Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 11.08.2010, 10:40
Bea15 Bea15 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.07.2010
Beiträge: 27
Standard AW: Wer weiß was? Ich bitte um Hilfe - der Wunsch nach Hoffnung!

Hallo Steffi! Hat die Chemo bei deinem Papa schon begonnen? Mein Freund soll die ja auch bekommen - heute ist endlich der Start nachdem wir immer wieder vertröstet wurden. Er muss jetzt auch zur Beobachtung die nächsten Tage im Krankenhaus bleiben. Ist das eigentlich normal? Alles liebe
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 11.08.2010, 11:50
Luna88 Luna88 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.09.2009
Beiträge: 132
Standard AW: Wer weiß was? Ich bitte um Hilfe - der Wunsch nach Hoffnung!

Krebs ist heimtückisch und man sollte wirklich jede Möglichkeit ausschöpfen. Bitter ist, wenn ein Arzt wirklich sagt, er machts nur, wenn die Kohle stimmt...ein riesen Frechheit. Ist das nicht auch gegen den medizinischen Eid???
Mit meiner Mama haben wir diese Sachen alle erlebt....arrogante Ärzte, keine Antworten, herunterspielen. Aber nie Prognosen- die findet man ja sowieso im Internet.
Meine Mama wurde im April 2009 operiert- der Tumor im Pankreas ist nicht mehr nachgekommen. aber 2 Monate nach der Standardchemo Gemzar traten Lebermetastasen auf. Sie verschiedene Chemos bekommen, alle 2-33Monate eine andere systemische. Wir sind auch mal nach Paris zu einem Spezialisten gefahren, auch der wusste nichts besseres.
Man wird vertröstet, bemitleidet und man weiß nicht, an wen man sich wenden soll.
Jetzt ist meine Mama bei Prof. Aigner in Burghausen, Sie wurde dort zuerst operiert (Gallenblase war hochentzunden und sie hatte davor einen Gallenstau wegen der Lebermetastasen) und heute wenns wahr ist- haben noch nicht telefonieren können- hat sie eine Oberbauchperfusion erhalten (Chemo wird direkt ins betroffene Areal geleitet und nachher wird restlicher Körper gereinigt von Chemo). Wir hoffen, alles geht gut. Bei der OP hat der Prof. gesehen, dass die Metastasen auch im Bauchraum sind.Es ist sooo bitter.
Und dennoch hoffen wir, dass diese Chemo etwas bringt.

Was ich nach mehr als einem Jahr sagen kann ist, dass man bei Krebs auch ganzheitlich behandeln sollte- die psychische Ebene ist nicht zu vernachlässigen (meine Mama war immer sehr positiv), hat auch viele Bücher über Krebs usw gelesen,- zusätzliche andere Therapien zur Kräftigung...sie hat Curcuma, Vitamin C, Hyperthermie usw. bekommen (von Dez-April/mai ist der Krebs stillgestanden, danach haben die Therapien nicht mehr gewirkt )

Hat jemand Erfahrung mit der Villa Medica??? Uns hat eine Frau erzählt, ihr Mann war dort und hat zur Kräftigung Stammzllen erhalten usw. und die bieten eine Reihe von Therapien an- aber was die kosten, was die bringen?

Und was ich auch jedem raten würde, ist auch bei laufender Behandlung immer weiter bei anderen Kliniken usw. anfragen- vielleicht bringt es einem was.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 11.08.2010, 21:58
mischmisch mischmisch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.04.2008
Beiträge: 1.066
Standard AW: Wer weiß was? Ich bitte um Hilfe - der Wunsch nach Hoffnung!

Hallo Luna.

Ich komm gerad hier so hereingestolpert - bin auch gleich wieder drauss!!

Es macht mich irgendwie sprachlos (bei allem Respekt vor deiner Mutter -natürlich-).

Was ich damit meine, mich irgendwie traurig macht:

Du schreibst: .....raten würde....auch bei laufender Behandlung
IMMER WEITER nachfragen - vielleicht bringt es irgendwas!!!

Will das deine Mutter??
Immer weiter?

