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#11
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lieber egbert, liebe waltons,
es ist schön zu hören das es pucki besser geht, drücke euch die daumen das es noch lange so bleibt. für unsere freund theo war am samstag das sechswochenamt. es ist immer noch ein zustand des nicht "begreifen wollen", an so einem tag wird es einem wieder deutlich. schön das sich die familie zum singen zusammengesetzt hat, aber ich bin leider hoffnungslos unmusikalisch, aber ich höre euch gerne zu. ich habe ein paar schöne zeilen gefunden, möchte sie euch aufschreiben: abschied und begrüßung verabschiede das haben begrüße das sein verabschiede das gegeneinander begrüße das füreinander verabschiede das unverständnis begrüße das verstehen verabschiede den streit begrüße die versöhnung verabschiede das unechte begrüße das wahre verabschiede die gleichgültikeit begrüße den gleichmut verabschiede das gestern begrüße das heute verabschiede die missgunst begrüße das glück-für alle verabschiede die feindschaft in deinem herzen- begrüße den frieden-zuerst in dir. ich glaube, wenn man sich selber nicht mag, dann kann man auch keine anderen menschen mögen, ich denke da steckt schon was drin. euch ALLEN eine lieben gruß mvdk(monika) |
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