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#1
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo ihr lieben.
Auch ich möchte mich mal wieder melden. Mir geht es gut und ich bin zufrieden. Am 13 Oktober habe ich einen Termin bei meinem Onkologen zwecks Blutabnahme und Portspülung.Auch wird ein Termin in dortmund gemacht ,eine Endosonographie ist fällig beim letzten mal wurde ja darauf verzichtet da der Befund aus dem CT nichts negatives ergab. Ich drücke allen hier die Daumen Gruß Peter www.leben-mit-speiseroehrenkrebs.net |
#2
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
ich freue mich so sehr, dass es dir gut geht! Und ich wünsche dir, dass die Untersuchung keinen Grund zur Sorge gibt. Du hast es verdient! Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#3
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Lieber Peter,
ich wünsche Dir weiterhin alles nur erdenklich Gute. Es freut mich sehr, dass es Dir gut geht. Für die bevorstehende Untersuchung drücke ich Dir ganz fest die Daumen. Aber es wird schon alles gut sein. Du hast es verdient. Liebe Grüße Viola |
#4
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Da kann man sich doch einfach nur mitfreuen. Wer hätte das gedacht, dass das so gut läuft?
Mach weiter so, Peter! Alles erdenklich Gute auch in der Zukunft!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) Geändert von Gärtner (02.10.2010 um 01:58 Uhr) Grund: Tippfehler |
#5
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Peter und alle anderen!
Ich habe mich sehr lange nicht mehr hier gemeldet aber gerade im letzten halben Jahr wieder öfter hier still mitgelesen und mitgehofft. Ganz besonders du, Peter, warst mein Strohhalm im letzten halben Jahr. Warum? Ich will's kurz machen: Im Mai wurde bei meinem Mann ein inoperables Rezidiv außen an der Speiseröhre in Höhe des Kehlkopfes nach sage und schreibe 5 1/2 Jahren festgestellt. Da blieb nur eine kombinierte Radio/Chemotherapie. Bis diese Therapie begonnen werden konnte gab es alle möglichen Komplikationen (durchstoßene Lunge beim Legen des ZVK, Dünndarmverschluss nachdem eine PEJ gelegt wurde; Platzbauch) die erst mal vorrangig waren. So zog sich der Therapiebeginn leider hin. Dann aber endlich konnte damit begonnen werden. Mein Mann war sehr sehr tapfer und ich bin stolz auf ihn, dass er das durchgehalten hat. Denn insgesamt war er über 3 Monate stationär im Krankenhaus und da brauchte es einen eisernen Willen, dies alles durchzuhalten. Im September gab es dann noch eine Reha in Bad Kreuznach und anschließend einen wunderschönen Urlaub in einer Finca auf Mallorca. Letzte Woche dann war der Termin für die Kontrolluntersuchung (PET-CT). Vom Tumor keine Spur mehr !!! Wir freuen uns riesig und ich schreibe dies hier in's Forum, um allen zu sagen, dass auch ein Rezidiv - so wie bei dir Peter - nicht das Ende bedeutet. Ich habe meinem Mann immer wieder von dir erzählt, weil bei euch so viele Parallelen sind - sogar der Name; wenn bei meinem Mann auch nur als 2. Vorname - und auch du dieses Rezidiv schon seit Jahren überlebt hast. Ich hoffe, dass das sowohl bei dir, als auch bei meinem Mann und natürlich auch bei allen anderen, die in einer ähnlichen Situation sind, so bleibt. Liebe Grüße Astrid |
#6
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Hallo Astrid,
da habt ihr ja so einige Schocks hinter euch! Nach fünf Jahren fühlt man sich ja doch recht sicher und dann ein Rezidiv, das ist schon der Hammer. Und dann passiert so ein kleines "Wunder", das ist schon toll und hoffnungsvoll für alle Betroffene. Ich wünche euch, dass nun alles gut wird! Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#7
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AW: Ein Ort zum Mut machen.
Liebe Astrid! Das Schicksal ist für Deinen Mann ja sehr grausam.
Um so größer ist jetzt die Freude und das Glück, dem Sensenmann wieder entwischt zu sein. Ich weiß wie es mir selber nach der OP ging. Die Dankbarkeit ist irgendwann sehr groß. Der Mensch ist doch ein seltsames Wesen. Ich wünsche Euch noch viele gemeinsame Jahre bei möglichst bester Gesundheit.
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein) Geändert von Gärtner (25.10.2010 um 02:41 Uhr) Grund: Schreibfehler |
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