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  #91  
Alt 22.10.2004, 23:57
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Standard Brustaufbau

Hallo Karin
Sie machen es mit eigen Fett.Ich möchte wissen ob man danach noch mal zur Chemo oder zur Bestrahlung mußund welche Nebenwikungen
sonst noch auftreten können.
Gruß Claudia
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  #92  
Alt 23.10.2004, 20:28
Karin G. Karin G. ist offline
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Standard Brustaufbau

Hallo Claudia,

wenn dein Brustaufbau nicht unmittelbar mit der Krebs-OP zusammenhängt, wirst du keine Bestrahlung oder Chemo bekommen. Der Brustaufbau ist eine rein kosmetische OP, die nichts mit Krebs zu tun hat.

Gruß

Karin
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  #93  
Alt 28.10.2004, 23:29
elsi elsi ist offline
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Standard Brustaufbau

Liebe Frauen, wie immer lese ich und lese. Denn hier habe ich die Möglichkeit etwas von dem zu verarbeiten was ich bisher erlebt und erlitten habe. Leider bin ich mit Internet und mail´s nicht so fit, habe schon einige Infós verdattelt. Ich möchte mich erstmal wegen Rekonstruktion erkundigen. Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich OP (Beids. Ablatio)Chemo, Bestrahlung hinter mir. Antihormontherapie läuft. Ich fahre demnächst zur Reha. Über Info´s wäre ich echt dankbar.
Ich wünsche Euch allen gaaanz viel Kraft, Mut und Hoffnung. alles Liebe tina

Geändert von gitti2002 (12.04.2012 um 02:13 Uhr)
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  #94  
Alt 15.12.2004, 21:00
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Standard Brustaufbau

Hallo an Alle,

hat einer von Euch Erfahrung bei Gewichtsreduzierung nach einem Brustaufbau mit dem DIEP.

Wie wirkt sich die Gewichtsreduzierung auf das verpflanzte Fettgewebe aus, nimmt gleichmäßig an beiden Brüsten ab? Wie ist es wenn man in die Wechseljahre kommt und der Hormonhaushalt stellt sich um, wo sich normaler weise die Brust vergrößert? Bei diesen Fragen konnten die Ärzte mir keine Antwort geben.

Liebe Grüsse

spanni
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  #95  
Alt 19.01.2005, 15:08
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Standard Brustaufbau

Hallo, Ihr Lieben,

möchte diesen Thread noch mal hervorkramen, da das Thema Wiederaufbau für mich (siehe vorige Seiten, damals noch als Gast) jetzt doch aktuell geworden ist. Ich habe einfach gemerkt, dass ich meinen Körper, so wie er jetzt ist, also ohne Brüste, nicht besonders mag. Mir fällt auf, dass ich Schwimmen, Sauna und vieles andere, was mir früher Spaß gemacht hat, möglichst vermeide.
Trotzdem gelten die Argumente: Keine große OP, keine weiteren Narben, nach wie vor. Daher denke ich derzeit über kleine Implantate nach.
Dazu hätte ich gern Erfahrungsberichte von Frauen, die einen beidseitigen Wiederaufbau (Implantate oder Eigengewebe) gemacht haben. Seid Ihr zufrieden? Gab es größere Probleme? Irgendwelche Empfehlungen - oder ist es egal, ob eine oder zwei Brüste wiederaufgebaut werden?

Ich freu mich auf Eure Antworten
liebe Grüße
Suse
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  #96  
Alt 19.01.2005, 18:02
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Standard Brustaufbau

