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Nachsorge
Liebe Frauen,
ich diskutiere gerade mit meinen Ärzten und mir über eine gescheite Nachsorge, den sogenannnten Goldstandard der Nachsorge. Ich bin Ende 2004 wieder erkrankt ( Ersterkrankung 1993) und habe danach alle 3 Monate Blut und Tumormarker, alle 6 Monate Sono der abladierten Seite und Oberbauch, nach einem Jahr Mammo und MRT der noch vorhandenen Brust und CT der Lunge machen lassen. Jetzt bin ich am überlegen, ob CT der Lunge, MRT der Brust und ggf Knochensintigramm nach 2 Jahren sein müssen oder nicht. Ende 2004 hatte ich mir geschworen,die Nachsorge super genau machen zu lassen, da ich doch mit mir gehadert hatte, denn die normale Nachsorge hatte nicht ausgereicht, den neuen Tumor zu erkennen. Erst das MRT der Brust brachte Klarheit... Ich bin übervorsichtig geworden und habe noch kein beruhigendes Kopf-und Bauchgefühl dazu entwickeln können. Ich schwanke zwischen übervorsichtig und muß das wirklich alles sein? Was macht Sinn? Zumal mein Mann im Sommer an plötzlichem Herzversagen gestorben ist und er vorher keine besonderen Auffälligkeiten beim Herzen hatte. Darum meine Frage an Euch, wie haltet Ihr es mit der Nachsorge? Wie ist Eure Meinung dazu und wie macht Ihr es? Lieben Gruß Elke
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Lieben Gruß Elke ------------------------------------------------ Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht Vaclav Havel |
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