Deiner Mutter wünsche ich einen guten Weg.

mischmisch
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 12.08.2010, 00:25
Benutzerbild von Steffi7777
Steffi7777 Steffi7777 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.06.2010
Ort: Saarland, Saarbrücken
Beiträge: 37
Standard AW: Wer weiß was? Ich bitte um Hilfe - der Wunsch nach Hoffnung!

irgentwie denke ich wenn das jemand liest der "neu" und oft aus traurigem Grund hier ist, der muss ja erschrecken, bei diesem verlauf..immer weiter geht es nach unten...
Es ist sicher in vielen Fällen anders..leider eben hier nicht :-(

Also mein Vater ist 55..und er will leben..und ich will ihn nicht verlieren! Gerade bin ich wieder so fürchterlich traurig...wie schaffen das bloß anderen meschen?? und das auch noch mehrfach..

Mein Vater ist nun Montag ins KH gekommen zur Chemo; da wurde bei den Blutuntersuchungen ein Zuckerwert von über 500 festgestellt..der arzt meinte er hätte daran sterben können..wäre es auch vermutlich, wenn nicht "zufällig" an dem Tag die Chemo begonnen hätte..nun ist er Diabetiker Typ 3...wieder zieht es nach unten..mein Vater weint...noch nie habe ich ihn weinen sehen..
Und noch nie habe ich soviel geweint wie die letzten tage..
Keiner hat ihm gesagt, das er Zucker messen soll..das das wichtig wäre...
Chemo veträgt er bisher "ganz gut", immer wieder etwas übelkeit, kein appetit, müdigkeit..Mein Vater meinte aber dass die Nebenwirkungen richtig heftig erst nach der Chemo kämen..Ist das so?

Und Diabetes Typ 3 kannte ich bisher nicht.. mein Vater hat Angst, dass er nun dauern Spritzen müsse, etc. ich hoffe das pendelt sich wieder ein? kann da jemand was zu sagen?
Nun muss auch die Ernährung wiedr überdacht werden...hat da jemand empfehlungen? Pakreakrebs und Diabetes Typ 3- die richtige Ernährung?

Und vielen Dank für eure weiteren Beiträge!
Bitter aber die Wahrheit, die ich aj auch erfrage...Methastasen in den Lympknoten..da hat offiziell noch keiner was gesagt...ich würde sagen..wieder weiter nach unten in der Spirale Leben?...

Es ist kaum zu ertragen meinen geliebten Papa so zu sehen, wie er sich bemüht, weiter stark zu sein..und immer wieder eins drauf..für meine gefühle find ich da kaum worte..

Die Lebensgefährtin meines Vaters hat mir nun auch gesagt, dass der arzt nach der abgebrochenen Op zu ihr gesagt habe dass es ein sehr aggresiver Tumor sei, dies hatte sie noch niemand erzählt..

Ich habe eine Entscheidung getroffen, mich heute von der Arbeit für ein Jahr beurlauben lassen; ich werde zu meinem Vater fahren, bei ihm sein. Ich halte diese entfernung nicht mehr aus; ich will mit ihm weinen, mit ihm lachen, ihn festhalten, drücken im Arm haben, liebe geben und nehmen...nähe bekommen, die so nie da war..zusammenstehen in dieser so schwarzen zeit..

Und ich sehe keine Hoffnung, ist das nicht fürchterlich..ich glaube an keine heilung mehr, keine gemeinsame zeit...ich glaube noch an wochen, monate...und sehe eine schlimme zeit..und ds ende, die trennung, den schmerz...und weis nicht, wie ich das schaffe...

keine worte können den schmerz, den sich auftuenden emotionalen Abgrund beschreiben..viele von euch kennen das leider aus der eigenen erfahrung...und ihr habt es "überlebt" und viele sind noch hier und versuchen trost zu geben; ich danke euch!

Steffi
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 12.08.2010, 07:37
Bea15 Bea15 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.07.2010
Beiträge: 27
Standard AW: Wer weiß was? Ich bitte um Hilfe - der Wunsch nach Hoffnung!

Hallo an alle!
Kann mir jemand erklären, wie es bei Steffis Vater so plötzlich zu einer Diabetes kommen kann?
Danke...
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 12.08.2010, 09:57
Benutzerbild von Elke55
Elke55 Elke55 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.12.2005
Beiträge: 46
Standard AW: Wer weiß was? Ich bitte um Hilfe - der Wunsch nach Hoffnung!

Habe hier Euch mal etwas reinkopiert, vielleicht kann es dem Einen oder Anderen ein bisschen helfen.



Re: Bin ich Typ 1 oder 3 ???

