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AW: Bitte helft uns - wie weiterleben mit Metas?
Hallo Timton!
Ich kann Euch nur zu gut verstehen,wie Sissy schon geschrieben hat,ist die Anfangsphase am schlimmsten.Ich habe seit Anfangsdiagnose Mai 07 auch Knochenmetas und kann es sehr gut nachvollziehen.Wir haben auch ein halbes Jahr nur geweint ,aber es ändert nichts.Habe mich dann aufgeraft und von dem Moment an gings mir besser.Wir reden sehr viel darüber,hilft ungemein und ich bin seit dem auch hier im Forum unterwegs. Ich bin zwar schon etwas älter,bin 53 Jahre und ich hab noch so viel vor. Meine Kinder sind schon erwachsen,und jetzt freue ich mich,ich werde im März Oma.Ich will mein Enckelkind dann auch noch aufwachsen sehen. Gebt die Hoffnung nicht auf,Ihr werdet doch noch gebraucht. LG Marion |
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