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#1
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AW: Risikofaktor Handy/Smartphone
Ich für mich kann es nicht ausschliesen und glaube sogar daran das die Handystrahlen schädlich sind.
War sehr früh daheim mit den Schnurlosen Telefonen am Start bis zur Erfindung des Handys. Und hatte sie (Schnurloses und dann Handy auch noch dazu) immer, auch wenn ich neben der Ladestation saß... Na, wo? Richtig, linke Hosentasche... Wäre aber auch egal, Strahlung reicht von der Entfernung auch in den Rechten rüber.
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__________________ Implantat abgelehnt, gabs nicht in XXL! Möge die Macht mit allen stillen, eineiigen Mitlesern sein! Mein Lieblingsmärchen: Hans im Glück! |
#2
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AW: Risikofaktor Handy/Smartphone
Zitat:
3 Faktoren fallen auf: 1. Hodenhochstand 2. Familientradition 3. Wiederholungstäter... Alles andere ist Spekulation bis Esoterik... |
#3
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AW: Risikofaktor Handy/Smartphone
Hallo Dogg,
nichts desto trotz suche ich ab und an Nummer 4., da ich mit 1-3 nicht dienen kann. Ich glaube das bringt der Mist einfach mit sich. Nur Pech gehabt glaub ich noch nicht.
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#4
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AW: Risikofaktor Handy/Smartphone
Ich glaub auch das es mehr Gründe gibt als die 3 oben genannten...
Vielleicht ja auch einfach Tschernobyl oder Nukleare Strahlung generell
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--- HODENKREBS - MEINE GESCHICHTE : https://www.youtube.com/watch?v=NYq1GTBCC4I Mein Chemo Tagebuch "63 Tage für weitere 63 Jahre" : http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=64609 |
#5
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AW: Risikofaktor Handy/Smartphone
Hallo zusammen,
ich trage mein Handy links, erwischt hat es den rechten. Habe mir auch schon einiges durch den Kopf gehen lassen. Das einzige, worauf ich gestoßen bin, ist eine jahrelange PCP-Belastung an meiner ehemaligen Schule. In meinem Abiturjahrgang gibt es außer mir auch schon zwei Krebsfälle, beide Morbus Hodgkin. Kann aber Zufall sein. Viele Grüße Andreas |
#6
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AW: Risikofaktor Handy/Smartphone
HODENKREBS Tendenz zunehmend: Der Krebs junger Männer…
sowas findet man ja auch, von gleichbleibend keine Rede.
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__________________ Implantat abgelehnt, gabs nicht in XXL! Möge die Macht mit allen stillen, eineiigen Mitlesern sein! Mein Lieblingsmärchen: Hans im Glück! |
#7
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AW: Risikofaktor Handy/Smartphone
Der Einwurf dass dies mit elektromagnetischer Strahlung zu tun haben könnte ist aber nicht evidenzbasiert.
Ich könnte genausogut behaupten, dass es daran liegt dass wir in den letzten Jahrzehnten weniger mit dem Pferd und mehr mit dem Auto unterwegs sind. Wäre sogar naheliegend, so wird das Gehänge weniger durchblutet |
#8
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AW: Risikofaktor Handy/Smartphone
OK, bin auch von der Nummer-4-Sorte. Und gebe zu, habe mir auch Gedanken gemacht, aber das bringt wohl nicht viel (weder Körpergrösse, Raumduft, Kiffen oder der Vorname "Jürgen" sowie Auto statt Pferde usw. usf.).
