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#1
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AW: Osteosarkom im Oberschenkel
Ich bin immer noch zu Hause und die Angst steigt.
Meine OP musste verschoben werden und ist nun für die nächste Woche geplant. Irgendwie werde ich immer unruhiger und muss wohl noch ein weiteres Päckchen Mut auspacken. So ein fieses Ding wächst ja und man will es nur noch los werden. Ich hoffe, dass morgen die OP bestätigt wird und es dann endlich weiter geht. Ich melde mich wieder, wenn es Neues zu berichten gibt und wünsche Allen bis dahin nur das Beste. Liebe Grüße......... |
#2
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AW: Osteosarkom im Oberschenkel
Drücke dir ganz feste die Daumen, dass alles gut geht!
Ein lieber Gruß Ute
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Meine Tochter Melanie + 31.10.2009 14.54 Uhr Du durftest nur 17 Jahre alt werden. Ich werde dich immer in meinem Herzen haben!!! www.darkprincess-melaniehuemmer.de |
#3
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AW: Osteosarkom im Oberschenkel
Hallo Steff,
alles alles Gute für die OP. |
#4
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AW: Osteosarkom im Oberschenkel
Hallo Steff,
ich wünsch dir auch alles alles Gute für deine OP, und schicke dir auch noch ein paar Pakete Mut und Zuversicht. Bitte berichte so bald wie du kannst wie es dir ergangen ist. Ich drück dir jedenfalls ganz fest die Daumen! Liebe Grüße Sabine |
#5
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AW: Osteosarkom im Oberschenkel
Hallo zusammen!
Danke an Ute, adilo und Sabine. Schön, dass so viele mit einem verbunden sind, wenn auch aus aus keinem erfreulichen Grund. Es ermutigt und gibt Kraft. Morgen geht es jetzt ins Krankenhaus. Die OP wurde für Mittwoch bestätigt. Melde mich wieder, wenn ich zu Hause bin. Liebe Grüße...... |
#6
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AW: Osteosarkom im Oberschenkel
Hallo Steff,
am Mittwoch vor genau 8 Wochen wurde mein Sohn operiert und es ist alles gut gegangen. Natürlich ist man vor so einem Eingriff angespannt, aber ich bin überzeugt davon, dass alles gelingt. Ich werde am Mittwoch ganz viele positive Gedanken schicken. lG A. |
#7
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AW: Osteosarkom im Oberschenkel
Hallo zusammen,
bin endlich wieder zu Hause!!!!! Am 11. Mai wurde ich operiert. Laut Ärzte ist alles nach Plan verlaufen. Aber ich hatte mir das auf keinen Fall so vorgestellt. Die ersten Tage war ich kaum ansprechbar, mir war schrecklich übel und ich war, aufgrund des hohen Blutverlustes, sehr schwach. Daher verbrachte ich auch die ersten zwei Tage auf der Intensivstation. Die Schmerzen waren auszuhalten. Ich hatte einen Rückenmarkkatheder über den ich ständig mit Schmerzmitteln versorgt wurde. Meine Familie begleitete mich während dieser schlimmen Tage und harrte an meinem Krankenbett aus. Erst als nach und nach die ganzen Schläuche und Zugänge entfernt wurden, ging es mir von Tag zu Tag besser. Schmerzen hatte ich dann nätürlich erheblich mehr, aber trotzdem fühlte man sich irgendwie "clean". So jetzt bin ich wieder zu Hause bei meinem Mann und meiner Tochter und werde rührend umsorgt. Ab heute gehe ich zur Physio und Ende Juni in die Reha. Ich hoffe und warte nun auf einen positiven Bericht der Phatologie, dass auch wirklich alles entfernt werden konnte. Danach entscheidet sich auch wie die weitere Theraphie verlaufen wird. Ist schon ein komisches Gefühl mit so viel Metall im Bein, ich bin auch richtig erschrocken, als ich meine Röntgenbilder gesehen habe. Von der Mitte des Schienbeins bis weit hoch zum Becken ist nichts mehr wie zuvor. Vom Oberschenkelknochen wurde viel entfernt und durch die Prothese ersetzt. Aber ich bin so glücklich, dass ich mein Bein behalten konnte. Die Ärzte haben wirklich ihr Bestes gegeben und ich habe ihnen viel zu verdanken. Jetzt muss ich langsam lernen mit diesem Teil im Bein umzugehen und die Beweglichkeit aufzubauen. Aber in Sachen Geduld habe ich mich ja schon in der letzten Zeit geübt. Das wars mal fürs erste........ Liebe Grüße.......... Geändert von Steff (27.05.2010 um 14:04 Uhr) |
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