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total verzweifelt-papa lungenkrebs
hallo ihr lieben leute
ich lese nun seid tagen eure traurigen geschichten und hab mich entschieden meine geschichte von meinem papa 65 jahre auch hier zu deponieren. ich bin total verzweifelt und so hilflos. ich hab den boden unter den füssen verloren und kann nur noch weinen. mein papa hat seid drei wochen rückenschmerzen, ist seit fast 2 wochen im spital und vor 3 tagen haben wir die diagnose kleinzelliger lungenkrebs mit knochenmetastasen und ablegern in der leber bekommen. seine schmerzen müssen unglaublich stark sein und doch gibt er sich so tapfer und kämpferisch.er kann fast nichts essen. er hat am freitag die erste chemo bekommen und am montag folgt die zweite. es ist eine palliative therapie. ich weiss dass dies eine sehr schlechte diagnose ist und dass wir meinen papa in absehbarer zeit verlieren werden. mein grössester wunsch für meinen papa ist es, dass er endlich weniger schmerzen hat und dass er dann noch nach hause kann. die ärzte sagen dass sie am einstellen der schmerzen sind, aber warum geht das sooo lange??? danach könnte er nach hause gehen. ich suche das gespräch mit den ärzten immer wieder, sie sind nett und geben auskunft, aber betreff den schmerzen bin ich nicht einverstanden dass mein papa trotz starken schmerzmittel noch solche schmerzen haben muss. kann mir jemand sagen wie lange dass es dauert bis die ärzte die knochenschmerzen einigermassen einstellen können und ob die chemo auch noch linderung im bezug auf die schmerzen bringt? ich danke euch für eure antworten tieftraurig sommerwind |
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