Beste Therapie um rezidiv-u.metastafrei zu bleiben
Hallo, ich muß auch zu diesem Thema meine Erlebnisse schildern. Vor meiner
Erkrankung war meine 20jährige Tochter an Lympfdrüsenkrebs erkrankt. Es hat
mich so tief getroffen, weil ich dachte, wir verlieren sie. Dann mit
anzusehen, wie sie durch die Chemotherapie leiden mußte und ich ihr nichts
abnehmen konnte. Das alles hat mich innerlich förmlich ausgebrannt.
Ich bin fest davon überzeugt, daß seelisches Leid sowas auslösen kann.
Vor der Feststellung bei mir war ich 15 Monate vorher zur Mammo und da war
noch nichts. Deshalb ist es wichtig, trotz Ernährung auch der Seele einen
großen Stellenwert einzuräumen. Auch gehe ich mit meinen Kräften jetzt
anders um und gönne mir Ruhepausen. Es muß nicht immer alles 100prozentig
sein. Als Nahrungsergänzung nehme ich die Vitamine A C E, Selen, Zink
Bisphosponate (Fosamax), Wobe Mugos und spritze mir Mistel.
Da ich wenig Fleisch esse nehme ich 1-2 mal im Jahr eine Flasche Kräuterblut
aus der Apotheke ein. Als Antihormontherapie bekomme ich Arimidex und
Zoladex-Spritzen. Ansonsten ernähre ich mich mit sehr viel frischem Obst und
Gemüse sowie frisch gepressten Säften und wenig Fett. Unserer Tochter geht
es übrigens auch wieder gut. Alles Gute für Euch alle Ilona
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