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  #1  
Alt 20.06.2010, 15:37
der_weg der_weg ist offline
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Standard AW: Katrinchen, mein Schutzengel

Zitat:
Zitat von Katrin&Mark Beitrag anzeigen
Ihr Grading lag lange bei Stufe 2. Die Abstufung wurde Ihr nie persönlich mitgeteilt. Sie mußte es den Berichten entnehmen. Das hinzunehmen war wirklich schwer für Sie und hat Sie lange beschäftigt. Schon lange vor der Diagnose Rezidiv war Sie auf 3 abgestuft. Auf Ihr Fragen gab es nur verlegene Ausflüchte, die uns Hoffnung machten. Wenn du selbst betroffen bist wagst du nicht direkt zu fragen. Katrin hat das meiste aus dem Netz entnommen und wußte genau was Ihr geschieht. Was hätten die Ärzte auch sagen sollen? Wer nicht fragt oder die Fragen nicht präzise stellt der will es nicht wissen. Nach einer Op im Januar musste ich Ihr sagen das der Tumor deutlich angewachsen ist.....
Grading 3 ist aggressiver als Grading 2, also nichts, was geeignet ist, Hoffnung zu machen, vielleicht deswegen die Verlegenheit.
Ob die auch anders behandelt werden (also G3 intensiver), da bin jetzt überfragt, aber sollte es so sein, dann sagt man es natürlich erst recht nicht gern.

Was ich etwas seltsam finde, ist dass sie Dir die Wahrheit sagen und ihr nicht, also eigentlich müsste sie zustimmen, damit sie Dir Auskunft erteilen dürfen.
Eigentlich ist das die Aufgabe der Ärzte es ihr zu sagen, aber das ist sehr, sher schwer, gerade wenn man mekrt, der Patient erwartet eine positive Antwort und würde eine negative gar nicht annehmen. Man fühlt sich denn immer ein bisschen als sei man schuld daran, dass man nicht das sagen kann, dass alles gut wird.
Es wird in der tat oft gerne alles eher schwammig formuliert und wenn man es genau wissen will, muss man direkt nachfragen.
Denn gibts andere Ärzte, die wählen die Hardcore Variante, sagen dem Patienten kurz und sachlich wie es um ihn steht, und verschwinden. Die machen sich denn gern unbeliebt, aber haben ihr Pflicht damit getan.
Ganz schwieriges Thema. Auch für die Ärzte.

Was sollte denn in München denn eigentlich stattfinden, und wozu wurde vorher die OP gemacht ? Ein Ansprechen auf die Chemo könnte man ja auch per Bildgebung beurteilen.
__________________
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  #2  
Alt 20.06.2010, 15:52
Katrin&Mark Katrin&Mark ist offline
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Standard AW: Katrinchen, mein Schutzengel

Ja, ich weiß. War wohl missverständlich von mir formuliert. Ich hab´s korrigiert. 3 kam ziemlich überraschend. Es war eigentlich nur ein beiläufiger Befund. Ihr ging es zu der Zeit recht gut und Sie hatte sich immer wieder bis dahin gesagt es könnte schlimmer sein und eigentlich habe ich ja noch Glück. Die 3 hat Sie extrem runtergezogen. Sie hatte Fragen. Wieso ist mein Staging plötzlich bei drei? Wieso sagt mir keiner was? Sie war völlig verstört und verängstigt.

Wir waren verlobt zu der Zeit und ich bin in all den Tagen nicht von Ihrer Seite gewichen. Die Ärztin hat keine Sekunde gezögert mir zu erzählen wie es um Sie steht. Ich kümmerte mich um Ihre Angelegenheiten. Wir hatten schließlich ein eheähnliches Verhältnis, lebten zusammen und wollten eigentlich bereits Anfang Januar heiraten. Sie wußte wie wir zueinander stehen. Außerdem waren wir schon sechs Tage später verheiratet. Das wußten wir aber zu dem Zeitpunkt noch nicht. Katrin meinte immer wieder wir haben doch noch so viel Zeit. Dann auf einmal drängte die Zeit und ich fragte Sie ermutigt von Ihrem Bruder mich zu heiraten. Sie sagte ja und wir bereiteten alles für die Hochzeit vor. Ich war schon lange davor mit Ihr verheiratet. Ich war vom ersten Tag, dem Tag als wir uns kennenlernten Ihr Ehemann. Ich will damit nur sagen jeder im Krankenhaus wußte was wir füreinander empfanden und keiner hat mir irgendwelche Informationen vorenthalten. Ich war für alle Ihr Lebenspartner. Der Mensch, der Ihr am nächsten war.

