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  #1  
Alt 22.01.2010, 13:27
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Standard AW: Angst, OP oder doch nicht, und Menschen

Liebe Sonneschein,

lass dich mal ganz fest drücken und fühl´ dich herzlich willkommen hier bei uns!

Es tut mir Leid, das du so eine schwere Zeit durchmachen musst, daher hoffe ich, dass dir viele Frauen hier Trost und Hilfe spenden können. In Bezug auf Radio- und/oder Chemotherapie kann ich nicht mitreden (und hoffe, das auch nie zu müssen) und überlasse das daher den Mädels, die diese schwere Erfahrung machen mussten.

Du hattest zwei Konis bei welchen die veränderten Zellbereiche leider nicht im Gesunden entfernt werden konnten. Wie lauteten denn die pathologischen Befunde der entnommenen Gewebekegel aus den Konis (Tumorstadium)? Die Ärzte müssen ja doch davon ausgegangen sein, dass man die veränderten Zellbereiche mittels Konisation hätte entfernen können, daher meine Frage.

Wie ist es denn nach den ganzen Behandlungen bei dir weitergegangen? Bist du nicht in ständiger Betreuung durch deinen Frauenarzt? Er muss dich doch aufklären, was als nächstes auf dich zukommt?
Entschuldige die vielen Fragen, aber ich versuche mir ein Bild von deiner Situation zu machen.

Ja, die Taktlosigkeit der Menschen kennt manchmal keine Grenzen. Ich kann mir gut vorstellen, was in dir vorgeht, wenn du ständig mit den glücklichen Babystories deiner Umgebung konfrontiert wirst. Wissen diese Leute denn nicht, was du durchmachen musstest? Zu allem Übel jammern viele dann auch noch über ihre lapidaren Wehwechen, die im Vergleich zu deiner Geschichte ein Witz sind. Das du in solchen Situationen kurz vor dem "Ausrasten" stehst, kann ich absolut nachvollziehen.

Ich schicke dir eine dicke Umarmung, ganz viel Trost und Zuversicht! Ich würde dir so gerne helfen...

Liebe Grüße,
Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha
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  #2  
Alt 22.01.2010, 19:30
Benutzerbild von tiffany
tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Angst, OP oder doch nicht, und Menschen

Hallo Sonnenschein,

ich schließ mich voll und ganz nike an...........bei mehreren IIId.....völlig übertherapiert.Chemo und Bestrahlung bei IIID!!!!!!Da fällt mir nichts mehr zu ein.Und jetzt soll eine Hysterektomie gemacht werden?!Bei einer leichten bis mässigen Dysplasie?!
Ich habe seit 5 1/2 Jahren Dysplasien.Ich hatte 8 Pap IVa....etliche IIID´s.Wobei man einen CIN II nicht im geringsten mit VAIN II oder VIN II vergleichen kann.Denn ein auffälliger CIN kommt pro 1 000 000 Frauen ca.1000 mal vor.VAIN und VIN hingegen nur 2 mal pro 1 000 000.
Und VAIN III und VIN III sind Erkrankungen von 65 jährigen.Ich war zu dieser Zeit gerade mal 29.
Und im Leben würde ich bei Dysplasien keine Chemo oder Bestrahlung machen lassen.Hat man mir auch schon ans Herz gelegt.Nur was mach ich,wenn es so kommt,wie die Spezis sagen (Plattenepithelkarzinom der Scheide)?! Schieß ich dann mit Luft?!
Also sollte es sich,wirklich "nur" um ein CIN II handeln,würde ich persönlich keine Hysterektomie machen lassen.Aber das ist meine persönliche Meinung.
Stell doch mal den Pathologischen Befund hier rein!

