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#1
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Invasive Aspergillose- Pilz in der Lunge-
Es ist doch schlimmer als ich vermutet hatte. Hat jemand davon gehört? diese Krankheit ist fst nicht zu überleben. Meine Mum hat diese Diagnose.
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#2
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AW: Invasive Aspergillose- Pilz in der Lunge-
Liebe Helga,
ich habe den Begriff mal in die Suchmaschine "Google (www.google.de)" eingegeben (ist auch ein Tip wenn du andere Dinge nachschaun möchtest) und habe dort unter anderem diesen Link gefunden: http://schimmel-schimmelpilze.de/kra...ergillose.html hört sich leider nicht sehr gut an, bitte löchere die Ärzte nach Behandlungsmöglichkeiten und Verlauf ganz hartnäckig, mit liebem Gruß Angi
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Moderatorin Lungenkrebs-Forum Moderatorin Deutschland-Forum |
#3
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AW: Invasive Aspergillose- Pilz in der Lunge-
Hallo Angi, meine Mum wurde ja aus dem Krankenhaus entlassen und war heute bei ihrem Lungenfacharzt gewesen. Sie hat jetzt einen ganzen Stapel Medikamente ua auch fürs Herz und so. der Lungenarzt will es erst nach 2-3 Wochen kontrollieren. Es kann doch nicht lebensbedrohlich sein, wenn die Ärzte da so mit umgehen?
Den Artikel hatte ich auch schon gelesen. Klingt ganz schön heftig. Gruß Sabine |
#4
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AW: Invasive Aspergillose- Pilz in der Lunge-
Hallo Sabine,
ja, fand ich ehrlich gesagt auch daher würde ich probieren hier nochmal genaue Auskünfte zu bekommen, nochmal nachhaken und fragen warum oder wie jetzt genau in der Art behandelt wird. Natürlich ist jeder Fall der Erkrankung (Stadium)anders und es wäre schön wenn es bei Deiner Mama ja vielleicht tatsächlich gut behandelbar und nicht "so schlimm " ist. Aber ehrlich gesagt, falls noch ein "brummeln" in der Bauchgegend ist wär ich lieber noch mal einen Tick zuviel lästig...;-) Auch wäre vielleicht ja noch eine Zweitmeinung eine Alternative, lass Dir doch Kopien geben, wenn deine Mama einverstanden ist natürlich, nur sie bekommt ja die Auskünfte zunächst und frag nochmal bei einem anderen Arzt nach, eventuell hast Du/Ihr da noch jemand eures Vertrauens. In jedem Fall drück ich Dich mal ganz lieb und nur Mut, im Zweifel ruhig bei den Doktors ganz freundlich hartnäckig bleiben wenn möglich, nachfragen, erklären lassen , ruhig auch die eigene Besorgnis äußern ,den Artikel ausm Internet vielleicht sogar dabei haben und drauf ansprechen. Liebe Grüße Angi
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