Aber schon vor Tschernobyl (1986) und Handy (ab 2000) gab es Hodenkrebs: http://www.scilogs.de/enkapsis/sterb...chen-an-krebs/ Strahlungen (Röntgen, CT, Atomkraftwerke aber auch natürliche) sind nicht gesund, aber wurden seit 1980 wohl nicht wesentlich erhöht (vgl. Statistik zu den Neuerkrankungen). Mein Arzt hat mir als Hypochonder gesagt, man könnte täglich ein CT machen, um nachzugucken, das würde aber mit sehr hoher Wahrscheinlich den Einsatz irgendwann auch rechtfertigen (indem ein durch das CT entstandener Tumor entdeckt werden würde...). Deshalb gibt es auch Richtlinien, die abwägen, wann ein CT oder Röntgen Sinn macht. Geändert von gitti2002 (08.04.2015 um 15:42 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#9
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AW: Risikofaktor Handy/Smartphone
Also ich habe und trage immernoch mein Handy auf der linken Seite, linker Hoden betroffen.
Ich habe mir auch meine Gedanken über mögliche Ursachen gemacht. Manche Ärzte sagen, es sei Pech, aber daran glaube ich nicht. Auch wenn man die genaue Ursache wahrscheinlich nie herausfinden wird. Zu den Faktoren: 1. Mein Bruder hatte einen Hodenhochstand, ich aber nicht. 2. In der Familie gab es Krebs, aber kein Hodenkrebs. Dass Radioaktivität und chemische Gifte krebsfördernd sind, ist ja wissenschaftlich bewiesen. Ich habe ca. 20 Jahre in ca. 5km Luftlinie Entfernung von einem AKW gewohnt. Im Umkreis gab es teilweise auch verstärkt Leukämie-Fälle. Ein Onkologe mit dem ich ein Zweitgespräch hatte, sieht psychosomatischen Stress ebenfalls als mögliche Ursache. Bei dem Arzt hatte ich bisher auch 2 psychoonkologische Behandlungen. Sehr interessant und beeindruckend, was teilweise für unverarbeitete Ereignisse im Leben zum Vorschein kommen. Speziell beim Hodentumor spielt die Ernährung wahrscheinlich eine untergeordnete Rolle. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass auch die Ernährung Ursache für bestimmte Krebsarten sein kann, generell für viele körperliche Probleme/Symptome. Es ist wahrscheinlich eh nicht an einer Sache festzumachen. |
#10
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AW: Risikofaktor Handy/Smartphone
Wenn bestimmte Umstände duch Studien mit bestimmten Krebsarten in Zusammenhang gebracht werden können, dann ist die Sache meistens ja relativ klar.
Dass z.B. das Rauchen als gesicherter Riskofaktor für diverse Krebsarten gilt ist ja hinreichend bekannt. Wobei hier ja wiederum beim Hodenkrebs kein Zusammenhang gefunden wurde, was sicherlich auch damit zusamenhängt, dass dieser meistens in einem Alter auftritt, wo für gewöhnlich die Betroffenen noch nicht lange genug geraucht haben dass dies einen großen Einfluss haben kann. Diverse andere vermutete Ursachen, die allesamt nicht durch Studien nachweisbar sind, fallen für mich zunächst unter Rätselraten/Kaffesatzlesen etc. Eine Studie die einen Zusammenhang zwischen Handys/Smartphones und Hodenkrebs herausfinden soll, würde eh zu dem Ergebnis kommen, dass die meisten, die Krebs bekommen, ein Handy besitzen Daher ist die Aussagekraft hier gleich null. |
#11
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AW: Risikofaktor Handy/Smartphone
Zitat:
Die meisten Leute tragen ihr Handy jedoch immer an einer Stelle in der Hosentasche. Entweder rechts oder links. Wenn man also bei 700 von 1000 Leuten feststellen würde das auf der Seite wo das Handy getragen wurde der Hoden betroffen war, hätte man eine 70%ige Wahrscheinlichkeit das die Handystrahlung Einfluss darauf hat. Hätte hätte Fahrradkette... Ich weiß nur das es mal eine Studie gab die Hirntumore bei Mäusen aufgrund von Handystrahlung ausschließen konnte. Kann man nur hoffen das es sich beim Hoden genauso verhält ?!
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