LG
__________________
26.8.04

Geändert von tiffany (22.01.2010 um 19:40 Uhr)
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  #3  
Alt 22.01.2010, 20:59
Sonnenschein86 Sonnenschein86 ist offline
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Standard AW: Angst, OP oder doch nicht, und Menschen

Hey ihr,

danke erstmal für eure Antworten und Willkommensgrüße. Also nach der ersten Koni war es wieder ein Pap IIID, nach der Rekoni aber schon Pap IV B und ich hab halt erst überhaupt nichts verstanden, weil man mich immer beruhigt hatte damit, dass der Tumor JAHRE braucht, um zu wachsen! Und der Arzt sagte mir dann eben, dass der Wert sich nicht verschlechtert haben muss in der (kurzen) Zeit, sondern vorher unter Umständen von einer anderen Stelle (oberflächlicher?) der Abstrich genommen wurde. Dass also tiefer bereits ein CIS gewesen wäre, der vorige Pap den aber nicht erfasst hätte, und man jetzt eben nicht sicher sagen könnte, ob der nicht auch schon invasiv wachsen würde. Dann wurde auch nicht mehr von Dysplasie geredet, sonderm immer vom "Karzinom" und ich bin halt davon ausgegangen, dass da jetzt schon ein Tumor sitzt und ich Glück habe, wenn der nicht schon oder bald wo rein streut. Ging dann auch relativ schnell, Wechsel des Krankenhauses, und nachdem dann feststand, dass man mich nicht operieren kann (will?) hatte ich nach drei Wochen den Port und es ging halt los.

Ich hab mal meinen genauen Befund der zweiten Koni rausgesucht:
(...) breit geschichtetes Plattenepithel mit entzündlich reaktiven Veränderungen. Es finden sich ausgedehnte Formationen eines Carcinoma in situ mit atypischer Epithelproliferation im Bereich der gesamten Epithelbreite und zahlreichen intraepithelialen Mitosen. Fokal reichen Veränderungen einer schweren Dysplasie an den ektocervicalen Resektionsrand. Invasiver Prozess nicht fassbar.
Diagnose:
Schwere Dysplasie, Carcinoma in situ der Portio (cinIII, HSIL) - fokal schwere dysplasie am ektocervicalen Resektionsrand.

Es wurde ein stück von Durchmesser 2,1 cm und höhe 1,7 cm entfernt."


Aber wieso übertherapiert??? Die würden mir doch bestimmt nicht so eine Behandlung aufdrücken, wenn es nicht notwendig wäre, oder?! Oh mann, also dass es oft nur ums Geld geht, hab ich ja gemerkt, aber so krass kanns ja nun auch nicht sein... Da würd ich denen jetzt aber echt aufs Dach steigen!!!

Bei einer Dysplasiesprechstunde war ich vor der ersten koni (Düsseldorf), um mir eine Zweitmeinung anzuhören, und da bekam ich auch erst die Info über den Proteintest und man hat ihn auch da machen lassen, damit man schauen könnte, ob mein Immunsystem eine Chance hat das alleine zu bewältigen. Da hab ich ja noch gar nicht auf dem Plan gehabt, dass da sowas auf mich zukommt. Achso, ich hab die letzte Behandlung (Brachy) am 2.12. gehabt und war seitdem zweimal noch bei der Gyn - einmal saß sie passenderweise da mit babybauch Untersuchung ging aber kaum, weil noch alles entzündet war, dann ging sie kurz vor Weihnachten in Mutterschutz und ich war dann nochmal vor fast zwei Wochen bei einer Vertretung, die dann meinte, es sei ja alles "ganz ordentlich" und bräuchte halt seine Zeit. Viel mehr als Ultraschall und kurz tasten hat die aber auch nicht gemacht, man würde halt mal schauen müssen, was die Untersuchungen ergeben im KH (Mitte Feb) -- hab nicht gefragt, welche, leider. Dass ich aber optimistisch sein soll, das mein Körper alles abtransportiert hätte, was da nicht hingehört. Sie war schon nett, aber auch irgendwie...unverbindlich? Und ich war ehrlich gesagt froh, als ich wieder raus war und dass man da nicht noch rumgestochert hat oder so. Hätte man da noch Untersuchungen machen müssen? Es tat halt alles noch weh, ich kämpf u.a. mit meinen Durchfällen und weiß gar nicht mehr, was woher jetzt kommt. Ich hab bis jetzt gedacht, dass alles "Entscheidende" jetzt eben bei den Untersuchungen im KH folgt.