Für ein CT war es noch zu früh. Die neue Therapie war erst angelaufen und man wollte eigentlich noch 14 Tage abwarten. Durch einen Einbruch in die Blase und Darmschlingen die verknotet waren und die folgende Operation war ein CT nicht mehr nötig. Eine Stunde nach OP sagte mir eine Ärztin es ist alles in Ordnung. Ich fragte, und der Tumor. Sie darauf, es tut mir Leid. Wie groß, fragte ich. Und Sie, kindskopfgroß. Das war alles wesentliche. Mehr musste ich auch gar nicht wissen. Bei dem Zellwachstum war abzusehen wie lange Sie noch hatte.

Katrin bemühte sich schon lange um Aufnahme ins Rhinecker Protonen Center. Wir wollten Ihr das möglich machen. Es war nur leider alles schon viel zu spät. Dort hätten sie, wenn wir es früher geschafft hätten hin zu kommen, den Tumor auch nicht aufhalten können. Der Krebs schritt bei Ihr sehr aggressiv voran. Niemand war in der Lage zu helfen. Von Ihrem Chemodoc brauchten wir nur die Zusage für München. Er war auf Tagung und nicht erreichbar. Eine der Stationsärztinnen setzte sich für uns ein. Ich glaube der Chemodoc hätte versucht uns das ganze auszureden. Wir waren völlig im Wahn. Acht Tage später waren wir in München. Hätten wir keinen Druck gemacht wäre nichts passiert. Niemand von uns, Sie eingeschlossen, wollte wahrhaben das alles vergeblich war. München war nur ein Fluchtversuch vor dem unvermeindlichen. Ich hab über München auch schon weiter vorn geschrieben.

Der Einbruch in die Blase kam erst später. Das war soweit ich noch weiß in München. Ich bringe immer mehr durcheinander.

Ihre Eltern wollten Sie zu sich nehmen. Das lehnte Sie ab. Sie wollte kein hoffnungsloser Pflegefall sein. Ich bin als wir von München zurück waren zu Ihrer Hausärztin und habe mich bei Ihr über Für und Wider von Heimunterbringung erkundigt und Katrin davon erzählt. Die Heimunterbringung war immer wieder im Gespräch. Schließlich war Sie erst auf Palliativ und dann im Hospiz in Drais gewesen. Ihr hat es dort gefallen und Sie wurde gut versorgt. Ich glaube es war von Ihr die richtige Entscheidung. Sie wurde dort bestens versorgt. Die Schmerztherapeuten, die Seelsorge, etc. alles an einem Ort. Für die Eltern und Ihre Verwandten war es nicht leicht durch die Entfernung aber sie waren alle bei Ihr und haben Sie in den letzten Tagen begleitet so gut es ihnen möglich war. Ich bin sicher zu Hause bei den Eltern hätte Sie das alles auch gehabt aber es war nun mal Ihr Wunsch nach Drais zu gehen. Ich war zu der Zeit schon außen vor und mußte alles unbeteiligt geschehen lassen.

Schreibt mir doch bitte eine pn, wenn ihr was auszusetzen habt und laßt die Sternchen zu Hause. Ich finde das so albern. Bitte! Im übrigen ist ein Stern immer noch Ausdruck von Anerkennung. Ich würde aber gerne darauf verzichten. Vielen Dank! Ich möchte keine Gefühle verletzen und falls ich das unbeabsichtigt getan habe tut es mir Leid. Bitte äußert euch in meinem Thread oder schickt mir eine pn aber unterlaßt es Sternchen zu geben. Ich will auch nicht das ihr die Wertung pusht. Laßt es einfach. Ich weiß ihr meint es gut aber mir hilft das überhaupt nicht. Ich glaube ich weiß wer mir da regelmäßig ein Sternchen gibt. Vermutlich ist es eine Person von Außen. Ihr würdet dieser Person nur ein Mittel geben ihren Unmut gegen mich auszudrücken, wenn ihr die Bewertung pusht. Also laßt es, bitte. Es wird ihr sicher keinen Spaß mehr machen, wenn keiner mitspielt. Vielleicht täusche ich mich auch. Falls du es sein solltest hätte Katrin über dich ganz schön abgezogen und dir ordentlich Bescheid gestoßen. Wie auch immer, bitte keine Sternchen mehr!