Hallo Klausur,

ich versuch es mal zu erklären ;-)
Zu einer „Gegenregulation“ kommt es wenn der Blutzucker unter 60 mg/dl (3,3 mmol/l) sinkt. Vor allem bei schlecht eingestellten Diabetikern können die typischen Warnzeichen aber auch schon bei höheren Werten auftreten. Das hängt unter anderem davon ab, wie schnell der Blutzucker sinkt. Ausgelöst werden die Warnsymptome der Unterzuckerung durch das Hormon Adrenalin. Es wird zusammen mit einem anderen Hormon, Glukagon, ausgeschüttet. Adrenalin und Glukagon sorgen dafür, dass die Leber ihre Zuckerreserven freisetzt, so dass der Blutzuckerspiegel wieder steigt. Allerdings ist diese „Gegenregulation“ nicht immer ausreichend, weshalb jeder Diabetiker beim ersten Anzeichen einer Unterzuckerung schnell wirkende Kohlenhydrate zu sich nehmen sollte.

Soweit die Theorie. Da du aber keine Bauchspeicheldrüse mehr hast, kann es bei dir auch nicht zu dieser „Gegenregulation“ kommen. Erschwerend kommt noch dazu, dass du nur 1/3 vom Magen hast, so dass du sicher mehrmals täglich vermehrt leicht verdauliche Kohlenhydrate zu dir nimmst. Diese lassen jedoch den Blutzucker so schnell ansteigen, dass das Insulin vielleicht auch nicht schnell genug wirkt. (Spritz –Essabstand oder wie man es auch immer bei Pumpenträgern nennt ). Ich denke dieses wird man aber hoffentlich bei der Einstellung deiner Insulinmengen berücksichtigt haben.

Dein Problem ist, dass du viel mehr davon abhängig bist, die richtige Menge Insulin zum richtigen Zeitpunkt zu spritzen.

Um Aussagen über HbA1c zu machen, müsste man wissen, wie hoch er im Verlauf der Jahre war und was du für Blutzuckerwerte im laufe des Tages hast.

hier mal eine Übersicht der möglichen Diabetes-Typen.

• Typ 1: Das nennt man dann eine "Autoimmunerkrankung". Auto heißt soviel wie "Selbst; gegen sich selbst gerichtet". Immun sagt ja schon aus, dass das Immunsystem damit zu tun hat. Und Erkrankung erklärt sich von selbst. Es ist also eine Erkrankung, die vom Immunsystem gegen sich selbst ausgelöst wurde.

• Typ 2: Beim Typ 2 werden die Beta-Zellen nicht durch das Immunsystem zerstört werden. Dafür hat der Typ 2 dann weniger Insulinrezeptoren.

• Typ 3a: Hierbei stimmt etwas nicht mit den Beta-Zellen, und das ist auch genetisch, also durch die Erbanlagen bedingt verursacht. Sie arbeiten dann nicht richtig.

• Typ 3b: Auch hier sind die Erbanlagen die Verursacher, aber es kommt dazu, dass das Insulin irgendwie nicht so richtig wirkt.

• Typ 3c: Hier kommt es zum Diabetes, weil die Bauchspeicheldrüse selbst erkrankt ist. Z.B. ist sie entzündet, oder sie musste nach einem Unfall entfernt werden.

• Typ 3d: Es kann auch vorkommen, dass mit dem Hormonsystem im Körper etwas nicht stimmt und dann zuviel Insulin-Gegenspieler produziert werden. Die behindern die normale Arbeit des Insulins oder produzieren ständig neue Glucose. Und das ist dann ein Typ 3d.

• Typ 3e: Der kommt dann vor, wenn bestimmte Gifte oder Chemikalien, z.B. durch Medikamente das System zwischen Glucose und Insulin stören. Wenn jemand z.B. wegen einer schweren Erkrankung Cortison nehmen muss, dann kann auch ein Diabetes daraus entstehen.

• Typ 3f: Der wird durch bestimmte Infektionen ausgelöst, z.B. bei angeborenen Röteln können die Viren einen Diabetes auslösen.

• Typ 3g: Hierunter fallen sehr seltene Formen, die auch durch das Immunsystem verursacht werden. (Aber hierbei werden nicht die Beta-Zellen angegriffen, sondern z.B. die Insulinrezeptoren)

• Typ 3h: Der kommt vor bei bestimmten Störungen in den Erbanlagen. Z.B. beim Down-Syndrom. Du kennst es vielleicht eher unter dem Namen "Mongolismus".