Liebe Suse,
ich habe mir eine Brust in 10/2004 mit Silikon aufbauen lassen. Ich habe bis jetzt keinerlei Komplikationen und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Brust ist natürlich fester als die natürliche, aber ich habe volles Gefühl darin. Ich war auch schon einen Tag später wieder aus der Klinik. Hatte keine Drainagen und die Nähte sind unter der Brust in der Falte und ganz fein. Ich habe mich dafür entschieden, weil ich diesen riesigen Bauchschnitt nicht wollte und auch Angst hatte mir aus dem Rücken was entnehmen zu lassen. Muß halt jeder selbst entscheiden.
Ich glaube, daß Ergebnis bei beidseitigem Aufbau wird wohl noch besser sein, da man ja keine Rücksicht auf die Form der gesunden Brust nehmen muß.
Der Nachteil ist natürlich, daß Du alle 10-15 Jahre austauschen mußt. Und du mußt die Brüste enggmaschig mit der Kernspin kontrollieren lassen.
Ich habe mir gedacht, ich lasse mir den Aufbau aus dem Bauch als "eiserne Reserve". Wenn das mit dem Silikon nicht hinhaut oder andere Gründe eintreten, habe ich diese Möglichkeit immer noch offen.
Also ich bin gespannt was andere so schreiben, habe bis jetzt hauptächlich von Eigengewebeaufbau gelesen.
Hoffe Du triffst die richtige Entscheidung für Dich..........Uschi
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  #97  
Alt 04.05.2005, 19:19
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Hallo Melanie,

ich habe noch keinen OP-Termin, lasse mich zur Zeit beraten, auch von anderen Diep-Flap-Operateuren. Meldest du dich nach deiner OP noch mal? Das fände ich toll.

Liebe Grüße, Rosa
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  #98  
Alt 04.05.2005, 23:11
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Hallo Ihr,
möchte mich dazu auch gerne mal melden, lese sonst nur so mit.
Ich bin im vergangenen Jahr (Dezember) operiert worden (Diep-Flap). Ich bin super-zufrieden. Ich bin nicht allzu dick, daher hat der Bauch recht lange noch "gezwickt". Ich würde diese Operation jederzeit wieder bei ihm machen lassen.
Ich bin nur teilweise privat versichert, die gesetzl. KK hat die "normalen" Kosten übernommen, einen Großteil habe ich aber selber bezahlt.
Ich wünsche Euch, die ihr diese doch recht große OP noch vor euch habt, alles Gute.
Luise

Geändert von gitti2002 (12.04.2012 um 02:16 Uhr)
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  #99  
Alt 05.05.2005, 12:23
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Liebe Melanie, liebe Luise,

was ihr schreibt, beruhigt mich. Meine Odysse endet erst im Juni, nach meinem letzten Termin in Osnabrück. Danach entscheide ich mich. Mein Problem ist, dass der Bauch gar nichts her gibt und alles von Po und Oberschenkeln geholt werden muss. Mit dem Vorschlag, die heile Brust zu verkleinern, tu ich mich noch sehr schwer.

Liebe Grüße und alles Gute für die bevorstehende OP !!
Rosa
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  #100  
Alt 05.05.2005, 12:26
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carinoca carinoca ist offline
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Ich selber habe meine Brust mittels Tram-Flap wieder aufbauen lassen, weil ich eine grosse Brustfläche hatte und wenig Bauch, also musste der Muskel mit rauf. Ich bin sehr zufrieden, es sieht sehr schön aus, der Bauch ist schön flach. Als Ersatz für den fehlenden Muskel habe ich ein Titannetz impalntiert bekommen, was bombensicher hält.
Allerdings war es unmittelbar nach der OP sehr schwierig, da mir ja aufgrund der wenigen Masse, der Bauch sehr zusammengezogen werden musste, um etwas Fleisch und Muskel zu kriegen. Also konnte ich nicht aufrecht gehen, stehen oder liegen. Zudem war auch das Gewebe um meine Vagina zB so weit hochgezogen worden, dass ich mich ständig anpinkelte und Geschlechtsverkehr wehtat. Mit der Zeit und mit Krankengymnastik jedoch verbesserte sich meine Körperhaltung, mein Bewegungsablauf und nu bin ich wieder fast die Alte.
Jedoch muss man darauf achten, dass man vernünftige Nachsorge erhält in Form von Lymphdrainagen des Narbenbereiches, Krankengymnastik, viel Narbenpflege auch der neuen Brust, und sich zu Beginn strickt an die Vorgaben der Ärzte hält.
Die OP an sich dauerte ziemlich lange, fast 7 Stunden und ich lag hinterher 2 Tage auf der Intensivstation, da meine neue Brust nicht richtig anwachsen wollte. Ein Teil ist in der Tat abgestorben, weil zuwenig durchblutet; es wurde in einer weiteren OP nochmal nachkorrigiert.
Der Bauchmuskel an sich wölbte sich in den ersten Monaten seltsam unter der Brust, aber da er nur zu Beginn zur Durchblutung der neuen Brust gebraucht wird, verkümmert er immermehr und wird nie mehr benutzt, egal bei welcher Bewegung. Jetzt ist mein bauch flach, man sieht nix mehr..ausser die Narben: die Bauchnarbe ist bei mir 35cm lang und verläuft leider oberhalb der Bikini- und Hosengrenze, was mich sehr ärgerlich stimmt! Ich denke, die werde ich mir mal weglasern lassen, da ich sehr unter meinem Narbengitternetz leide: beide Brüste, Portnarbe, Bauchnarbe..
Die Brustwarze überwintert übrigens bei mir an der Leiste und wird demnächst auf die neue Brust gesetzt..

