#1
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ich mache mich mal wieder verrückt
hi ihr lieben °°
am mittwoch muß ich ins krankenhaus , damit am donnerstag ein axilarcleaning und eine nachreszierung der rechten brust nach ablatio stattfinden kann . es sollen noch 10 weitere lk´s rausgenommen werden ..da ja bei der ersten op 1 lk von dreien befallen war . meine histo im juni war pT2 ( multizentisch;6herde 0,4-4,5) N1a(1/3 ) G3 R1(lateral und cranial ) V0L0 . her2neu ++ ER:+ PR - den Fish test hat man vergessen ..grummel eine chemo ( 6 mal TAC ) habe ich jetzt hinter mir ich soll im anschluss an die bevorstehende op ... noch bestrahlung , 1 jahr herceptin und eine aht mit tamoxifen bekommen . ich lese viel hier im forum ( vieleicht sollte ich das als angst- patient weniger tuen ) aber im augenblick hab ich das gefühl die welt besteht nur noch aus bk -patientinnen die metas bekommen . und da setzt meine panik ein .. klar kann mir keiner eine wirkliche prognose geben ... aber die angst vor metas bringt mich langsam um den verstand ! ich geh abends mit dem "metastasen gedanken " ins bett und werde morgens damit wach ! mal hab ich angstfreiere tage ... und mal erschlägt es mich fast . wo sind die ganzen frauen die es geschafft haben .. hab ich eine reelle chance euch auch noch in 10 jahren auf den keks zu gehen ? wie sehen meine chancen aus ????????? durchgeknallte grüße die olle feliz |
#2
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
Hallo Feliz,
das kennen wir wohl alle sehr gut, dass uns eben die Angst manches Mal fast "auffrisst". Gerade vor solchen Terminen, habe ich auch immer mal wieder heftigstes Bauchgrummeln und denke schon mit Schrecken an den Dezember und die anstehenden Nachuntersuchungen. Zwischenzeitlich nach über zwei Jahren nach Diagnose, kommt man dann doch wieder etwas mehr im Alltagsleben an und auch beim Aufwachen ist der erste Gedanke schon lange nicht mehr der an das blöde Schalentier. Schließlich hat uns doch das Leben auch noch ein paar schöne Seiten zu bieten und das sollten wir auch nicht zu kurz kommen lassen, oder? Sicherlich und das weißt Du, kann Dir von uns keine eine Prognose geben. Denke mal, wer kann das überhaupt. Und auf den "Keks" wirst Du uns ganz bestimmt noch lange gehen . . . So bleibt mir eigentlich nur noch im Moment, Dir für Deine OP am Mittwoch alles Gute zu wünschen. Lieben Gruß aus dem Ländle
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#3
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
Hallo Feliz,
leider kann ich dir darauf keine Ratschläge oder Hilfe geben.Ich kann nur sagen genauso geht es mir auch,ich habe auch ständig diese Angst,mal mehr mal weniger.Immer wenn irgendetwas sich bei mir verändert,mal Kopfschmerzen,Pickel,einfach nur mal sich nicht wohlfühlen,bekomme ich Panik und denke Hirnmetastasen,Hautmetastasen.... Und wenn ich dann von Rückfällen lese geht es mir noch schlimmer.Hab schon daran gedacht mir Hilfe zu nehmen,aber momentan schaff ich es damit klar zu kommen in dem ich es so mach,wie eine Userin geschrieben hatte,das war für mich im Moment eine gute Lösung. Wenn ich einen Tiefpunkt habe lese ich nur das was mir gut tut,ich lese nur die Überschriften und entscheide dann ob ich den Thread lese.Geht es mir besser und ich merke ich komme damit klar,lese ich auch das andere. Denn ich möchte auch nicht ganz darauf verzichten,weil ihr mir ja auch so gut tut.Und hier die einzigen sind,die genau so fühlen/denken/sorgen. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen Lg Tina |
#4
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
Zitat:
hier wuseln doch ganz viele herum, die schon seit mehreren Jahren gesund sind. Bei mir ist die Diagnose schon fast 6 Jahre her und trotz Fernmetas im Lymphsystem (nicht nur in der Achsel) geht's mir supergut. In der Anfangsphase haben mich aber auch beunruhigende Gedanken vor Untersuchungen gequält. Ich denke, dass wird bei dir auch noch eine Weile so sein und es bleibt dir, leider, nichts anderes übrig als dich irgendwie damit zu arrangieren. Aber das Leben hat so viel Schönes zu bieten, da wäre es wirklich schade, die (neu)gewonnene Zeit mit schwermütigen Gedanken zu verbringen. Eine Prognose kann dir sicherlich niemand geben. Aber bestimmt gehst du uns noch ganz lange auf den Wecker - mindestens die nächsten 10 Jahre. Für die anstehende OP alles Gute und natürlich nur gute Ergebnisse
