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AW: Schlafstörungen seit 3 Jahren (seit der Chemo)
Hallo,
auch ich habe noch ewig nach Ende der Primärtherapie nicht durchgeschlafen. Geholfen hat dann: Ein Umzug. Dann war auch mit den Schlafproblemen Schluss, von einem Tag auf den anderen. Ich vermute mal, dass das Entscheidende für mich die Veränderung von Gewohntem war. Mit der alten Wohnung habe ich ja die ganzen harten Erfahrungen der Zeit von Diagnose und Ersttherapie verbunden. Könnte es sein, dass sich das alles so "einbrennt", dass der Körper sich dann auch an diese Schlafstörungen völlig gewöhnt und man aus dieser Gewohnheit auch nicht mehr rauskommt? Ein Umzug ist jetzt natürlich nicht wirklich ein Geheimrezept zur allgemeinen Nachahmung. Vielleicht lässt sich ja auch mit weniger Aufwand etwas verändern? Möbel umräumen oder so vielleicht? Nur so eine Idee. Liebe Grüße Renate |
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