Lieben Carinagruss und viel Glück
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  #101  
Alt 05.05.2005, 18:59
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@Ros

mit Po und Oberschenkeln meinst Du sicher den S-Gap.

Es gibt noch eine super Methode ( in Deutschland leider kaum praktiziert ) und zwar den Aufbau aus dem Grazilis.

Wenn Du näherer Informationen magst und Adressen mail mich gerne an ( habe auch Fotos von Grazilis-Brüsten etc.)

Ich war in Innsbruck und habe mir das alles angeschaut und angehört. Es wird der Muskel aus dem oberen Oberschenkel genommen. Die Ergebnisse sind super schön und die Rekonvaleszenzzeit sehr kurz. Keine Funktionseinschränkungen, nur 2-3% Lappenverlust ( nicht angehen den Transplantats)

Ich persönlich habe mich nur dagegen entschieden, weil das Bauchgewebe dem Brustdrüsengewebe am ähnlichsten ist und ich automatisch eine Bauchstraffung habe ;o)

Wegen Deinem zu wenig Bauch: der erste ARzt bei dem ich war, sagte ich könnte mir nötigen Pfunde auch anfuttern.
Die Rechnung geht zwar nicht ganz auf , weil die Brust mitwächst aber man kriegt was zusammen und die Brust wird eben kleiner geformt.

liebe Grüsse
Melanie
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  #102  
Alt 06.05.2005, 20:31
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Liebe Melanie,
ja die Infos über den Aufbau aus dem Grazilis hätte ich gern. Brauchst du dafür meine Adresse?
Wie heißt die Innsbrucker Klinik ?
Grüße von Rosa
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  #103  
Alt 10.05.2005, 16:45
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Bei unserer Mutter wurde vor genau einer Woche ein Diep-Flap (links) gemacht. Leider hat das mit den Gefäßen nicht so ganz hingehauen. Sie liegt noch immer auf der Intesiv-Station, bekommt ständig Blut und die "neue" Brust ist total blau. Seit 4 Tagen bekommt sie ständig Blutegel angesetzt, die das alte Blut raussaugen sollen. Gerade wurde uns mitgeteilt, dass man die neue Brust nicht retten kann und die Ärzte sie wieder abnehmen.

Meine Mutter ist natürlich total fertig. Gibt es noch andere Möglichkeiten, die sie machen könnte (wenn sie das jetzt noch will)???
Über alle Infos würden wir uns freuen.
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  #104  
Alt 10.05.2005, 21:22
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Hallo Anna,

deine Mutter tut mir wirklich Leid, und ich möchte nochmal sagen, dass das Absterben des Fetttransplantats einfach mit einkalkuliert werden muss. Wenn man die Einstellung hat, dass es schon gut werden wird oder gar wie immer werden wird, als noch die alte Brust da war, dann ist das einfach eine Illusion. Den meisten Frauen wird es nach den OPs gut gehen und sie werden dann zu Recht sagen, sie würden es immer wieder machen. Eine Reihe von Frauen, deren Ergebnis so halbwegs gut ist, würden schon alleine deshalb ihre Entscheidung weiter gutheißen, weil der umgekehrte Weg ja oft sehr schmerzhaft wäre.

