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AW: Fragen über Fragen
Hallo Angi,
BSDK ist eine leider heimtückische Krankheit und es kann gut sein, dass der "Tumor" in kurzer Zeit sehr gewachsen ist. Am wichtigsten ist es, sich einmal an ein spezielles Krankenhaus zu wenden, die sich damit auskennen. Diverse Krankenhäuser findest Du am Anfang des Forums unter 10 Tipps von Ole. Sehr empfehlenswert ist Heidelberg, Bochum, etc. Das kommt darauf an, woher ihr kommt. Wurden Tumormarker gemessen? Man kann sich zwar nicht alleine darauf verlassen, gibt einem aber mal eine Richtung an. (CEA und CA-19-9) Hat die Mutter der Freundin irgendwelche Probleme oder warum wurde der Bauch geschallt? Verabschiedet Euch von Eurem wie ich annehme, normalen Wald- und Wiesen Krankenhaus und geht in ein Pangreaszentrum. Sollte sich der Verdacht von BSDK tatsächlich bestätigen, spielt die Zeit eine große Rolle. Denn um eine Heilung zu erreichen, ist es unbedingt nötig, zu operieren! Liebe Grüße Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 19.11.2008 Verdacht auf BSDK 27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1 30.12.2008 Portzugang 19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 03.07.2009 Ende der Chemo 08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 08/2010 Wir kämpfen immer noch! 07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren |
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