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  #1  
Alt 28.05.2010, 15:20
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Fieber? Ich habe die Anweisung, bei über 38°C mich sofort bei meinem behandelnden Arzt zu melden. Aber das muss mit dem Arzt vor Ort geklärt werden.

Schöne Grüße
Ecki
  #2  
Alt 29.05.2010, 15:12
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo zusammen,

auch wenn es hier vielleicht nicht hingehört, so möchte ich doch ein paar Eindrücke von meinem Klosteraufenthalt hier festhalten. Über Pfingsten habe ich dieses Jahr drei Tage als Einkehrgast im evangelischen Gethsemanekloster Riechenberg bei Goslar "Kloster auf Zeit" genossen. Ich wollte dort zur Ruhe kommen abseits der alltäglichen Geschäftigkeit und suchte dort Raum für eine Gottesbesinnung.

Als Schweigekloster ist das Gethsemanekloster der ideale Raum dafür. Es liegt etwas abseits zwischen B6 und B82 auf dem Gelände des Klosterguts Riechenberg und wurde Anfang der 90er Jahre durch den Kloster- und Studienfonds sehr schön renoviert. Die Gebäude selber bestehen aus einem Arrangement von sanierten Häusern und erhaltenen Ruinen, dazwischen mächtige Kiefern und Wildblumenwiesen.

Im Kloster selbst gibt es drei Sakralräume (Krypta, in der sonntags der Gottesdienst gehalten wird, Oratorium für das Mittagsgebet und Kapelle für Morgen- und Abendgebet). Ein weiter Klostergarten umfasst von einer alten Klostermauer umgeben das Kloster. Viele Wege, Nischen und Bänke laden zum Spazierengehen ein und eine Mischung von Pflege und Wildwuchs lässt überall etwas entdecken, gerade jetzt im Mai. In den Gebäuden selbst finden sich überall Ikonen, Gemälde oder liebevoll gestaltete Arrangements aus trockenen Kräutern, Blumen und Steinen, an denen die Blicke haften bleiben.

Das ehemalige Tagelohnerhaus ist den Männern vorbehalten zur Klausur, Frauen sind im Einkehrhaus untergebracht. Für Gäste, die "Kloster auf Zeit" erfahren wollen, stehen Klosterzellen zur Verfügung mit Küchen und Bad, in den Klosterzellen sind neben einem Bett auch eine Andachtsecke mit einer Ikone sowie Kerzen und Blumen für das persönliche Gebet.

Drei Brüder leben fest im Kloster. Es ist nicht üblich, sich bei Begegnungen anzusprechen oder verbal zu grüßen. Man belässt den anderen "in der Ruhe". Nur zu den Andachtszeiten (7 Uhr, 12 Uhr und 18 Uhr) kommt man zusammen. Die Andachten sind in der Liturgie weitgehend den Ordnungen aus Münsterschwarzach übernommen. Dem Gottesdienst lag eine erweiterte Agende I zugrunde, ergänzt um eine Väterlesung, einem kurzen Text der alten Kirchenväter. Was aber völlig fehlt ist eine Predigt. Beim Mittagsgebet gibt es eine längere Schweigephase, in der über ein Psalmwort meditiert wird. Eine Präsenzbibliothek im Einkehrhaus hält klösterliche Schriften sowie Meditationsliteratur bereit.

Gekocht wird im Kloster vegetarisch. Es gibt Vollwertkost nach Dr. Max O.Bruker, die auf der Ernährungslehre des Schweizer Arztes Maximilian Bircher-Benner beruht. Für Frühstück und Abendbrot werden Frischkornmüsli, Obst, Käse, Brot, selbst hergestellter Joghurt und Kräuterquark im Raum vor der Küche bereit gestellt, das dort im Korb abgeholt wird. Das Mittagessen steht auch in einem Korb zum Abholen bereit. Gegessen wird dann in der eigenen Klosterzelle im Schweigebereich.