Ich sage, ich hätte diese Entscheidung (hatte S-GAP beidseits) nicht noch einmal getroffen. Warm und weich links ja, warm rechts auch, aber viel zu klein mit harten Narbenanteilen. Schmerzen in allen Narbengebieten einschließlich Gesäß und Brust (Brust allerdings auch schon vorher, weshalb ich mich zu dieser OP überhaupt entschlossen habe). Übrigens haben solche Schmerzen meistens nichts mit der Position der Narbe zu tun oder mit dem Operateur. Ich habe einfach die Tendenz, dass sich die Narben bei mir ganz besonders stark zusammen"zurren" und Schmerz verursachen. Leider war mir das vor der OP nicht bekannt. Mittlerweile kenne ich mehrere Frauen, die dazu neigen und die gleichen Schmerzen beschreiben wie ich.

Aber bei den meisten Frauen läuft es eben positiver und die OP aus dem Bauch (Diep) ist auch noch ein wenig günstiger, weil das Bauchgewebe dehnbarer ist und das Fettgewebe auch noch weicher als aus dem Gesäß.

Angesichts mögicher Komplikationen sollte man sich aber wirklich überlegen, ob man so dringend eine neue Brust braucht. Was ist, wenn eine Frau ausgerechnet zu den 5 bis 10 Prozent gehört, die Komplikationen haben? Auch Bauchwandbrüche finde ich nicht so witzig, der Preis ist schon sehr hoch. Lange Narben am Gesäß oder am Bauch sind Ansichtssache. Zudem sind natürlich die langen Eingriffe von 6 bis 10 Stunden nicht unbedingt eine Wellness-Kur für die Frau.

Liebe Paloma, in Hinblick auf die Narbenführung magst du ja sehr glücklich sein und ich gönne es dir. Mir selbst wäre auch dann der Schmerz zuteil geworden, da bin ich mir heute sicher. Wenn ich sitze, spüre ich den Schmerz zudem am wenigsten. Optisch habe ich - auch mal was Positives - im Gesäß gar keine Nachteile. Ich kann einen Bikini anziehen und die Narben werden komplett verdeckt. Auch der Defekt ist gar nicht zu erkennen. Immerhin.

Liebe Anna, wenn ich dir mit meinen nicht unerheblichen Kenntnissen raten kann, dann versuche nicht, deine Mutter vom Latissimus dorsi zu überzeugen. Eine Silikoneinlage kann nur dann sinnvoll sein, wenn die Frau keinen "großen" Eingriff vornehmen lassen möchte und die Rekonstruktion auf Minimalschiene fahren möchte. Wenn es gelingt, dann ist diese Möglichkeit gut. Aber wenn du zudem noch Eigengewebe verwendest, dann ist der Eingriff einfach nicht mehr sinnvoll. Deine Mutter hat einen zerstörten Rücken (lese mal die ganzen Threads von Monika, unter welchen Komplikationen sie leidet!) und der Muskel bildet sich meistens zurück und die Gefahr einer Kapselfibrose besteht außerdem. Fast jeder Chirurg wird deiner Mutter sagen, der Latissimus wird ohne Probleme bleiben; leider kenne ich mehr Frauen, die Probleme haben als umgekehrt. Mittlerweile. Früher habe ich den Chirurgen das auch abgenommen.

Wenn man den Ärzten glauben darf, sind die heutigen Silikon-Prothesen nicht mehr auswechslungsbedürftig. Noch vor 3 Jahren hörte ich, dass ein erheblicher Prozentsatz schon nach 5 Jahren undicht ist. Vielleicht kann man sich daraus einen Reim machen.

Vielleicht muss man hier wirklich mal die Perspektive ändern? Auf das Leben kommt es an! Wenn Frauen sagen, ich mach es nur für mich, nicht für soundso ... dann denke ich, wenn sie wenigstens mal an sich denken würden. Mich eingeschlossen.

Liebe Grüße

Karin
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  #105  
Alt 10.05.2005, 21:27
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hallo Anna,

auc bei meiner neuen Brust ist nicht gleich alles angewachsen und sie war rundherum blau und schwarz und als ich kurz beurlaubt wurde aus dem KH, lief auf einmal totes Blut aus einer offenen Stelle (tat aber nicht weh). Die Brust wurde noch einmal operiert, sprich die ganzen abgestorbenen Stellen wurden abgeschnitten und nochmal vernäht..Naja, ist etwas kleiner geworden als ursprünglich..ich musste die Brust halt ständig warm halten und so.

Lieben Carinagruss
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