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  #1  
Alt 25.03.2010, 09:15
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Vorsorge für Angehörige

Hallo Mahanuala!
Ja, mit Fleet habe ich auch neulich abgeführt. Ganz wichtig ist wirklich, daß Du Unmengen andere Flüssigkeit trinkst! Ich habe gute 4 l zusätzlich geschafft. Das war dann Tee, Brühe, Apfelsaft (klar) und Wasser ohne Kohlensäure.
Das Abführen ist anstrengend, aber wenn nachher alles paletti ist, dann ist das schnell vergessen!

Wünsche Dir alles Gute,
hope
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

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  #2  
Alt 25.03.2010, 09:55
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Vorsorge für Angehörige

liebe hope

ich scheine ein sonderfall zu sein...
ich hab vorher bereits 2,5l getrunken (kurze zeit vorher) und dann nochmal so 2 gleich hinterher, bis mir ganz flau war.
dann habe ich zwar schnell eine wirkung gespürt, aber erfolgreich war das ganze erst nach 10 stunden!!!! war keine schöne nacht
das 2. fläschchen habe ich jetzt heute morgen genommen, früher als ich sollte, weil ich ja wohl etwas langsam in der reaktion bin...
wir werden sehen
ích vermute daß nicht soviel da war da ich gestern vor der fleet einnahme bereits mehrere ausführliche toilettenbesuche hatte und ja quasi den kanzen tag kaum was gegessen hatte....

liebe grüß
mahanuala
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leonardo da vinci
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  #3  
Alt 25.03.2010, 12:21
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Vorsorge für Angehörige

Hallo Mahanuala!
Ich mußte beide Fleet-Fläschchen an einem Tag trinken, also morgens um 7 das 1. und dann am Abend noch eins. Flau war mir auch, mußte mich sogar übergeben und ich hatte doll Kopfschmerzen.

Hoffe, Du packst das gut und berichtest dann morgen, ja?

Liebe Grüße,
hope
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  #4  
Alt 15.04.2010, 17:27
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Jutta Jutta ist offline
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Standard Endosonographie klärt Darmtumoren ab

Ärzte Zeitung, 15.04.2010

Endosonographie klärt Darmtumore ab

Die Endosonografie liefert wichtige Informationen über die Ausdehnung von Darmtumoren. Das Verfahren gilt heute vor allem bei Rektumkarzinomen als unverzichtbar.

BERLIN. Die Kombination von Darmspiegelung mit der Anwendung von Ultraschallsonden bei der Endosonografie "ermöglicht die Betrachtung fast mikroskopisch genauer Schnittbilder der Darmwand", erläuterte Dr. Eike Burmester von den Sana Kliniken Süd in Lübeck bei einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) in Berlin.


Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=588425
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Jutta
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  #5  
Alt 14.05.2010, 23:25
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Vorsorge für Angehörige

hallo jutta, hallo dk forum

ich noch mal wieder
der polyp der entfernt wurde, war ein adenom, das weiss ich erst jetzt weil ich ja über vier wochen im urlaub war!
empfohlen in drei jahren wieder spiegeln zu lassen.
die unverträglichkeits-tests beginnen nächste woche, ist ja ein riesenaufwand

was war ich froh, daß ich die darmspiegelung VORHER hatte...
ich war in indien u.a länger auf einer teeplantage...und hatte mir offenbar was *eingefangen*...nein keinen normalen darminfekt...mir war weder schlecht noch mußte ich spucken....

nur durchfall...da war "fleet" nix dagegen .
wäre ich nicht vorher bei der darmspiegelung gewesen,
hätte ich glaube ich angst gehabt, ich hätte was ernstes mit dem darm-und das mitten auf dem indischen land...wo nicht mal die handynetze wirklich funktioniert haben.

hoffe, es geht euch allen gut
liebe grüße mahanuala
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leonardo da vinci

