AW: Mein Papa hat Leberkrebs - und jetzt?
Hallo Poohbär,
ich hoffe, dass ich auch bald so denken kann wie du. Ich weiß, ich kann meinem Papa nicht damit helfen, indem ich mich zuhaus verkrieche und mich immer wieder frage warum, warum, warum. Ich hoffe, dass ich bald ein wenig besser damit umgehen kann, dass nichts mehr so ist wie vor ein paar Wochen, aber dass natürlich auch noch Zeit vor uns liegt. Und wenn ich wieder etwas erlebe, dann kann ich meinem Papa natürlich auch wieder etwas erzählen und ihn damit vielleicht ein bisschen aufheitern.
Liebe Grüße und Danke
Tatjana
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