Geändert von gitti2002 (03.11.2016 um 23:05 Uhr)
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  #3  
Alt 21.06.2010, 09:24
Katrin&Mark Katrin&Mark ist offline
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Standard AW: Katrinchen, mein Schutzengel

Mein Geburtstag ist in ein paar Tagen. Der Tag als Katrin die Diagnose Gebärmutterhalskrebs bekam. Ich werde meinen Geburtstag nie mehr feiern. Für mich ist dieser Jahrestag von nun an ein Trauertag. Zur Zeit ist mir ohnehin nicht nach feiern und alleine macht es keinen Spaß.

Katrinchen, Süße, ich besuche heute dein Grab. Ich bringe dir Eisbegonien mit und einen Strauß Rosen. Tulpen gibt es leider keine mehr. Eisbegonien stehen für ewige Liebe. Ich werd Sie einpflanzen und ordenlich wässern damit sie gedeihen und du dich lange an ihnen erfreuen kannst. Ich liebe dich, Schatz!

Wir haben nie übers Sterben und den Tod gesprochen. Sie hätte davon anfangen müssen. Ich wünschte wir hätten. Vielleicht hätte uns ein offenes Gespräch übers Sterben unsere Beziehung, unsere junge Ehe bewahren können. Ich denke oft darüber nach. Ein Freund der zur 2ten Garde gehörte, viele fanden sich erst ein als klar war wohin die Reise geht, sprach mit Katrin über das Sterben. Ich neide ihm das sehr. Mir gegenüber wollte Sie sich zu dem Thema nicht äußern. Mit Ihren Eltern hat Sie auch nie übers Sterben gesprochen. Sterben war keine Option und schließlich sah Anfang Januar alles noch ganz gut aus. Katrin baute unwahrscheinlich schnell ab. Die Themen und Gedanken konnten gar nicht mit den Ereignissen Schritt halten und niemand wollte, ich schon gar nicht, Katrin aufgeben. Katrin war drei Wochen auf Palliativ und nur 13 Tage im Hospiz. Also nur etwa 5 Wochen austherapiert und reiner Pflegefall.

Ich beneide die Eltern von Katrin, weil Sie ihre Trauer teilen können. Ich hab niemanden, keinen mit dem ich wann auch immer mir danach ist mich austauschen kann über Katrin. Ich wünsche mir jemanden nicht nur zum zuhören und fürs Verständnis sondern jemanden der genauso betroffen ist, denselben Menschen betrauert und mit dem man sich wirklich austauschen, in Erinnerungen schwelgen kann.

Am 6. Juli findet die erste Sitzung mit meinem Therapeuten statt. Er wurde mir von Katrins Psychologe an der Frauenklinik empfohlen. Er war ganz begierig darauf mit mir einen Termin zu machen. Vielleicht hat der Psychologe von Katrin ein gutes Wort für mich eingelegt. Hätte nie gedacht das ich schon so bald einen Termin bekomme.

Heute gehts zum Jobberater. Ich konnte kaum schlafen und träumte sehr wirr. Katrin kam auch in meinen Träumen vor aber ich erinnere mich nicht genau.

Übermorgen ist es soweit - am 27.06.2010 wären wir offiziell ein Jahr zusammen. Ich würde mich still aus dem Bett schleichen und Ihr Blumen ans Bett stellen, Rosenblätter verstreuen, Kerzen anzünden, Frühstück machen und ans Bett bringen, Ihr die Füße massieren, Sie von Kopf bis Fuß verwöhnen, Ihr die tollsten Komplimente machen und das den ganzen Tag lang. Am Abend gingen wir richtig schniecke essen und danach im Mondlicht am Rheinufer spazieren, an einer der Molen rasten, eine Flasche Wein zusammen trinken und von unserer gemeinsamen Zukunft träumen.

Gerade vom Job-Center zurück. Ich hatte ein gutes Gespräch mit meinem Berater. Ich erzählte von Katrin, über meine Trauer und meine Pläne, die sind allerdings noch nicht ausgereift. Vielleicht bewerbe ich mich im Februar beim ADD in Rheinlandpfalz um eine Lehrerstelle als Seiteneinsteiger fürs Fach Kunst. Mein Berater hätte eine Stelle für mich um die Zeit zu überbrücken. Ich könnte für einen Kunstverein in Halbtagsanstellung arbeiten. Ich wäre mit Kindern zusammen und würde kleinere Kunstprojekte mit Ihnen machen und Sie betreuen. Der Jobberater, übrigens sehr nett, meinte zu mir, ich denke das wäre das richtige momentan. Denken Sie bitte darüber nach und geben sie mir nächste Woche bescheid, fügte er noch hinzu. Ich hab mich bereits dazu entschlossen. Ich werde es auf jedenfall machen. Hier nur rumzusitzen bringt auch nichts und mir ist schon öfter die Decke auf den Kopf gefallen.