Geändert von mahanuala (14.05.2010 um 23:26 Uhr) Grund: vertipselei
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  #6  
Alt 29.06.2010, 20:51
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Vorsorge für Angehörige

hallo forum

nun noch mal ein nachtrag, der vollständigkeit halber...
die test haben ergeben, daß ich eine ausgeprägte laktoseintoleranz habe.
eine von der besonders feinen sorte...
sprich wahrscheinlich habe ich die schon immer, als kind habe ich milch käse und sahne verweigert.....und eis mochte ich immer nur cola oder frucht...

und von sahnetorte kriege ich fast eínen kreislaufkollaps so verläßt mich die flüssigkeit
nun, seit ich jetzt laktosefreie produkte bzw medis nehme haben meine darmbeschwerden rapide abgenommen

das ganze kann also auch harmlose ursachen haben...
sommerliche grüße
mahauala
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leonardo da vinci
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  #7  
Alt 12.07.2010, 10:31
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Standard AW: Vorsorge für Angehörige

Ärzte Zeitung, 11.07.2010

Erfolg bei Petition für Prävention von Darmkrebs


BERLIN (bee). Der Petitionsausschuss des Bundestages hat einer Eingabe zugestimmt, die eine deutliche Ausweitung der Darmkrebsvorsorge vorsieht. Initiiert wurde die Petition von der Felix Burda Stiftung gemeinsam mit der Stiftung LebensBlicke. Die Petition verlangt eine Weiterentwicklung des Einladungsverfahrens zur Darmkrebsvorsorge und ein anschließendes Screening.

Mit persönlichen Anschreiben sollen die bisherigen Teilnehmerzahlen von 11,5 Prozent in der Altersgruppe zwischen 55 und 74 deutlich gesteigert werden. Bei der Prävention von Brustkrebs kann dieses aufwendige Einladungsverfahren beträchtliche Erfolge vorweisen. Die Mitglieder des Ausschusses weisen in ihrem Beschluss darauf hin, dass mit der Verbesserung der Prävention von Darmkrebs "wichtige Ziele" des Nationalen Krebsplanes vom Juni 2008 erreicht werden können. Daher begrüßten die Abgeordneten das Anliegen der Petition "ausdrücklich". Die Petition wird nun an das Bundesgesundheitsministerium mit dem Status "zur Erwägung" überwiesen. Das BMG muss sich nun mit dem Thema befassen, in wieweit ein Verfahren mit persönlichen Anschreiben sowie einem anschließenden Screeing umgesetzt werden können.


Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=611150
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  #8  
Alt 30.07.2010, 12:05
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Standard Verbesserte endoskopische Diagnostik erleichtert Früherkennung

Ärzte Zeitung, 30.07.2010

Verbesserte endoskopische Diagnostik erleichtert Früherkennung


Mit einer Rate von 70 000 Neuerkrankungen pro Jahr ist das kolorektale Karzinom der zweithäufigste Tumor in Deutschland. Um die Erkrankung schon im Frühstadium zu diagnostizieren und somit die Prognose zu verbessern, ist für gesetzlich Versicherte zwischen dem 50. und 54. Lebensjahr eine biochemische Stuhltestung auf okkultes Blut vorgesehen. Nachteil der biochemischen Stuhltests ist, dass ihre Sensitivität bei einmaliger Stuhluntersuchung für Karzinome nur etwa 40 Prozent beträgt und für Adenome lediglich 20 Prozent. Daher muss der Test regelmäßig wiederholt werden.

Als deutlich sensitiver und unabhängig von äußeren Störfaktoren (etwa manche Lebensmittel) hat sich die immunologische Stuhltestung erwiesen, deren Kosten von der GKV nicht erstattet werden. In einer großen Studie mit nahezu 22 000 Patienten lag die Sensitivität für Karzinome bei 66 Prozent und die für fortgeschrittene Adenome bei 27 Prozent. Allerdings ist der optimale Cut-off für einen positiven Test unklar, so Dr. Christian Pox von der Medizinischen Klinik der Ruhruniversität Bochum am Knappschaftskrankenhaus Bochum und seine Kollegen in ihrem CME-Beitrag zur Prävention und Diagnose kolorektaler Karzinome.

