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Alt 19.07.2013, 15:33
Schutzengel1 Schutzengel1 ist offline
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Registriert seit: 18.07.2013
Beiträge: 18
Standard Angiosarkom G3

Guten Tag,

Meine Lebensgefährtin (23) hat Krebs, erkannt durch eine operative Entnahme einiger Pusteln in der Lunge. Diese wurden laut den Ärzten an mehrere Stellen verschickt um wirklich sicher zu gehen. In den letzten 3 Wochen wuchs der Lungenbefall rasant. Die Ärzte sagen es sei ein Angiosarkom 3G, nicht bekannt wo er sich befindet aber die Pusteln seien Metastasen. Auf Anfrage wegen einem Sarkomzentrum versicherten sie uns sie hätten die Befunde an ein Sarkomzentrum weiter geleitet, doch da die Lunge sehr schnell weiter befallen wird haben sie jetzt eine Chemo angesetzt ohne auf die Antwort zu warten. Heute habe ich dieses Sarkomzentrum kontaktiert und erfahren dass keine Befunde bereit lägen. Auf Anfrage bei den Ärzten hier im Krankenhaus wurden die Befunde ja auch erst heute los geschickt. Doch sie Versicherten mir dass sie alles mögliche tun und von ganz vielen Stellen sich einen Rat einholen. Am Montag möchte ich zusätzlich alle Unterlagen kopieren lassen (heute schaffen sie es nicht mehr) und an die uni in essen schicken. Chemo die angesetzt wurde: Mesna, doxorubicin, ifosfamide. (Soll eine bombe sein aber angeblich notwendig)
Laut Ärzten ist es genau die Art chemo die in diesen Fällen gegeben wird. Wir können jetzt nur noch abwarten ob es wirkt, so die Ärzte. Nach 3 Zyklen wird neues CT gemacht um zu sehen ob es was bringt. Frauenarzt hatte einen Pflaumen großen knubbel ertastet im Unterleib (der dazu auch schmerzte) aber auf PET und Ultraschall konnte man nichts sehen. Aber man konnte eine Stelle am Darm sehen auf dem PET die verdächtig aussah, aber auch eine Darmspiegelung hatte nichts gezeigt.
Weiß jemand wie man das ganze unterstützen kann? Wir haben total angst. Angeblich setzen viele auf Ernährung wie Gemüse und Obst aber die Ärztin sagt genau das sollen wir ihr nicht geben, weil dort keime sein können die ihr zusetzen könnten. Ebenso gibt es hier im KH solche drinks wegen der Gewichtszunahme, diese erhalten jedoch anscheinend viel Zucker und von homeopatischer Sicht ist milch und zucker nicht gut bei krebs.

Habt ihr tipps für uns? Nächstes sarkomzentrum ist sehr weit weg und die Ärzte bestehen darauf dass sie sich mit denen eh zusammen beraten. Eine op ist nicht möglich da kein Tumor gefunden wurde.
Sie hat seit vielen Wochen Fieber, welches von Anfang an runter gedrückt wird, aber es gibt ja solche Fiebertherapien, kann man das vielleicht zusätzlich zwischen den zyklen mitmachen? Gibt es denn Erfahrungen mit dieser art Therapien? Wir möchten am liebsten alles tun was nur möglich ist, medizinisch und homeopatisch.Habt ihr tipps für unser weiteres vorgehen?

Geändert von gitti2002 (19.07.2013 um 18:57 Uhr) Grund: angefragte Therapie verstößt geg. die Nnutzungsbedingungen
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