#5
|
||||
|
||||
AW: Leberzellkarzinom im Endstadium
Liebe Sandy, das was Suse schrieb,
Zitat:
Ein langsames Wegschlafen dürfen ist doch eigentlich - auch für die Angehörigen- nicht das Schlimmste. Eigentlich gut, denn während der Zeit wenn dein Papa dann schon wegschläft, wird es Dir leichter fallen ihm zu sagen was Du noch sagen möchtest. Dadurch dass er schon im Hospiz ist sehe ich ,dass es Euch sehr bewusst ist dass es keine Heilung mehr gibt, sondern eigentlich nur noch ein stetiges,erst langsames, dann vielleicht schnelleres sterben. Das Leberkoma durch die fortschreitende Tumorerkrankung ist ein Zeichen dass das Leben nicht mehr lange dauert. Ohne Leberstoffwechsel ist kein Leben möglich. Organversagen. Als meine Mutter(allerdings an Nierenversagen) starb, war abends noch alles in Ordnung, sie war im Krankenhaus, winkte zum Abschied. Wenige Stunden später war sie tot. Du wirst es merken, auch durch die kompetenten Kräfte im Hospiz- sie werden es Dir segen wenn es aufs Letzte geht. Viel Kraft und immer eine starke Schulter zum anlehnen wünsche ich Dir.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 Geändert von Monika Rasch (17.09.2014 um 12:04 Uhr) |
Lesezeichen |
Stichworte |
entstadium, leber |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|