Geändert von gitti2002 (03.11.2016 um 23:10 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #4  
Alt 25.06.2010, 12:46
lilysun lilysun ist offline
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Standard AW: Katrinchen, mein Schutzengel

Hallo Mark,
das finde ich toll , ich freu mich für dich
und ich denke, daß es wirklich das Richtige ist für dich
Und mit Kindern tut sicher auch gut
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  #5  
Alt 26.06.2010, 10:26
Katrin&Mark Katrin&Mark ist offline
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Standard AW: Katrinchen, mein Schutzengel

Das Johannisfest ist seit gestern in vollem gange. Auf dem Weg zu Freunden bin ich fast mitten reingelaufen. Ganz in der Nähe von dem Platz an dem wir zusammenkamen. Als ich die Geräusche hörte bin ich umgekehrt und lief einen großen Bogen. Ich nahm fälschlicherweise an das es erst heute losgeht. An meiner Seite war auch noch ein Bekannter mit dem ich an demselben Tag vor einem Jahr ein paar Stunden bevor ich mit Katrin zusammenkam dort war.

Ich weiß noch genau was Sie damals anhatte und welche Handtasche Sie trug. Wir waren etwa eine Stunde auf dem Fest, tranken ein Bier, standen vor einer Livebühne und hörten der Musik zu. Sie wandte sich zu mir und lächelte, keiner von uns sagte etwas und dann passierte es, wir küssten uns. Ich weiß noch keiner von uns wollte den anderen an dem Tag loslassen, wir hielten uns und berührten uns den ganzen Tag. Wir klebten förmlich anneinander, waren vollkommen miteinander verschmolzen, wie eine Person.

Ich liebe Dich, Schatz. Ich liebe Dich. Ich liebe Dich. Ich liebe Dich.

Heute gehts nach Ingelheim. Ich schau mir ne Brutkolonie von seltenen Vögeln an. Freunde haben mich dazu eingeladen. Katrin wird wie immer an meiner Seite sein. Für die Natur war Sie immer zu haben.

Geändert von Katrin&Mark (28.06.2010 um 11:37 Uhr)
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  #6  
Alt 26.06.2010, 11:42
lilysun lilysun ist offline
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Beiträge: 83
Standard AW: Katrinchen, mein Schutzengel

Hallo Mark,
ich kann verstehen wie nahe die Erinnerungen sind.
Und wie sehr sie dich schmerzen
Aber es ist auch verarbeiten ein stückweit.
Ich wünsch Dir heute eine schöne zeit bei den seltenen Vögeln.

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  #7  
Alt 27.06.2010, 03:56
Katrin&Mark Katrin&Mark ist offline
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Beiträge: 56
Standard AW: Katrinchen, mein Schutzengel

Ein Jahr. Es ist genau ein Jahr her. Vor einem Jahr sind Katrin und ich ein Paar geworden. Es war etwa 16.45 Uhr als wir uns trafen. Ich weiß noch wie nervös ich war. Ich hatte mir allmögliche Sätze zurechtgelegt und Szenarien gedanklich durchgespielt um Sie für mich zu gewinnen. Als Sie plötzlich vor mir stand war ich wie betäubt. Sie schien total entspannt und riss die Unterhaltung an sich. Als Sie plötzlich innehielt und lächelnd vor mir stand dachte ich entweder küsst du Sie oder erzählst irgendwelchen Stuss der Sie in die Flucht schlägt. Ich küsste Sie. Einige Tage später erzählte mir Katrin das es Ihr genauso ging. Vier Tage war unser letztes Treffen her und wir hatten in der Zeit nicht mal telefoniert. Beide waren wir in den anderen schon bei der ersten Begegnung verschossen. Ich weiß nicht warum wir so lange gewartet haben. Heute kommt mir das so dumm vor. Ich hatte so große Zweifel und dann ... Wir waren wie füreinander geschaffen.

Geändert von Katrin&Mark (27.06.2010 um 03:58 Uhr)
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