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#5
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
Oh, Feliz, wie ich dich verstehe
Wenn ich all diese schlimmen Sachen lese, was manche anderen Frauen ertragen müssen, schaue ich das nächste mal auch anders in den Spiegel und sehe plötzlich etwas auf der haut, was da vorher noch nicht war. Oder ein "Gefühl" (kein Schmerz!) ist auf einmal stärker als vorher. Wenn ich´s aber dann vergesse, ist´s weg, bis ich wieder daran denke. Ich habe mir überlegt, ob ich mal zur Hypnose gehen soll, um mit dieser Angst fertig zu werden. Ich will mein Leben nicht mit Angst vor möglichen Metastasen leben, sondern jeden Tag genießen. Aber wie schafft man das? |
#6
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
@karina , ja das wäre es ... eine hypnose .... und man hats nicht mehr im
kopf wie man das schafft mit der angst zu leben , ist mir auch noch ein rätsel wenn ich das mal wüßte , wäre mir um einiges wohler .. ich war schon einmal bei einer psychoonkologin .. aber die hat mich wieder nachhause geschickt " sie könne mit mir nichts anfangen " tolle aussage kopfschüttel .. @birgit danke dir wie hat du dich aus den tiefs gezogen ? @ tina das ist ein guter tip .. nur das lesen was man auch verkraftet .. ich werde das mal ausprobieren @ mary -lou danke dir fürs op daumen drücken .. irgendwie muß ich es schaffen meinen kopf zu sortieren und mut zu fassen ... ich weiß nur noch nicht wie .. mein mann ist total optimistisch und meine kinder sind super lieb . aber ich ,bekomme irgendwie die kurve nicht ... zumindest einen stabilen zustand zu erreichen . diese tiefpunkte sind dann immer so, das daß normale leben an mir vorüber zieht ... und ich dann nur noch funktioniere .. arbeite zwar auch dann ... aber bin nur noch halb mit dem hirn dabei. püh .. das alles ist zum Geändert von Feliz (03.11.2008 um 18:23 Uhr) |
#7
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
Zitat:
Mit Autogenem Training. Das mache ich schon seit lange vor der Diagnose und es hat mir auch geholfen, der Erkrankung gegenüber eine entspanntere Haltung einzunehmen. Und dass bei jeder (Nach-)Untersuchung alles in Ordnung war und vermeintliche Metas sich immer als relativ harmlose Geschichten entpuppten hat mir auch ein Stück weit Sicherheit zurückgegeben. Vielleicht bin ich nicht mehr so unbeschwert wie früher aber ich habe ein schönes Leben und ich geniesse es auch. Viel Glück für die OP!
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#8
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
zumindest sollte ich mir die threads mit eindeutigen überschriften
versuchen zu verkneifen .. grade in angstzeiten fällt das schwer , da gebe ich dir recht .. irgenwie bin ich noch in dem " vergleich deine diagnose stadium " weil ich immer irgendwie noch versuche parallelen zwischen mir und anderen betroffenen zu suchen .. |
#9
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
Hallo Feliz,
mir geht es ganz genauso. Eigentlich sollte es mir gut gehen. Ich habe keine wirklich bedenklichen Symptome. Praktisch sieht es so aus, dass ich heute eine Magenspiegelung habe über mich ergehen lassen und nächste Woche folgt eine Darmspiegelung. Warum: Ich kämpfe seit ein paar Monaten trotz Tamoxifen gegen das Abnehmen an und außerdem ist meine Verdauung "unruhig". Dazu kommt, dass meine Mutter an Magenkrebs gestorben ist. Immerhin, ich beobachte das jetzt seit einem guten halben Jahr und bis jetzt hatte ich es immer noch geschafft, diese Angst im Hinterkopf runterzuspielen. Jetzt reicht es mir aber und ich lass es abklären. Seit einer guten Woche habe ich eine zuckendes Augenlid (Wie äußern sich eigentlich Hirnmetastasen????). Eigentlich denke ich, dass das mehr psychische Ursachen hat - aber weiß