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Alt 19.12.2010, 01:58
Snowflower82 Snowflower82 ist offline
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Beiträge: 2
Frage Mache mich total verrückt..

Hallo,

ich schaue schon seit einigen Tagen immer wieder in das Forum hier, weil ich über gewisse Suchtexte, permanent darauf geleitet werde und ich hoffe, dass ich mir (wenn Ferndiagnosen nat. schwierig sind) etwas helfen könnt.

Es ist so, dass ich Anfang November bereits einige Wochen, ein unangenehmes Gefühl zwischen der linken Brust und der Achselhöhle hatte.. keine richtigen Schmerzen aber eine Art "Brennen". Daraufhin nahm ich meine Brust etwas unter die Lupe und musste feststellen, dass ich eine Verhärtung, in Form einer Murmel o.ä. habe. Dann rief ich bei meiner Frauenärztin an, bekam nach gut 2 Wochen endlich einen Termin, wurde abgetastet und es wurde auch ein Ultraschall von der Brust gemacht, der teilweise etwas schmerzte, mit dem Ergebnis dass zwar irgendwas vorhanden ist aber wohl nichts bösartiges und dass ich "damit leben" müsste.

Ich war total erleichtert, da ich mich die Tage vorher schon völlig wahnsinnig gemacht habe.. musste ständig an das Schlimmste denken und lag oft weinend im Bett.

Mittlerweile habe ich richtige Schmerzen in dem Bereich wo die Verhärtung ist, oft ist es sehr unangenehm und ich habe das Gefühl, dass es Herzschmerzen sind. Ausserdem habe ich nun mind. zwei solcher "Kügelchen" dort und die letzten Tage hatte ich oft Schmerzen im gesamten Brustkorb, wodurch der Wahnsinn von vorne beginnt / begann und ich Angst habe, dass vielleicht doch etwas nicht stimmt.

Im Internet ist mir zwar oft aufgefallen, dass Ärzte die Meinung vertreten "Krebs bereitet keine Schmerzen" aber ich habe schon so oft gelesen, dass es (scheinbar) doch der Fall war und ich weiß von einem Bekannten, der unter starken Schmerzen litt (wenn auch im Kopf), wodurch der Tumor überhaupt erst gefunden wurde, bzw. die Untersuchungen, die aufgrund der Schmerzen gemacht worden sind. :-(

Vermutlich hat meine Mutter auch einen gewissen Teil dazu beigetragen, dass ich mit noch mehr Angst habe, da unsere Familie recht "krebslastig" ist und sie mir erzählen musste, wer, wann an Krebs erkrankt ist, bzw. an welcher Form aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass die Ärztin vielleicht doch nicht so ganz richtig lag.

Hätte sie auf dem US etwas sehen müssen, wenn ich eine Veränderung in der Brust habe oder kann es sein, dass dies nur bei der Mammographie möglich wäre oder ist das sogar die selbe Technik, bzw. dass sie etwas übersehen hat? Ich kenne mich damit leider nicht so gut aus, da ich immer dachte "du bist noch jung, solche Themen haben noch Zeit" aber nun denke ich doch etwas anders. Wäre super wenn jemand einen Rat für mich hat. Danke!

Gruß, Snowflower

Geändert von Snowflower82 (19.12.2010 um 02:02 Uhr)
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