Mobiltelephone, Notebook, MP3-Player und iPod sind im Kloster verboten, damit man sich nicht ablenkt, sondern wirklich dem Schweigen Raum gibt. Die Erfahrung des Schweigens mag zunächst befremden, aber ich habe das sehr schnell als angenehm empfunden. Auch das nicht-Reden-müssen, wenn man einen anderen Menschen sieht, hat etwas Entspannendes. Für mich war es wichtig, all die aufkommenden Gedanken einfach ziehen zu lassen.

Sowohl die zahlreichen Ikonen, Sinnsprüche als auch der Klostergarten dienen der Vertiefung des Schweigens. Wo belastende Gedanken aufkamen löste ein Spaziergang diese "Gedankenstauung". Da finde ich z.B. im Klostergarten zwischen Mulch und Sträuchern einen Stein, auf dem steht geschrieben: "Im Ja zum Willen Gottes verliert das Leiden seine Macht." Eine Anspielung auf den Leitvers des Klosters, den Jesus im Garten Gethsemane betete: "Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber, aber nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe." (Matthäus 26,39)

Nachmittags verließ ich das Kloster, um ausgedehnte Spaziergänge in die Umgebung zu unternehmen. Es ging durch ein Waldstück hindurch in die Feldmark. Der Weg führte mitten durch ausgedehnte gelbe Rapsfelder. Richtung Süden in ein, zwei Kilometern Entfernung erhoben sich die Berge des Harzes. Richtung Norden blickte man in das sanft wellige Harzvorland. Zwischen den Feldern ging es eine zeitlang an einem Bach entlang. Ich genoss den Farbenreichtum und vor allem die Wärme und den blauen Himmel, die in diesem Mai bisher so selten waren.

Auf die drei Andachten tagsüber freute ich mich jedes mal, da war ich bei Gott und unter den Menschen. Mit zunehmenden Schweigen stellte sich eine neue Erfahrung ein, die des ganz in Gott umschlossenen und geborgenen, hin und wieder sich an unerwartenden "Nebensächlichkeiten" entzündend. Fragen, die ich mit ins Gethsemanekloster genommen hatte, beantworteten sich in dieser Gottesnähe scheinbar ganz von selbst und auf beruhigende Weise.

Bei den Brüdern im Kloster fiel mir eine ausgeprägte Achtsamkeit auf, die an Äußerlichkeiten sichtbar wurde. Ich nahm mir aus einem Glas eine Handvoll Haselnüsse mit für zwischendurch. Am nächsten Tag war dieses Glas bis zum Rand mit Haselnüssen aufgefüllt. Oder ich fand Gefallen an dem selbstgemachten Joghurt und am nächsten Tag stand die doppelte Menge Joghurt im Kühlschrank. Mit der Ernährung hatte ich es nicht einfach, da sich durch die Chemotherapie im Appetit kräftige Abneigungen und Vorlieben entwickelt hatten. Die leichte Vollwertkost dort war dann für mich genau das richtige gewesen.

Mir hat der Klosteraufenthalt bewusst gemacht, dass hier ein Angebot bereitgehalten wird, das etwas Besonderes darstellt. Die Erfahrung des Schweigens lässt im Kontrast zu vorher bewusst werden, wie laut und oft auch geschwätzig unser Alltag ist. Jesus verließ oft seine Jünger und die Menschenmassen, um sich ins Gebet und ins Schweigen zurück zu ziehen und dort heraus die Kraft zu schöpfen und die Gottesnähe zu empfangen, aus der heraus er den Menschen das Gottesreich sinnenhaft erfahrbar werden ließ.

Zum "Kloster auf Zeit" gehört auch der "Abschied vom Kloster". Dazu wird die Klosterzelle so hinterlassen wie sie vorgefunden wurde. Eine "meditative Putzanleitung" steht bereit, in der "der kleine Mönch" einen durch alle Schritte des Putzens, Scheuerns und Staubwischens führt, natürlich nicht ohne dabei auf die nötige Ruhe und Meditation zu achten. Zum Schluss wird ein Gebet gesprochen für diejenigen, die vorher in der Klosterzelle waren und die noch kommen werden.

