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#1
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AW: Krebs "Epidemie"?
Gitti,
das tue ich seit Jahren! Rede zwar inzwischen wenig, notgedrungen! Dafür nachts, so mit zugeklebtem Mund - das hat was. Vor allem, wenn du vergisst die Plasterenden umzubiegen für ein schnelles Abziehen, bei akuter Atemnot oder so. Aber dann bist nicht an Krebs gestorben sondern an unangebrachter Atmung, bzw. an NICHTangebrachter. Aber ist das nicht besser als 200 Jahre alt zu werden? Bauchatmende, linksschlafende (kein Witz) Grüsse Rosita |
#2
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AW: Krebs "Epidemie"?
ich muss hier doch unbedingt noch ein wenig Klugscheißern: @Rosita - wusstest Du, dass Linksschlafen gut für die Verdauung....Rechtsschlafen jedoch gut fürs Herz sein soll Lieben Gruß
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Ilse |
#3
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AW: Krebs "Epidemie"?
Hallo Jutta,
ich habe mich da wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich möchte, dass was ich meine, aber noch mal verdeutlichen. 3.2.4 Fehlerquellen bei der Diagnosestellung Sämtliche Aussagen der Totenscheine beruhen auf Daten, die nicht im Zuge einer geschlossenen, wissenschaftlichen Untersuchung gewonnen wurden, sondern auf all den tausend Ärzten [...], die Totenscheine ausfüllen. Damit kann diese Statistik keine Statistik der Mortalität sein, sondern lediglich eine Statistik der Todesursachendiagnosen. (Hantusch und Karger 1978, S. 14) http://edoc.hu-berlin.de/master/schu...F/schuster.pdf Wenn Interesse bezüglich der Fehlerhaftigkeit der Totenscheine besteht, ist dieser link ganz informativ: http://www.destatis.de/jetspeed/port...perty=file.pdf Die Trendgraphiken zu den fünf häufigsten Todesursachengruppen in Deutschland lassen jedoch erkennen, daß die altersbereinigte Sterblichkeit an Krankheiten des Kreislaufsystems für Frauen seit Jahrzehnten und für Männer seit ungefähr 1970 erheblich abgenommen hat und auch noch weiter abnimmt. Setzt sich der oben beschriebene Rückgang der Krebssterblichkeit in der bisher erkennbaren, im Vergleich zu den Krankheiten des Kreislaufsystems schwach ausgeprägten Form fort, dann muß damit gerechnet werden, daß in etwa 15 - 20 Jahren Krebs zur häufigsten Todesursache in Deutschland wird. aus: http://www.dkfz.de/de/krebsatlas/gesamt/mort_2.html Die Krebssterblichkeit nimmt leider nicht ab. Die Sterblichkeit an Krankheiten des Kreislaufsystems nimmt ab. Dies führt dann zu Verschiebungen, weil die Sterblichkeitsrate nun mal 100 % ist. Einen Menschen der nicht stirbt, gibt es nun mal nicht. Liebe Grüße Ulrike Geändert von Stiller Mitleser (12.09.2010 um 12:11 Uhr) |
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