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  #1  
Alt 05.01.2011, 16:41
Benutzerbild von andile2412
andile2412 andile2412 ist offline
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Ort: BaWü
Beiträge: 438
Standard AW: hat jmd. eine ASZT gemacht?

Liebe Zicke... du sagst es! Habe auch SZT hinter mir (Leukämie) und würde das niemals "freiwillig" über mich ergehen lassen!!!!!!!

Gruß, Andrea.
__________________
Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören.
Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen.
Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic)
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Alt 06.01.2011, 01:26
Benutzerbild von Katrin_w
Katrin_w Katrin_w ist offline
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Registriert seit: 04.05.2008
Ort: Salzburg/Österreich
Beiträge: 207
Standard AW: hat jmd. eine ASZT gemacht?

schönen guten abend,

Ich will hier ganz und gar keine Werbung machen, es geht glaube ich sehr klar aus den links hervor, dass die Therapie mit vielen,vielen nebenwirkungen verbunden ist.
(nicht zu sprechen von der allogenen transplantation)

Trotzdem würde ich gerne verstehen, weshalb z.B. eine allogene Transplantation im meta-stadium nicht das selbe bewirken kann wie z.B. beim Myelom.
Ein"neues Immunsystem" erkennt die tumorzellen und kann sie erfolgreich bekämpfen.

das prozedere der ASZT ist mir leider wohl bekannt,
weil mein vater an einem Myelom leidet.

Bruskrebs (wenn Lympfknoten befallen) ist immer als systemische Erkrankung zu bezeichnen, deswegen auch die chemotherapie.
Die Tumorzellen sind genauso "schnellteilende-bösartige Zellen",
es werden in beiden Therapieformen (meine jetzt BK versus Myelom)sogar viele gleiche Medikamente verwendet.
z.B. Doxurubicin, Elotuzumab,Caelyx etc.

Also warum jetzt hilfreich bei Erkrankungen des Blutes und warum genau nicht hilfreich beim BK, wenn der Weg der metastasierung doch über die blutbahnen verläuft?!


Übrigens: Für Hochrisikopatientinnen konnte ein Nutzen bereits erwiesen werden
http://www.springerlink.com/content/hg31m272p65uh067/

ganz liebe Grüße,

Katrin

Geändert von Katrin_w (06.01.2011 um 01:36 Uhr)
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