man's? Ende November habe ich sowieso einen Augenarzttermin. Ich will versuchen, bis dahin durchzuhalten. Am Arm habe ich einen komischen Pickel. Eigentlich war der schon vorher da, aber manchmal denke ich, er ist gewachsen. Ich schätze irgendwann (nächstes Jahr?) werde ich deswegen beim Hautarzt landen - soll er das Ding wegschneiden und Ruhe ist. Lendenwirbelsäule und Hüftgelenk wurden bereits im Sommer per MRT abgeklärt. Da waren die Schmerzen tatsächlich heftig und wollten auch nicht verschwinden. Es war nichts und mittlerweile tut auch nichts mehr weh. Ich komme mir ja schon selbst blöd vor, aber wenn so ein Symptom gar nicht weggehen will, dann ist der gesunde Menschenverstand irgendwann machtlos. Mein Arzt hatte im Sommer zu mir gesagt, man muss sich nicht quälen. Daran halte ich mich. Ich versuche nur, den Symptomen eine Chance zu geben, von selbst zu verschwinden. Außerdem versuche ich mir die Art und Weise, wie etwas wehtut, zu merken, so dass ich es beim nächsten Mal besser einordnen kann (hoffe ich). Anfangs hatte ich hier im Forum noch alles gelesen. Zur Zeit vermeide ich bestimmte Themen, weil ich weiß, dass sie mich runterziehen. Missen möchte ich das Forum aber auf keinen Fall, da es auch viele Beiträge gibt, die optimistisch sind und meinen Kopf wieder ein bißchen gerade rücken. Ich wünsche uns allen ganz viel Kraft, mit dem Ganzen klarzukommen Liebe Grüße - Klara |
#10
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
Liebe Feliz,
ich glaube, dass sich viele Frauen, die den Krebs hinter sich gebracht haben, eher mal zurückziehen bzw. zu den verschiedenen Threads sich nicht äußern, weil sie nichts Aktuelles dazu beisteuern können oder wollen. Frauen, die Metas haben, müssen sich weiterhin mit dem Krebs beschäftigen und finden hier immer Infos. Deswegen könnte es so wirken, dass es viel mehr Frauen mit Metas gibt als ohne. Ok, das war nun eine unbewiesene "Anke-Theorie", aber ich denke, etwas Wahres wird schon dran sein. Die andere Sache, die ich sagen wollte: Ich dachte früher, wenn man Krebs hat, geht die halbe Welt unter. Und wenn man dann noch Metastasen bekommt, die ganze. Aber so ist es nicht. Bei mir ist - trotz Metastasen - weder die halbe noch die ganze Welt untergegangen. Es gibt auch ein Leben mit Metas - es ist etwas schwieriger, aber immer noch schön und lebenswert. Und nun wünsche ich Dir noch einen schönen Abend, liebe Feliz, und drücke Dir die Daumen, dass Du nie, nie, nie Metas bekommst und Du die Angst davor in den Griff bekommst. Viele liebe Grüße Anke |
#11
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
Och liebe Feliz, Schnuggelsche,
wir haben doch alle unsere guten und unsere schlechten Tage. Hast Du einen schlechten, ruf mich einfach an. Ich treibe Dir die Depris schon aus..., das weißt Du doch. Ich knuddel Dich kräftig durch... Deine verrückte Paddy |
#12
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
hallo feliz,
meine diagnose war im mai 2005 - t1c,n2a (5/31),m0,r0,v1,l1,g2,her2neu neg.,östr.+prog.+! damit hatte ich natürlich das volle programm gebucht, sch......! damals hab ich gedacht,die welt geht unter, das wars jetzt.vor allem weil ich zu dem zeitpunkt schon 25 jahre auf einer onkologischen gyn-station als schwester gearbeitet hatte.ich hatte erfreuliche situationen erlebt,aber auch reichlich traurige! als ich nun auch erkrankt war, hatte ich natürlich nur die traurigen katastrophen vor augen (die geheilten kamen ja auch nicht mehr ins krankenhaus). dann gings los! bet +verkleinerung+axilla- op. 6x tac-chemo,wobei ich nach der ersten schon mit massiver brustentzündung und sehr hohem fieber 2 wochen in der uni- essen bleiben durfte und nach entlassung am nächsten tag in werden schon wieder operiert wurde - die entzündung musste raus. unter chemo hatte ich alle nebenwirkungen, die überhaupt aufgeführt waren.ich hab immer gedacht,die chemo überlebst du nicht.ich war 3x während der chemo stationär, weil gar nichts mehr ging.mein grosses glück war, dass ich immer in "meinem" krankenhaus war, wo sich wirklich jeder rührend um mich gekümmert hat. mir ging immer nur durch den kopf...wofür das alles, du wirst doch sowieso nicht alt! dann folgten 36 bestrahlungen, die im vergleich zur chemo wirklich harmlos waren (ausser einer verbrennung am schlüsselbein). schlimm in der zeit war,dass ein 4jähriger junge,den ich voll in mein herz geschlossen hatte, an seinem hirntumor verstorben ist. dann folgten tamoxifen und zoladex mit allen netten begleitungen. natürlich bekam ich blutungen und musste eine abrasio machen lassen..... bei der gelegenheit könnten sie direkt das "ding" unter meiner narbe mit enfernen! 