Auf die Fragen, die ich mit ins Kloster genommen hatte, fand ich dort keine direkte Antwort. Aber ich habe dort eine Antwort darauf gefunden, wie ich in Zukunft mit diesen Fragen umgehen kann. Und die Antwort lautet, ich kann meinem Gefühl vertrauen, dass mir im entscheidenden Moment die richtigen Antworten gegeben werden.

Mehr Informationen gibt es auch auf der Website

http://www.gethsemanekloster.de

Schöne Grüße
Ecki
  #3  
Alt 29.05.2010, 15:26
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki,

besinnliche Eindrücke hast du mitgebracht.

Bis bald
Gitta
  #4  
Alt 29.05.2010, 17:49
meikehase meikehase ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

nochmal vielen dank für die Antworten auf meine Fragen...

hat mir sehr weitergeholfen!

liebe grüsse
  #5  
Alt 29.05.2010, 22:07
Benutzerbild von Blume68
Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Lieber Ecki,

"auch wenn es hier vielleicht nicht hingehört, so möchte ich doch ein paar Eindrücke von meinem Klosteraufenthalt hier festhalten."

Warum sollte es hier nicht hingehören? Oder - anders gefragt - wenn nicht hierher, in deinen Strang, wo sonst sollten deine Eindrücke hingehören?

"Man belässt den anderen "in der Ruhe"."

Das kam durch deine Zeilen wunderbar rüber, und ist etwas, das viele verloren haben in unserer "kommunikativen" Welt, glaube ich. Besonders schön fand ich zu lesen, wie deine essenstechnischen Vorlieben gleich registriert und liebevoll aufgegriffen wurden.

"Im Ja zum Willen Gottes verliert das Leiden seine Macht."


Dieser Satz hat mich sehr nachdenklich gemacht...


"Auf die Fragen, die ich mit ins Kloster genommen hatte, fand ich dort keine direkte Antwort."


Ich habe mich eine zeitlang mit Familienaufstellungen beschäftigt, selbst an zweien teilgenommen. Der Kursleiter sagte wärend der Seminarwoche, die Erlebnisse dort würden nachwirken, auch wenn wir es nicht gleich "am nächsten Tag spüren". Das kann ich mittlerweile für mich bestätigen. Alles braucht seine Zeit.
Wir werden Antworten auf unsere Fragen bekommen, oft gerade dann, wenn wir nicht damit rechnen.

Ich bewundere, wie du mit deiner Krankheit umgehst, Ecki.
Du vermittelst eine gelebte Ruhe und Zuversicht, die in mir als Leser deiner Zeilen nachwirken.

Ich bin selbst nicht (LK-) betroffen, aber seit den Erlebnissen der letzten Jahre spüre ich immer wieder, wie schnell sich Dinge ändern können, wie fließend "Grenzen" sind. Dieses Wissen hat mich verändert.

Danke, dass du von deinem Kloster-Wochenende erzählt hast.
Ich fand es sehr wertvoll.

Liebe Grüße
Blume
__________________
In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)
  #6  
Alt 30.05.2010, 11:59
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Zitat:
Zitat von Blume68 Beitrag anzeigen
Ich bewundere, wie du mit deiner Krankheit umgehst, ... Du vermittelst eine gelebte Ruhe und Zuversicht, die in mir als Leser deiner Zeilen nachwirken.
Liebe Blume,

meine Situation ist sicher nicht mit vielen anderen Krebspatienten zu vergleichen. Ich bringe durch Beruf und Lebenserfahrungen viele Voraussetzungen mit, die mir den Umgang mit der Krankheit erleichtern.

