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Leberkrebs und hepatische Enzephalopathie, wie können wir Papa helfen?
Hallo,
kann mir jemand helfen? Mein Papa hat letztes Jahr im Herbst die Diagnose Leberkrebs (HCC) auf der Basis einer Leberzirrhose bekommen. Am Anfang waren wir alle wie betäubt. Aber irgendwann fanden wir trotz der Diagnose ein Stück in den Alltag zurück. Mein Papa ist zu Hause und wir (meine Mama und meine Schwestern) kümmern uns um ihn so gut wir können. Da der Leberkrebs sich schon bei der Diagnosestellung im Endstadium befand, können nur noch die Symtome behandelt werden. Zur Zeit ist der Aszites relativ gering aufgrund der Tabletten. Jedoch ist der Tumor sehr stark gewachsen und der Rest des Körpers ist sehr dünn geworden. In Moment befinden wir uns in einer Phase der Hilflosigkeit. Die Ausfallerscheinungen durch die hepatische Enzephalopathie sind extrem. Mein Papa ist zeitweise sehr verwirrt, kommt aber gleichzeitig auch nicht zur Ruhe. Er ist Tag und Nacht in Bewegung und manchmmal hat er Tage, an denen er wie im Halbschlaf den Tag verbringt. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Verlauf? Liebe Grüße Maxi82 |
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