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  #21  
Alt 19.08.2009, 22:55
I.J. I.J. ist offline
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Registriert seit: 19.11.2008
Beiträge: 422
Standard AW: Einmal gesiegt und jetzt am Ende

Liebe Leni,

die anderen haben Dir ja schon einiges geschrieben. Eine schwieirige Situation.
Du schriebst:
Zitat:
Zitat von Leni84 Beitrag anzeigen
Ihr Onkologe sagte, sie sei in einem tiefen Loch, verschrieb ihr Antidepressivum,
Mir kam spontan ein Gedanke.
Wie schon erwähnt brauchen Antidepressiva mehrere Wochen um überhaupt zu greifen. Meist stehen sogar ersteinmal die belastenden Nebenwirkungden des Medikaments im Vordergrund. Was für den Zustand Deiner Mutter natürlich momentan fatal wäre.

Habt Ihr schon einmal mit einem Facharzt (Neuorolgen/Psychiater) über die Möglichkeit der Gabe eines angstlösenden Medikaments aus dem Bereich der Benzodiazepame gesprochen? Es könnte Deiner Mutter eventuell kurzfristig aus dem Loch heraushelfen.

Es nimmt die Ängste sofort und der Mensch kann wieder Kraft schöpfen und wird wieder handlungsfähig.

Dabei muß man allerdings bedenken, dass diese Medikamente bei längerdauernder Anwendung abhängig machen. Aber in manchen Fällen muß man Nutzen und Risiko abwägen.

Das wäre meiner Meinung nach unbedingt mit einem Facharzt und natürlich mit deiner Mutter als Möglichkeit zu besprechen.


LG
I.J.

Geändert von I.J. (19.08.2009 um 22:58 Uhr)
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