man Cortison, sie helfen dann besser. Auch zur Chemo bekommt man Cortison. Das fördert die Gewichtszunahme enorm.
Ich konnte kaum Obst oder Gemüse vertragen, dafür ging alles ungesunde und kalorienreiche. Currywurst mit Pommes und Mayo, kein Problem, hat mein Magen wunderbar vertragen, aber von einem Apfel bekam ich höllisches Sodbrennen. Nur Bananen konnte ich vertragen.

Es war, wie ein "bisschen schwanger". Ich glaube, ich habe noch nie im meinem Leben soviel und so ungesund gegessen. Lauter Dinge, von denen eine Bekannte sagen würde "dass kannst du dir auch gleich auf die Hüften nageln"
Ausgleichend habe ich Vitamine geschluckt und viel Fruchtsäfte getrunken. Mit Mineralwasser vermischt ging das gut, Wasser pur ging dageben gar nicht.

Aktuell habe ich noch 8 Kilo mehr als vor der Chemo, aber mir geht es gut, ich lebe und ich bin gesund.
Außerdem weiß ich, dass ich alles getan habe was möglich ist um das Mistding zu besiegen.

Kopf hoch Elke,du schaffst das.

Liebe Grüße
Susi
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  #11  
Alt 09.05.2009, 18:39
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Zitat:
Zitat von Elke001 Beitrag anzeigen
gerade war meine Schwägerin hier und erzählte mir, dass ihre Freundin sich jedes mal gleich nach der Chemo übergeben musste, allerdings war das schon vor 7 Jahren, ich habe gelesen, dass es mittlerweile schonender Chemos gibt.
Ich denke nicht, dass die Chemos schonender geworden sind, jedoch gibt es mittlerweile viele sehr gute Medikamente, um die Nebenwirkungen einer Chemo besser in den Griff zu bekommen.

Ich hatte von Dezember bis März 6xTAC, schon eine krasse Chemo, und ich habe nicht einmal gekotzt. Die erste Woche war mir immer leicht übel und alles hat nach süßem Schleim geschmeckt, aber es ist definitiv auszuhalten, wenn es auch sicher die beschissenste Zeit in meinem Leben war.

Bei Deiner Tumorformel wäre sicher enorm wichtig zu wissen, ob der Tumor hormonabhängig ist oder nicht. Aber da sie Dir Tamoxifen empfohlen haben, gehe ich davon aus, dass er es ist. Tamoxifen ist keine Chemo, sondern wird im Anschluss an die Chemo bei homonrezeptorpositivem BK gegeben, schau mal hier:
http://www.brustkrebs-info.de/patien...Antioestrogene

Dein Tumor war relativ klein und kein Lymphknoten befallen, das ist schonmal sehr gut. G3 bedeutet aber, dass er ziemlich aggressiv war. Insofern würde das eher für eine Chemo sprechen.

Ich würde auch mir noch eine zweite Meinung einholen, denn egal, was Du machst, es sit wichtig, dass Du hinter Deiner Entscheidung stehst.
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  #12  
Alt 09.05.2009, 19:16
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ängel ängel ist offline
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Hallo Susi und Gina,

wollte euch nur sagen , dass ich irgendwie fro war zu lesen, dass ihr auch 8 kg zugenommen habt und die noch drauf sind.

Ich habe auch 4kg zugenommen und die wollen einfach nicht runter. Auch Cortson, guten Appetit, aber keinen Geschmack oder besser Metallgeschmack. Trotzdem ging es rauf.

Aber so langsam mach ich mir keinen Kopf mehr.

Ängel
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