Nachteil sowohl der biochemischen als auch der immunologischen Stuhltestung ist, dass nur blutende Neoplasien aufgezeigt werden. Bei positivem Befund soll auf jeden Fall eine Koloskopie erfolgen.

Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=613978


Goldstandard in der Darmkrebs-Früherkennung ist die Koloskopie.
Hier hat es bei der endoskopischen Diagnostik in den vergangenen Jahren einige Fortschritte gegeben, durch die die Früherkennung kolorektaler Neoplasien verbessert werden konnte. Hierzu zählen zum Beispiel die Chromoendoskopie, das "Narrow band imaging" (NBI), hoch auflösende Endoskope und eine verbesserte Bildverarbeitung.
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  #9  
Alt 17.11.2010, 16:17
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Standard Tests ergänzen Darmkrebsvorsorge

Tests ergänzen Darmkrebsvorsorge

Die Darmspiegelung ist der Goldstandard bei der Darmkrebsvorsorge. Doch die Entwicklung bleibt dort nicht stehen: Immunologische Stuhltests und innovative Blutanalysen könnten die Akzeptanz verbessern.


An der Darmspiegelung nehmen derzeit pro Jahr etwa drei bis vier Prozent der Anspruchsberechtigten teil.

"Die Vorsorgekoloskopie steht bei der Darmkrebsfrüherkennung weiterhin ganz im Vordergrund", betont Professor Jürgen F. Riemann von der Stiftung LebensBlicke.

Das vor sieben Jahren gestartete Screening-Programm der Gesetzlichen Krankenversicherung erreicht derzeit pro Jahr etwa drei bis vier Prozent der Anspruchsberechtigten. "Wenn man berücksichtigt, dass ein Teil der Bürger auch aus anderen Gründen eine Koloskopie erhalten hat oder erhält, dürften mittlerweile etwa 40 bis 45 Prozent der Zielgruppe zumindest einmal eine Darmspiegelung bekommen haben", so der Experte.

Das zeigt Wirkung. "Bei den Neuerkrankungen ist ein Plateau erreicht", sagte Riemann. Und von Jahr zu Jahr sterben etwa 300 bis 400 Menschen weniger an Darmkrebs. Das liege nicht nur am Screening, sondern auch an besseren Therapien. "Die Zahlen zeigen aber in jedem Fall, dass wir beim Darmkrebs auf dem richtigen Weg sind."

Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=612512
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  #10  
Alt 26.01.2011, 15:37
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Vorsorge für Angehörige

Hallo zusammen!
Habe nicht die Antwort gefunden, die ich suche, deswegen stelle ich meine Frage einfach hier
Welche Abstände sollten Angehörige von Krebserkrankten bei den Koloskopien einhalten, wenn der Befund oB war? 5, 7 oder 10 Jahre?

Thanks für eine Antwort

hope
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  #11  
Alt 26.01.2011, 16:28
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Vorsorge für Angehörige

hi

ich denke, das solltest du mit dem gastroenterologen deines vertrauens besprechen

...denn es hängt auch davon ab wie früh oder woran genau deine (bluts-)verwandten erkrankt sind....ähnliches gilt auch für den bereich brustkrebs...außerdem ist auch mit einem arzt zu besprechen ob man weitere andere vorsorgemaßnahmen wahrnehmen sollte.

ich jedenfalls habe nach der ersten endoskopie die ansage gekriegt, alle 3 jahre...und das werde ich auch tun, nachdem das erste mal soooviel einfacher war als ich dachte und tatsächlich ein adenom entdeckt wurde...

liebe grüße
mahanuala
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leonardo da vinci
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  #12  
Alt 26.01.2011, 19:24
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Vorsorge für Angehörige

Hi Mahanuala,
danke für Deine Antwort.
Ich bin doch selbst betroffen und möchte gern wissen, wie die Empfehlungen für meine Eltern und Brüder sind.
Jutta, kannst Du mir helfen?