Und jetzt mach ich mir nen Kopf Oder kann ich die (FÄ) auch einfach mal anrufen? Ich glaub, in der Vorstellung ist alles ja immer doppelt so schlimm wie es dann tatsächlich kommt.

Danke fürs Trösten jedenfalls, das hilft schonmal. Fühl mich hier wenigstens nicht wie ein Zombie mit immer so "anderen" Gesundheitsmalässen, die keiner versteht. Bei meiner Therapeutin bleibe ich definitiv, da kann man wenigstens alles sagen ohne immer abzuwägen, ob man darf, soll oder ob wer was wissen will oder nicht etc. Bei außenstehenden Menschen fällt es mir immer schwer das einzuschätzen, gerade wenn sie ihre Babys im Kopf haben o.ä. ...

LG vom Sonnenschein

Geändert von Sonnenschein86 (22.01.2010 um 23:07 Uhr)
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  #4  
Alt 23.01.2010, 01:06
ichmagnichtsneuesmehr ichmagnichtsneuesmehr ist offline
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hallo sonnenschein und ein dickes knuddeln
leider scheinst du total überrollt worden zu sein. was du jetzt brauchst, ist ein arzt, dem du vertrauen kannst und der dich über alles aufklärt.
leider sagen mir die ganzen diagnose daten nichts, ich hatte im august sehr überraschend eine op ( alles raus - kleiner krebs ) und anschliessend brachy. die strahlenärztin (in mönchengladbach) war super und ich könnte auch weiterhhin zu ihr hinkommen.
operiert worden bin ich in mg rheydt - elisabeth krankenhaus. das habe ich ganz bewusst ausgesucht. super ärzte, auch der chefarzt, super personal. für mich war wichtig, dass sie sich um meine zweite krankheit kümmern (MS) und einen schub zu verhindern.
es hat alles super geklappt. klasse schmerztherapie usw.
ddorf ist nicht weit weg. ich würde dir einen kranhenhauswechsel empfehlen. das elisabeth krankenhaus hat auch sprechstunden. vielleicht ist das ein tipp für dich. wenn du noch fragen hast ......
liebe grüsse ute
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  #5  
Alt 23.01.2010, 16:11
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Hallo Sonnenschein,

also anhand deines Befundes aus der zweiten Koni glaube ich persönlich nicht, dass du übertherapiert wurdest. Zumal die Befunde von Koni zu Koni leider schlimmer geworden sind.

Entscheidend ist die Diagnose, dass ein invasiver Prozess "nicht fassbar" war. D. h., dass es den Pathologen wahrscheinlich nicht zweifelsfrei möglich war anhand des entnommenen Gewebes klar zu sagen, ob es sich noch um ein CIS oder bereits um invasiven Krebs handelte. Da dieser Befund bereits das Ergebnis der zweiten Koni war, und auch hier die ektocervikalen Schnittränder befallen waren, sollte eine Hysterektomie der nächste Schritt sein. Wahrscheinlich sind die Ärzte davon ausgegangen, dass man den befallenen Bereich durch eine weitere Re-Konisation (wenn diese überhaupt möglich gewesen wäre) nicht sicher hätte entfernen können.

Ich kann mir wirklich absolut nicht vorstellen, dass die Ärzte eine Radio/Chemotherapie verordnet hätten, wenn es anhand der Befunde nicht erforderlich gewesen wäre. Die Leute sind vom Fach, haben jahrelang studiert und wissen bei solchen Befunden was zu tun ist.

Vielleicht schreibst du nochmal genau warum die Hysterektomie nicht durchgeführt werden konnte? Denn das wird der Grund gewesen sein, warum du Chemo bekommen hast. Der potentielle Krebs musste ja irgendwie bekämpft werden. Hätte man eine Gebärmutterentfernung vornehmen können, wären damit eventuell alle bösartigen Zellbereiche komplett entfernt worden. Wobei auch danach eine Bestrahlung und/oder Chemo von Nöten gewesen wäre, hätte der Befund der Hysterektomie weiter Anhalt für invasiven Krebs gegeben (man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege).

