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#1
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AW: PET- Positronenemissionstomografie
Hallo Lily,
schau mal hier: http://www.krebsinformationsdienst.d...uchung/pet.php Sowie dieser Link hier: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...t=18942&page=5 Lily, ein PET wird gemacht um restliche Metastasen aufzuspüren, nicht um zu schauen, ob ein Patient gegen eine Chemo resistent ist. Da wird ein Chemosensibilitätstest durchgeführt, wobei einige Voraussetzungen gegeben sein müssen, nicht unbedingt ob eine Chemo die Metastasen verkleinert oder verschwinden läßt. Hier solltest du mal gezielt beim Arzt/Onkologen nachfragen.
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Jutta _________________________________________ |
#2
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AW: PET- Positronenemissionstomografie
Hallo alle zusammen,
vielen Dank für die Auskunft. @bijomi, ich hab nur Pet in der Suchmaschine eingegeben, werde es jetzt anders nocheinmal versuchen. LG Lily |
#3
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AW: PET- Positronenemissionstomografie
Mein behandelnder Prof. ist wohl nicht der große Fan von PET-CTs, er meint, dass diese zwar Tomuraktivität anzeigen, aber die Genauigkeit begrenzt ist, so alles unter 5mm sieht man nicht. D.h. auch ein PET-CT gibt keine 100%ige Gewissheit.
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06/09 Diagnose: hochmalignes, großzelliges, diffuses B-Zell NHL, bulky, Stadium IIA, mediastinaler Tumor 10 cm 06/09 - 08/09 Chemo R-CHOP 14 + Neulasta (6x) + 2x Rituximab 08/09 - 11/09: 22 x Bestrahlung 12/09 AHB Bad Kreuznach 12/09 oder 01/10 Abschluss-Staging = Rest (Narbe?) vorhanden, wird jetzt alle 3 Monate beobachtet 02/11 alles in Butter, alle 4 Monate Nachsorge 04/17 weiterhin alles in Butter toi toi toi 09/23 |
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