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  #1  
Alt 30.05.2010, 10:09
Birdie Birdie ist offline
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Registriert seit: 18.10.2009
Beiträge: 623
Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Afinitor?

Liebe Silvia,
das hört sich alles sehr positiv an und ich freue mich für dich, dass es so gut vorangeht!
Weiterhin gute Besserung!
Birdie
__________________
Wissen gibt Sicherheit!

Geändert von Birdie (05.10.2010 um 11:49 Uhr)
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  #2  
Alt 26.01.2011, 10:52
mietze mietze ist offline
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Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Afinitor?

Hallo Kika,ich nehme seit 10.1.2011 Afinitor 10mg so schlimm wie Du habe ich es nicht,hatte vor 8Tagen angefangene leichte Mund und Nasenentzündung
und sei gestern keine Propleme mehr,dafür bin ich Müde und schlapp.
Ich nehme auf anraten meines Arztes hochdosiertes Selen ,Cura Zink und
Vitamin D das stärkt vieleicht doch das Immunsystem und habe deshalb
nicht so schlimme Probleme.Gruß mietze
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  #3  
Alt 26.01.2011, 15:25
Benutzerbild von karatina
karatina karatina ist offline
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Beiträge: 1.500
Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Afinitor?

Hallo Kika,

ich kenne mich zwar nicht mit den Medikamenten bei Nierenkrebs aus (komme aus dem BK-Forum), aber habe auch während der Chemo extrem unter entzündeter, kaputter Mundschleimhaut gelitten.
Mir hat die "Düsseldorfer Lösung" sehr geholfen:

Hydrocortisonacetat 1.0g
Tetracainhydrochlorid 2.0g
Propylenglycol 30.0g
Guaj Azulen 25%Wasserlo 1.0g
Panthnol5%Lichtenst.lOE 40.0g
Pfefferminzöl 0.5g
gereinigtes Wasser 181.0g
Das habe ich mir in der Apotheke anmixen lassen und mehrmals täglich (oder auch fast durchgehend..hahaha..) damit gespült.
Vielleicht hilft Dir das weiter...
Liebe Grüße
Katharina
__________________

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  #4  
Alt 26.01.2011, 18:31
Kika Kika ist offline
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Beiträge: 226
Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Afinitor?

Hallo Liebe Ratgeber!
Schön, daß so viele Ratschläge gekommen sind. Die Nacht zum Mittwoch hatte ich nur heulend verbracht, jetzt geht es mir aber besser. Ich habe Salbeitee und Borax genommen und morgen kommt die Eibischwurzel dran, außerdem habe ich ein Schmerzmittel genommen.
Der Zahnarzt meinte, daß es eine Aphten sei, die durch einen Virus hervorgerufen wird und dagegen kann man nichts machen, vergeht von alleine nach 10 Tagen. Er kennt meine Krankheitsgeschichte und weiß, daß ich "chemotabletten" nehme, erklärte aber, daß es daher nicht kommen kann!!!
Die Unwissenden sterben nicht aus, soll ich jetzt den Zahnarzt wechseln?
Mache ich wahrscheinlich nicht, es gibt ja zum Glück das Forum, danke nochmals an Euch alle.
Einen schönen Abend wünscht Kika.
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  #5  
Alt 26.01.2011, 21:41
Benutzerbild von Livia
Livia Livia ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 361
Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Afinitor?

Hallo Kika,
ich drück dich ganz doll.
LG
Sandra
__________________
Es könnte schlimmer sein.

Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren oder HP`s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert, verändert oder veröffentlicht werden.
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  #6  
Alt 27.01.2011, 08:34
Benutzerbild von doreen
doreen doreen ist offline
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Ort: Rieben (Nähe Potsdam und Berlin)
Beiträge: 206
Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Afinitor?

Liebe KiKa,
wenn es wirklich (?) Aphten sind, dann hat dein Zahnarzt leider aus meiner Erfahrung recht, Mein Sohn hat diese ab und zu durch seine Zahnspange, die öfter mal kleine Verletzungen verursacht, durch die dann Viren eindringen- auch mit den 10 tagen haut so ungefähr hin- ein wirksames Mittel dagegen haben wir bisher nicht gefunden.... Ich drück dir die Daumen, dass es bald vorbei ist ...
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  #7  
Alt 27.01.2011, 22:26
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Registriert seit: 26.05.2006
Ort: Raum München
Beiträge: 1.459
Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Afinitor?

Liebe Kika,

nachdem Du ja schon alles ausprobiert hast, kann ich Dir auch keine weiteren Vorschläge mehr machen.
Ich wünsche Dir aber weiterhin alles Gute. Was ist nun mit der Leber?


Habe vor Deinem Bericht den Bericht von Brigitte Pünsch gelesen. Am Sonntag habe ich bei ihr angerufen um sie nach einem Arzt zu fragen. Ihr Mann war am Telefon, er sagte mir, sie ist vor einer Woche verstorben. Hat mir einen großen Schreck versetzt, da ich mit ihr öfter mal telefoniert habe und sie mit ihrem Mann auch mal bei mir zu Hause waren. Ihr Mann sagte mir, sie hatte ganz viel Wasser im Bauch und alles voll Metastasen. Sie war auch noch keine 70.

Geändert von Marita P. (28.01.2011 um 12:11 Uhr)
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