5 tage und nächte bis zur op.....die nächte hab ich heulender weise auf unserer terrasse verbracht, ich hab echt gedacht ich dreh durch....gott sei dank war es gutartig!!! dann ging es wieder bergauf.... die haare wuchsen,es schmeckte wieder,man wurde wieder belastbarer.....und auch meine ängste wurden weniger. mein alter kampfgeist kam wieder durch. ich hab die kur abgelehnt und mich voller elan wieder in mein berufsleben geschmissen.........endlich wieder normalität. ich gehe vierteljährig zum onkologen und zum gynäkologen und jedesmal frisst mich die angst vor irgendwelchen metastasen auf,aber ich denke,das wird auch unser ganzes leben lang so bleiben, leider! ich sage mir immer...was morgen ist, weiß ich nicht, aber das weiß keiner!!! letztes jahr war dann der gebärmutterhalsabstrich nicht in ordnung....ich hab mir sofort gebärmutter und eierstöcke entfernen lassen, weil ich nicht mit so ner zeitbombe in mir rumlaufen wollte! heute gehts mir eigentlich ganz gut, von diversen nebenwirkungen duch femara mal abgesehen, aber ich mache mir wesentlich weniger gedanken über die zukunft, weil wenn was wieder kommt, kommt es sowieso und ich kann es nicht ändern......und warum soll ich mich heute schon wegen was verrückt machen, was ja vielleicht auch niemals kommt!! in diesem sinne.....glaub mir, das leben zeigt sich auch dir bald wieder von seiner schönen seite!!! alles liebe für dich und vielleicht lernen wir uns in werden ja auch bald mal persönlich kennen......ich würde mich sehr freuen! sigrid |
#13
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
Hallo,
im Moment funktioniert die Sache bei mir mit den Überschriften der Threads lesen,meistens kann man aus diesen den Inhalt erkennen.Ich habe dies für mich entschieden,weil ich einige Zeit sehr grosse Probleme mit der Angst hatte.Natürlich bin manchmal neugierig das andere auch zu lesen,ich zwinge mich dann dazu es nicht zu tun,denn hier ganz abmelden das will ich nicht, es tut so gut,mit anderen darüber zu schreiben.Dies Angst vor einem Rückfall oder Metastasen finde ich am schlimmsten,aber irgendwie muss ich ja einen Weg finden damit klarzukommen,wie jede von uns.Und ich denke auch ,Wie Anke66 erwähnte,die meisten denen es wieder gut geht sich hier zurückziehen,vielleicht aus dem selben Problem,und diejenigen die gerade wieder kämpfen müssen,hier aktiv sind(dazu ist solch ein Forum ja da). Feliz,ich wünsche dir für die OP alles Gute.Vielleicht sehen wir uns ja bei dem Treffen, katasi,wenn bei mir alles in Ordnung ist,komme ich auch,hab nämlich mal wieder Untersuchungen vor mir,welche mich wieder in Angst versetzten. LGTina |
#14
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
danke schön ihr lieben , fürs op daumen drücken
ich hoffe mal das die anschließende histo mit ein gutes ergebniss zum vorschein bringt ich versuche auf jeden fall zum treffen zu kommen ... wenn ja wenn die mich frühzeitig aus dem krhs entlassen .. aber wenn nicht wird es zum nächsten termin , dann hoffentlich klappen. tina , ich drück dir die daumen für die bevorstehenden untersuchungen ganz feste ... hoffe das wir uns bald live bei katasi kennen lernen werden .. vieleicht schaffen wir es ja gemeinsam uns die angst etwas vom leib halten zu können . dicken knuddler feliz |
#15
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AW: ich mache mich mal wieder verrückt
Hallo Feliz,
danke fürs Daumendrücken und ich denke das Treffen uns gut tut,ich hoffe es,also bis dann. LG Tina |
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