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#1
10.12.2009, 07:21
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AW: Wie geht es weiter?
Guten Morgen,
solche Sachen hört man immer wieder. Ich habe eines gelernt in diesem Jahr, als mein Opa und meine Mama schwer krank waren.....man muss sich als erstes selbst helfen und sich nicht unedingt auf andere verlassen. LG Lily 
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#2
15.01.2010, 10:32
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AW: Wie geht es weiter?
Hallo zusammen,
 ich wollte mich mal wieder melden. Meine Hand ist inzwischen gut verheilt und bräuchte einen Tip. Wer kann mir eine gut Narbensalbe empfehlen? Und ich wollte noch einmal nachfragen wie das mit der Nachsorge ist? Mein Hautarzt sagte alle 3 Monate zur Kontrolle kommen. Bei einer Td von >0,3mm ist das ausreichend?  Oder steht mir da mehr zu, z.B. Sono oder CT? Ich denke mir  ....lieber eine zuviel als zu wenig.LG Lily
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#3
15.01.2010, 10:44
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AW: Wie geht es weiter?
Hallo Lily,
für meine Narben habe ich Kelofibrase genommen, das ist eine spezielle Narbencreme und auch für stark beanspruchte Haut geeignet. Nach einem Jahr sieht man kaum noch etwas und die Haut ist schön weich. Selbst der Dermatologe in der Hautklinik sagte, das die Narbe gut aussieht. LG rita
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#4
19.01.2010, 22:39
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AW: Wie geht es weiter?
Hallo Rita,
danke für den Tip. Die Narbe ist zwar gut verheilt, aber am Schnittrand hart uund es zieht wenn ich meine Hand strecke, ich denke das ist normal. Zu meiner anderen Frage....ich muss alle 3 Monate zum HA zur Kontrolle. Steht mir den mehr Nachsorge zu? Weißt du das? LG Lily
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#5
22.01.2010, 13:31
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AW: Wie geht es weiter?
Hallo Lilly,
bei deiner Eindringtiefe sind 3 Monats-Nachkontrollen völlig in Ordnung. Allerdings sollten bei dieser Hautkontrolle die Lymphknoten auch immer mit abgetastet werden. Jetzt zu deinem Narbenproblem an deiner Hand, vielleicht solltest du deine Hand mit einer fettreichen Ringelblumensalbe aus der Apotheke immer eincremen, damit die Narbe geschmeidig wird. Wenn dein Handfuntion nicht sehr gut ist, dann würde ich versuchen beim Hausarzt eine Heilgymnastik für die Hand therapiert zu bekommen. Bei mir steht am 15.02. auch die Excision eines stetig wachsenden verdächtigen Muttermales in der linken Handinnenfläche an. Desweiteren ein ebenfalls stetig wachsendes mehrfarbigen Muttermal am linken Unterarm sowie eines juckenden Muttermales an der linken Unterbrust. Alles Gute für dich -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden-
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#6
22.01.2010, 15:00
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AW: Wie geht es weiter?
Hallo Babs,
danke für deine Antwort. Wie groß wird dein Sicherheitsabstand in der Handfläche? Wird dir auch die Haut verpflanzt? Wenn du Rechtshändlerin bist hattest du Glück  .Bei mir war es die rechte Hand und ich konnte 1Woche nicht Autofahren...nicht spülen......nicht Putzen......mein Mann bekam schon Hornhaut vor lauter Hausarbeit  .Ich wünsche dir ganz viel Glück, dass alles gut geht. LG Lily
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#7
22.01.2010, 15:31
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AW: Wie geht es weiter?
Lilly,
bei der Handinnenfläche handelt es sich momentan ja nur um ein verdächtiges Muttermal. Ich habe den Professor geben, der es persönlich entfernen möchte - es nach Möglichkeit nur herauszustanzen. Sollte es sich dann tatsächlich um ein MM handeln, wird sich zeigen wieviel entfernt werden müßte. LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden-
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