#1
|
|||
|
|||
Mutter Metastasen in der Kopfschleimhaut
Hallo an alle!
Vor ca 8 Jahren ist meine Ma an Brustkrebs erkrankt, bekam dann Bestrahlung und die Brust wurde abgenommen. Danach ging es ihr lange recht gut. Nun aber vor ca 2 Jahren wurden Metas an den Knochen und der Leber festgestellt. Also wieder Chemo! Vor nem Dreivierteljahr ungefähr hatte sie dan Gelbsucht bekommen, aber auch das ging wieder weg... Nun geht es ihr schlecht, ist seit Montag im KH, da sie so Kopf-Nackenschmerzen hat, übelkeit, erbrechen, müde ohne ende... Gestern haben die Ärzte festgestellt, das sie Metastasen in der Kopfschleimhaut hat, hat wohl ähnlichkeit mit einer Gehirnhautentzündung, ist aber keine. Man kann das wohl bestrahlen. Klingt nicht gut und man darf nicht vergessen, das die Leber angegriffen ist, sich Flüssigkeit im Bauch befindet, die Gallengänge und auch andere Organe erweitert bze vergrößert sind. Demnach müßte sie eigentlich Bestrahlung und Chemo bekommen, zumal die letzte Chemo nicht angeschlagen hat... Ist auch noch unklar, ob sie ihr Wasser ablassen. Diese ewige ungewissheit, das warten auf neue infos und die Hilflosikeit zermürben mich ganz schön! Habe angst, das es nun schnell zuende geht! Wenn man die Leber operieren könnte, hätten sie es doch bestimmt schon getan! So, nun würde mich interessieren, ob jemand von Euch mit sowas erfahrung hat. Kann es sein, das mit der Kopfbestrahlung nur die Lebenserwartung um ein paar Monate verlängert wird, oder gibt es wirklich Hoffnung auf Heilung? Bin über jede Antwort dankbar! War schon gut, das mal loswerden zu können! Liebe Grüße Laubbaum |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|