Mein Vater - ist die pallitive das ende?
Hallo erst mal
mein vater bekam vor ca. einem halben jahr die dignose gallengangkrebs. die ersten tage konnte man es gar nicht glauben, weil er kaum symptome außer gelbsucht hatte...danach ging alles ganz schnell. man hat ihm einen stand gelegt. es hat wochen gebraucht bis mein vater sich davon erholt hat...danach wurde er nach "whipple" operiert. auch nach dieser op gab es schwere komplikationen...er hat sich aber wieder aufgerappelt und ist nach ca zehn wochen krankenhaus in eine rehazentrum für alternative behandlungen gegangen. das hat ihm richtitg gut getan und man hatte wirklich das gefühl, dass es geholfen hat...er hatte zwar immer leichte schmerzen im rücken und im bauch aber die seien normal hat man ihm gesagt. die schmerzen wurden von tag zu tag schlimmer und vor zwei wochen konnte er es ohne sehr starke schmerzmittel nicht mehr aushalten. seit einer woche ist er wieder im krankenhaus und man hat drei liter flüssigkeit im bauchraum fesgtgestellt. sie wollen die flüssigkeit aber nicht entfernen und haben ihn jetzt auf die palliativ station verlegt....ich habe im internet gelesen dass die palliative erst dann zum eisatz kommt, wenn es im prinzip keine hoffnung mehr gibt.....ist das wirklich so? die ärzte sagen auch nicht viel und lassen einen richtig im stich....ich hab solche angst dass mein vater nicht mehr lange zu leben hat...
|