AW: Haustiere - mit die beste Therapie!
Hallo ihr lieben!
Ich habe viele eurer Beiträge gelesen und freu mich mit euch über eure Tiere.
Ich selber habe 3 Hasen mit sehr verschiedenen Charakter. Einer ist eher die "Zicke" und möchte größtmöglich in Ruhe gelassen werden, man darf ich schon streicheln aber er hat ein Katzenhafteswesen sag ich mal. Unser Findling ist eher die Zurückgezogene gewinnt aber immer mehr an Vertrauen und unser Kleiner ist in wirklich Frecher. Bei ihm muss man nur mit einer Tüte oder mit nem Papier rascheln und er denkt es gibt was zum futtern. In der Küche beim Kochen steht er männchenmachend neben einem und schaut zu.
Mein Arzt gab mir den Rat bzw erzählte von einer Dame die wegen ihrer Krankheit ebenfalls sehr müde und schlapp war. Sie legte sich einen Hund zu und wie es schien half er ihr wirklich, sie wurde etwas abgelenkt von ihrem Krebs und war gezwungen ab und an am Tag etwas spatzieren zu gehen. Zudem hatte sie auch jemanden der ihr zuhörte. Er selber (also der Arzt) hat einen Hund und meinte das ist das beste was ihm passieren konnte.
Da ich mir schon sehr sehr lange wieder einen Hund wünsche bin ich nun am überlegen ob ich mir einen anschaffen sollte. Ich habe von klein auf immer etwas mit Tieren zu tun gehabt.
Alles liebe eure Maus
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