3 Jahre nach Magenentfernung Anämie und Schmerzen-neuer Tumor?

[Frank9911]

Hallo und vielen Dank für Eure Antworten,

wir haben dem damaligen Operateur im Hamburger-Marienkrankenhaus sämtliche Unterlagen (CT,Magenspiegelung etc.) aus April/Mai 2009 zugeschickt. Dieser Arzt - Prof. Dr. Christian Müller - hat sich damals schon sehr intensiv um meine Mutter bemüht und hat mich gestern Abend angerufen.
Er hat bestätigt, dass er keinerlei Anzeichen für ein Rezidiv entdecken kann und dass auch die Tumormarker völlig i.O. seien.
Trotzdem soll sich meine Mutter im Krankenhaus komplett untersuchen lassen - vielleicht sind ja die Ursachen tatsächlich krankheitsbedingt und lassen sich durch Ernährung etc. ein bisschen lindern.

Ist es denn möglich, dass ein neuer Tumor innerhalb von 3-4 Monaten so wachsen kann, dass er derartige Probleme macht?

Ich kenne mich da überhaupt nicht aus. Sicherlich spielt da auch die Psyche mit und verstärkt die Beschwerden. "Angst fressen Seele auf".

Nochmals vielen Dank für Eure Ratschläge und ich wünsche auch Euch alles Gute.

Bis bald und liebe Grüße, Frank