Liebe Grüße
hope
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  #13  
Alt 26.01.2011, 21:51
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Flieder50 Flieder50 ist offline
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Standard AW: Vorsorge für Angehörige

Also ich habe auf Empfehlung der Felix-Burda-Stiftung alle meine Geschwister zur Darmspiegelung gejagt, für meine Kinder haben sie mir empfohlen, in dem Alter 10 Jahre bevor bei mir der Krebs ausbrach hinzugehen.
Übrigens wurden bei meiner 8 Jahre jüngeren Schwester 2 Polypen entfernt, die schon ganz schön groß waren.
Wäre ich in dem Alter hingegangen, säße ich jetzt nicht so da. Ich bin jetzt 60. Die Gedanken nützen mir jetzt zwar nichts mehr, normal verbiete ich sie mir auch, aber wenigstens konnte ich meiner Schwester das Schicksal ersparen. Seit 1 1/2 Jahren plage ich mich, am Tag nach meinem 59. Geburtstag. Jetzt wieder mit Chemo, die ich immer schlechter vertrage.
Also, so schlimm ist 'ne Darmspiegelung nicht. Schickt alle hin.
LG Flieder
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  #14  
Alt 26.01.2011, 22:04
mahanuala mahanuala ist offline
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Standard AW: Vorsorge für Angehörige

liebe hope

auch da ist sicher die direkte ärztliche beratung sinnvoll weil die dir sagen können ob überhaupt eine erbliche komponente vermutet werden muss und sicher ist das risiko nach jeweiligem verwandtschaftsgrad unterschiedlich...
wichtig ist auch, ob du die einzige bisher in deiner familie bist oder ob es mehrere fälle gab.
im forum gehen frauen mit familiären häufungen zur genetischen beratung. .allerdings nur bei bestimmten häufungen, bestimmtem alter etc...da werden sie meist schon mal grob von ihrem brustzentrum beraten...dann gibt es die genetischen sprechstunden und ggf. sogar noch bei wunsch genetische untersuchungen...
ein halbes jahr vor meiner frau erkrankte ihre mutter, allerdings war die bereits 79 ...da meine frau keine töchter hat, und es für ihre behandlung keine relevanz hatte, gab es keine empfehlung zur genetischen beratung...
so oder so
dir und deiner familie alles gute
mahanuala
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leonardo da vinci
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  #15  
Alt 25.03.2010, 20:59
mahanuala mahanuala ist offline
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liebe hope, liebe jutta und liebes dk-forum

da bin ich wieder

es hat alles prima geklappt...
obwohl ich kurz vorher von meiner tochter (anästhesistin) gehört habe, daß diese propofol-sedierung ohne anästhesist dabei durchaus umstritten ist.

ich fand sie jedenfalls sehr angenehm, weil man so schön langsam wegschläft...


es wurde nichts wirklich auffälliges gefunden, außer einem polypen, der entfernt wurde, aber zumindest keine ungewöhnlichkeiten aufwies und hämorrhoiden.
der polyp wurde entfernt und eingesandt.

mein darm soll sehr *schön* sein (was immer das heißt aus sicht eines enterologen) und ich hätte hervorragend gespült gehabt - naja ich hatte gestern und heute ca 6 l rund um *fleet* herumgespült


die untersuchung soll in 5 jahren wiederholt werden, da der polyp in einem speziellen abschnitt saß.
da ich ja beschwerden habe, die auf reizdarmsyndrom hindeuten wird jetzt weitergesucht.

laktoseintoleranz und so weiter und ggf magenspiegelung...davor hab ich dank propophol nicht mehr soviel angst

euch allen vielen dank für eure unterstützung!!!!!

ich kann sagen, daß ich eher phobisch bin, auf gut oster-deutsch ein angsthäschen, was sowas angeht, aber die untersuchung schaffen auch angsthasen!

würde aber immer empfehlen, mich nach guten praxen zu erkundigen, das hilft sehr!
mir hat sehr geholfen, daß die ganze praxis sehr nett war und der doc auch


liebe grüße
mahnauala
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