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#1
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo Clemens,
du bist nicht allein. Wir alle hier denken an euch. Du bist ungaublich tapfer und ich schicke dir ein RIESENKRAFTPAKET. Liebe Grüße, Benita |
#2
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo Clemens,
ich denke ganz fest an euch und schicke ebenfalls ein ganz großes Kraftpaket rüber!!!! Liebe Grüße Eva
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***Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind*** Papa Ich vermisse dich *01.02.1948- +14.01.2009 (Diagnose 20.01.2008 Glioblastom IV) |
#3
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo Leute
Ich kippe aus den Latschen. Wir haben heute das Ergebnis erfahren und ich sag nur . Der Tumor konnte nicht zur Gänze entfernt werden- es handelt sich um ein Astrozytom GradIII. Eine Chemo sollte nicht stattfinden sondern eine Bestrahlung? Warum nur Bestrahlung? Gibt man sie schon etwa auf? Mit traurigen Grüßen Clemens PS: ICh danke euch sooooooooo sehr, dass ihr mich immer wieder auffängt! |
#4
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
hallo clemens,
hm, zu der sache direkt kann ich nichts sagen. in diesem thread hier steht, das es wichtig ist, sich mindestens eine zweite meinung einzuholen (daten auf cd hinschicken): http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ead.php?t=2617 aufgeben bloss nicht. ich sende euch viel kraft! lg, vintage
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lieben gruß, vintage Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und starb knapp fünf Monate nach der Diagnose. * Juli 1965 - + Mai 2015 ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen, dann auch Lungenmetastasen... |
#5
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo Clemens,
nun ist erstmal die OP überstanden und sie hat es geschafft. Hurra für diese Hürde. Bestrahlung ist normal. Bei dieser Art von Tumoren wird immer bestrahlt. Also nicht außergewöhnliches. Bei meinem Mann wurde bestrahlt und gleichzeitig Chemo gemacht. Außer Müdigkeit hat er es gut weggesteckt. Anschließend hat er die Chemo 4 Jahre weitergemacht. Es gibt einen Weg, wenn er auch schwer ist, sie soll nicht aufgeben. Selbst wenn die Ärzte sagen, dass sie alles wegoperiert haben, so können doch einzelne Zellen verbleiben, die weiter behandelt werden müssen. Nun gib ihr Zeit, sich von der OP zu erholen und mach ihr Mut, dass sie mit Hilfe der weiteren Behandlung gegen denTumor angeht. Mein Mann hatte eine sehr positive Einstellung zur Bestrahlung und Chemo. Er hat es genau wie Chris gesehen,jede Strahlendosis und jede Chemogabe war wie ein Hammer, mit dem er seinen Feind bekämpfte. So hat er denn immer gesagt, morgen kriegt er wieder eins drüber! Ha! Verstehst du, was ich meine. Die Einstellung ist wichtig. Ich schick dir liebe Grüße, Benita |
#6
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo Benita
Ihr habt eine gute Taktik, dass der Tumor eines drüber kriegt. So denke ich auch. Ich hoffe so sehr, dass sie nicht viele Schäden davon getragen hat. Das Problem ist dass sie immer noch beatmet ist und sie nicht wirklich auf die Reize reagiert. . Ich muss auch dazu sagen die Ärzte hier sind jetzt vollkommen in Ordnung und haben uns ins "Herz" geschlossen. Ich habe einfach Angst um sie. Ich finde die Welt kann manchmal ganz schön grausam sein. Einen Menschen einfach so aus seinem Umfeld zu schmeißen ist nicht schön. (da gehören alle kranken/(mit)leidenden Menschen dazu). Man nimmt alles zu selbstverständlich, wenn man nichts hat. Der Anblick von ihr macht mich auch seelisch total fertig. Bitte nicht falsch verstehen, nicht dass ich mich mit ihr schämen würde oder dergleichen. NEIN es ist einfach nur erschreckend traurig, sie so zusehen. Danke an euch alle! Und entschuldigt bitte auch gleich, wenn ich manchmal dasselbe schreibe oder einfach durcheinander, aber ich bin einfach fertig mit der Welt. LG Clemens |
#7
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo in die Runde,
ist das normal das der Patient keine Reaktion zeigt und auch nicht von alleine atmet? Sitz schon auf Nadeln und habe Angst um meine Maus. (Bitte schreiben auch wenn die Wahrheit immer hart ist.DANKE) LG Clemens |
#8
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AW: Angst um meine junge Freundin ( 20 Jahre)
Hallo clemens,,ich weiß jetzt grad nicht wie lange genau di eOP her ist,aber es braucht Zeit,um die Narkose aus dme Kopf zu bekommen,es ist aber auch klar,das du auf Nadeln sitz,nur bitte gib di rund ihr Zeit.Ja,leicht egsagt,ich weiß,lag selbst fast siebzehn St.,in Vollnarkose und bin ddann langsam wach geworden,es hat dnan noch drei Tage gedauert bis ich gehen und alles andere wieder kapierte.Bitte laß euch Zeit,hoffe sehr morgen -ganz andere -Nachrichten von euch hören.bzw.lesne zu dürfen.sani
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