Gut zwei Jahrzehnte habe ich kontinuierlich Krebspatienten selbst begleitet und besucht, ich kenne also die unterschiedlichsten Krankheitsverläufe. Ich habe Menschen erlebt, die bitter verzweifelten. Ich habe aber auch Menschen erlebt, die inmitten unheilbarer Krankheit mit solch einer Fröhlichkeit und Wärme gesegnet waren, dass es auf mich einfach nur ansteckend wirkte. Ich habe Patienten erlebt, die an dem Erbrechen und der Übelkeit der Chemo verzweifelten, als es noch nicht diese guten Medikamente wie heute gab. Ich habe Menschen erlebt, die entgegen allen Prognosen noch ganz viel Lebenszeit gewannen und Menschen, die innerhalb von Tagen nach der Diagnose verstarben. Und jeder Mensch ging mir persönlich nahe. Von daher weiß ich einfach schon sehr viel über die Möglichkeiten der Krankheitsverarbeitung, und weiß auch, was förderlich und hinderlich ist.

Ein zweites: zu meinem Beruf gehört es auch, Trauergespräche zu führen und zu bestatten. Durchschnittlich einmal die Woche, und das auch 20 Jahre lang. Mit jedem Sterbefall musste ich mich also immer auch mit meinem eigenen Tod auseinandersetzen. Und es war alles mit dabei, vom Kind, das gleich nach der Geburt starb, dem dreijährigen Jungen, der an Neuroblastom starb, von Selbstmördern und Mordopfern, und die 102jährige Frau, also nichts, was es nicht gibt. Ich musste wiederholt auch mit der Kripo Todesnachrichten überbringen: ein Familienvater von zwei Kindern im Kindergartenalter, der bei einer Motoradtour im Harz starb u.v.a. mehr. Und selbst bei den härtesten und dramatischsten Fällen musste ich die Nerven behalten, mir durfte die Stimme nicht versagen, ich musste den Angehörigen Halt und Zuversicht geben, auch wenn mir selbst dabei so schlecht und so mulmig war, dass ich am liebsten fortgelaufen wäre - ich musste standhaft bleiben und mich ohne einen Deut der Verunsicherung in der Gewalt haben. Diese Form der Selbstbeherrschung kommt mir jetzt auch zugute. Und es ist für mich wirklich leichter, mit mir selber umzugehen als andere leiden zu sehen!

Ein Drittes: wer so lange und so dicht am Tod arbeitet und das als Pfarrer tut, der setzt sich auch ganz anders mit dem Glauben an Gott auseinander. Ich habe immer nach Gewissheit gesucht und geforscht, und ich habe Zweifel zugelassen, ausgehalten und auch be- und verarbeitet. Das übrigens oft auch in Publikationen oder Hörfunksendungen. Ich muss mich jetzt in der Krebserkrankung nicht neu mit diesen Fragen auseinandersetzen, sondern konnte sofort an bisher Erlebtes und Erfahrenes anknüpfen.

Es gibt sicher noch einiges anderes zu erwähnen, was mir im Moment nicht einfällt. Aber es ging mir jetzt nur darum, deutlich zu machen, dass ich mich einfach auch in einer besonderen, fast möchte ich sagen privilegierten Situation befinde, die etwas mit meiner Herkunft und Lebenserfahrung zu tun hat. Ich merke inzwischen nach drei Monaten auch, dass bei uns weitgehend "Krebsalltag" eingezogen ist. Das Leben hat sich "normalisiert". Ich lebe zwar mit der Perspektive, dass es schnell zu Ende gehen kann - der Kleinzeller ist sehr heimtückisch. Aber ich lasse mich davon nicht beherrschen. Und wenn meine Konfirmanden auf der Straße mich fragen, wie es mir geht, dann sage ich auch mal: "Ich lasse mir von dem Lungenkrebs doch nicht den Tag verderben", und wenn ich sie dabei anstrahle, dann kommen auch danach tolle Gespräche zustande.

Viele Grüße
Ecki

P.S. auch die Familie und die drei Kinder sind nicht zu vergessen, der 16jährige und die 15jährige, beide in der Pubertät und immer mit einem flotten herben Spruch auf den Lippen, und die fast vierjährige in der Trotzphase, die kein Entkommen aus der Normalität zulassen

Geändert von yagosaga (30.05.2010 um 12:17 Uhr) Grund: P.S. angefügt
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