Es ist auf jeden Fall richtig, wenn du nochmal das Gespräch mit deinem FA suchst und dich über die weitere Vorgehensweise informierst. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei deinem nächsten Termin im Krankenhaus alle möglichen Untersuchungen (Ultraschall, MRT, CT, Blutwerte - man möge mich auch hier verbessern, wenn das nicht stimmt) gemacht werden.

Liebe Sonnenschein, ruf´ doch am Montag deinen FA nochmal an und lass´ dich aufklären. Dann weißt du was im Februar im KH ansteht und kannst dich besser darauf einstellen.

Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass deine Untersuchungen nur gute Nachrichten bringen.

Zumsel
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Geändert von Zumsel78 (23.01.2010 um 16:14 Uhr)
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  #6  
Alt 23.01.2010, 16:18
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tiffany tiffany ist offline
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Zitat:
Zitat von Zumsel78 Beitrag anzeigen

also anhand deines Befundes aus der zweiten Koni glaube ich persönlich nicht, dass du übertherapiert wurdest. Zumal die Befunde von Koni zu Koni leider schlimmer geworden sind.
Ich möchte hier was klarstellen.Das mit übertherapiert bezog sich auf Sonnenscheins ersten Beitrag.Wo nur die Rede von einem Pap IIId war und sie noch nicht den Pathologischen Befund reingestellt hatte!!!Also reiß diese Aussage von nike und mir nicht auseinander!!!!!!!!!!!!!!
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26.8.04
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  #7  
Alt 23.01.2010, 16:30
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Zitat:
Zitat von tiffany Beitrag anzeigen
Also reiß diese Aussage von nike und mir nicht auseinander!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Tiffany,

warum greifst du mich an? Ich "reiße" gar nichts auseinander. Ich habe Sonnenschein nur meine Meinung zu Ihrem Befund geschrieben und überhaupt keinen Bezug auf deinen oder Nikes Beitrag genommen.

Ich finde es sehr traurig und bin enttäuscht, dass du so schlecht von mir denkst und mich völlig grundlos an den Pranger stellst. Sind wir nicht hier um uns zu helfen und uns gegenseitig zu unterstützen?

Liebe Grüße,
Zumsel
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Geändert von Zumsel78 (23.01.2010 um 16:32 Uhr)
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  #8  
Alt 23.01.2010, 16:35
babs12 babs12 ist offline
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Standard AW: Angst, OP oder doch nicht, und Menschen

Lieber Sonnenschein,
zu deiner krankheit kann ich nichts sagen, denn ich habe leukämie.

doch zum weh machen anderer leute, könnte ich inzwischen ein buch schreiben. wenn es nur gedankenlosigkeit wäre, doch in der heutigen gesellschaft ging das herz und die anteilnahme verloren. man labbert einfach drauf los.

hatte heute wieder so ein beispiel. ich mache (machte) mir ja so grosse sorgen um meinen jüngsten sohn, wenn ich nicht mehr da bin. habe mich so verrückt gemacht nach der diagnose, dass ich einmal zu mir gesagt habt, "gibt es endlich in andere hände."

so wie es aussieht kauft mein exmann meinen söhnen die wohnung ab und der jüngste kann dann hierbleiben. heute eine nachbarin am telefon, "du hoffentlich geht das dann gut", mit dem nachsatz, "sollte dich ja jetzt nicht mit dem belasten. habe ihr dann grantig gesagt, dass es mich nicht mehr interessiere, hätte es in andere hände gegeben, basta. doch ob ich will oder nicht, verfolgt es mich eben nun wieder.

knuddle dich mal und hoffe, dass du in zukunft mit liebenswerten menschen zu tun haben, die ihr hirn einschalten, wenn sie mit dir sprechen.

einen lieben gruss
babs
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