|
#1
|
||||
|
||||
AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten
Ich auch, liebe Irmgard.
__________________
Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#2
|
||||
|
||||
AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten
Liebe Irmgard
Auch ich hoffe das man Dir helfen kann und wünsche Dir viel Kraft Peter |
#3
|
|||
|
|||
AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten
Moin Peter,
ich schreib Dir hier mal, weil mir Deine Berichte am meisten geholfen haben. Meine OP ist jetzt knapp über vier Wochen her und insgesamt geht es mir ganz gut wobei es langsam aber stetig aufwärts geht. Natürlich habe ich die üblichen Probleme mit dem Essen und Trinken, Sodbrennen, Zweifeln, Sorgen etc, halte das aber für mehr als normal. Meine Chemo beginnt am 14 Sept und ich hoffe, das ich nächstes Jahr im Mai eine Arbeit beginnen kann - halbtags reicht vollkommen! Ich bin von positiven Berichten garadezu abhängig, weil sie mir direkt und tatsächlich helfen. Ich hoffe, das es Dir - und allen anderen natürlich auch:-)) - weiterhin gut geht und das Du noch viel hier im Forum schreibst! Liebe Grüße von einem Betroffenen Achim P.S. Dieses Winkemännchen liebe ich besonders - neben den deiden die sich über den Kopf streicheln - als eine Freundin mir die mal geschickt hat in einem Text mußte ich weinen! |
#4
|
|||
|
|||
AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten
hallo zusammen, nun ist es schon ein weilchen her, dass ich geschrieben habe. mittlerweile habe ich 2 stents in den bronchien, die mir sehr helfen. ich kann zwar keine großen sprünge machen, aber ich bekomme doch mehr und besser luft. husten muss ich aber phasenweise immer noch sehr stark, aber der schleim muss nun raus. antibiotika brauch ich gott sei dank nicht mehr nehmen. denn das ging ja schon über viele woche. immer wieder nach test etwas neues.gestern wurde überschüssige schleimhaut am speiseröhrenstent weggelasert, so dass ich wieder essen und trinken kann. ich hoffe, dass es ein weilchen vorhält. das kostet alles schon viel kraft, aber das wisst ihr ja. so dass ich hoffe, dass ich genügend davon für die nun doch anstehende chemo habe. genau weiß ich noch nicht, was auf mich zu kommt, nur dass der arzt nicht mehr allzu lange warten will und sich noch nicht ganz entschieden hat , welche medikamente eingesetzt werden sollen. ziel ist die möglichst lange erhaltung von lebensqualität. und ich hoffe, dass der weg aushaltbar ist. denn sonst macht es ja keinen sinn. es lässt sich also nicht mehr leugnen, ich habe ein rezidiv und dieses rezidiv ist verantwortlich für die schwierigkeiten beim atmen, da es den speiseröhrenstent in die bronchien gedrückt hat. da halten nun die beiden stents in den bronchien dagegen. was kommt dann? liebe grüße irmgard
|
#5
|
|||
|
|||
AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten
Hallo Irmgard,
ich weiß gar nicht was ich dazu schreiben kann, ich wünsche dir ganz viel Mut und Lebensqualität, viele Sonnenstrahlen auch im Herbst und Winter. Liebe Grüße Rike |
#6
|
||||
|
||||
AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten
Liebe Irmgard!
Ich wünsche Dir auch, dass Du noch viele schöne Tage haben wirst. Auch hoffe ich, dass Dir das Schreiben hier ein Wenig hilft. Es muss sehr schwer sein, was Du nun erträgst, vor allem seelisch. Du hast wohl Recht: Es muss erträglich sein, so dass Du vom Leben etwas hast, sonst hat die Mühsal keinen Sinn.
__________________
Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) |
#7
|
|||
|
|||
AW: Das Leben nach der Erkrankung in all seinen Aspekten
Liebe Irmgard,
ich wünsche Dir recht viel Kraft und Gottes Hilfe für die kommende Zeit. Liebe Grüße Jani |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|