• Typ 4: Das ist der Schwangerschaftsdiabetes, und Männer haben eben das Glück nie schwanger zu werden.

Der Typ 3c, der mein Mann ebenso ist, wird m.E. wie ein Typ 1 behandelt. Ich weiss, dass die meisten Leute nur den Typ 2 und den Typ 1 kennen.


Ales Liebe von

Elke
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 12.08.2010, 19:04
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.266
Standard AW: Wer weiß was? Ich bitte um Hilfe - der Wunsch nach Hoffnung!

Liebe Elke,

setze mal die Quelle hinzu, damit es keinen Ärger gibt:
http://www.diabetesinfo.de/grundlage...p-3-und-4.html.

Liebe Steffi,

ja, es ist nicht mit Worten zu beschreiben, was ein Mensch mit so einer Krankheit durchmacht und seine Liebsten mit in den Abgrund stürzen. Es gibt auch keine tröstenden Worte.
Dass du für deinen Vater da sein willst, wenn es dir möglich ist, finde ich super. Das wirst du sicher niemals bereuen! Die Zeit ist so kostbar.

Was die Zuckerwerte anbelangt, bin ich erfahrungsgemäß anderer Meinung. Dass dein Vater bei diesem Wert hätte daran versterben können, halte ich für eine ziemlich unbedachte Aussage. Bei einem zu hohen Zuckerwert besteht in der Regel keine Lebensgefahr, eher können sich Langzeitschäden bilden. Auch ist mit einem diabetischen Koma bei über 500 mg/dl eher noch nicht zu rechnen. Da würden die Nieren übermäßig viel Wasser ausscheiden, so dass es zu einem extremen Flüssigkeitsverlust kommt. Das ist ein Prozess über mehrere Tage und wäre mit Sicherheit festgestellt worden, vorausgesetzt, die Ärzte haben ihren Namen verdient.
Eine Unterzuckerung hingegen ist lebensbedrohlicher.

Mein Mann war Typ 3c, er hatte keine Bauchspeicheldrüse nach der OP mehr. Mehrmals hatte er sich nach unten geschossen (ca. 35 mg/dl) . Da hilft halt nur Cola, Traubenzucker - also sofort und schnell wirkende Mittel.
Zur Not gibt es auch Spritzen, die ich ihn hätte setzen können, bis der Notarzt kommt, aber davon musste ich nie Gebrauch machen.

Wurde dein Vater nach der Feststellung denn gespritzt?
Und wie geht es nun weiter? Er muss sich natürlich mehrmals täglich messen bzw. messen lassen. Er möge keine Angst vor den Spritzen haben, das ist im Gegensatz zu der anderen Krankheit ein Witz. Allerdings muss man sich halt etwas schulen lassen. Der Insulinhaushalt war bei meinem Mann unberechenbar und konnte in der ganzen Zeit nicht wirklich eingestellt werden. Soll heißen, er hat ständig gemessen. Was das Essen anbelangt, so bin ich - entgegen mancher Ärzte - anderer Meinung, weil es die Erfahrung mit meinem Mann lehrte. Im Prinzip kann man nämlich ALLES essen, muss sich nur entsprechend spritzen. Er hat auch nicht - so wie fast alle Ärzte es vorschreiben - sein Essen den Spritzeinheiten angepasst, sondern erst DANACH, wenn er mit Essen fertig war, diese Einheiten ausgerechnet. Die andere Variante sorgt nämlich dafür, dass man ganz genau das essen muss, obwohl man vielleicht keinen Hunger mehr hat oder gern weiter essen würde.
Aber - wie gesagt - die Mediziner oder Diabetologen erzählen etwas anderes, bedingt auch durch die Kompliziertheit. Denn einem alten Menschen z.B. ist es besser beizubringen, dass er seine Mahlzeiten darauf einstellen und diese auch einhalten soll. Auch kommt ein kostenspezifischer Aspekt hinzu.
Aber was wäre das für deinen Vati für eine Lebensqualität, auch noch auf gewisse Sachen zu verzichten, falls er doch mal Appetit auf was hat?

Die Typen 3 und 4 sind wirklich kaum in Gebrauch, und selbst manche Ärzte kennen die nicht (Erfahrung). Die haben einfach meinen Mann in Typ 2 eingestuft. Völlig falsch.

So, das war fast ein Roman, hoffe, du steigst durch.

Viel Kraft weiterhin!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
münchen großhadern, wipple op


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:27 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55