Waltonsvilla
lieber egbert, liebe waltons,
es ist schön zu hören das es pucki besser geht, drücke euch die daumen das es noch
lange so bleibt.
für unsere freund theo war am samstag das
sechswochenamt. es ist immer noch ein
zustand des nicht "begreifen wollen", an
so einem tag wird es einem wieder deutlich.
schön das sich die familie zum singen
zusammengesetzt hat, aber ich bin leider
hoffnungslos unmusikalisch, aber ich höre
euch gerne zu.
ich habe ein paar schöne zeilen gefunden,
möchte sie euch aufschreiben:
abschied und begrüßung
verabschiede das haben
begrüße das sein
verabschiede das gegeneinander
begrüße das füreinander
verabschiede das unverständnis
begrüße das verstehen
verabschiede den streit
begrüße die versöhnung
verabschiede das unechte
begrüße das wahre
verabschiede die gleichgültikeit
begrüße den gleichmut
verabschiede das gestern
begrüße das heute
verabschiede die missgunst
begrüße das glück-für alle
verabschiede die feindschaft in deinem
herzen- begrüße den frieden-zuerst in dir.
ich glaube, wenn man sich selber nicht mag,
dann kann man auch keine anderen menschen
mögen, ich denke da steckt schon was drin.
euch ALLEN eine lieben gruß
mvdk(monika)
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