AW: Praemenopause: GnRH Analoga ja oder nein?
Zitat:
Zitat von Dolphin
Die chemoendokrine Standardtherapie in der Praemenopause besteht aus einer Sequenz einer Chemotherapie gefolgt von fünf Jahren Tamoxifen. (LoE 1a A, AGO++). Bei jungen Patientinnen (unter 40 Jahre) kann die zusätzliche ovarielle Suppression nützlich sein (LoE 2a-C, AGO+). In der LOW-risk-Situation ist die alleinige Tamoxifen-Therapie als Standard anzusehen (LoE 1a-A, AGO++). Die Kombination von Tamoxifen mit GnRH Analoga kann diskutiert werden (LoE 1b-B, AGO+), die zusätzliche Morbidität sollte bedacht werden."[/I]
|
Guten Morgen,
so wurde es mir vom Onkologen ebenfalls erklärt.
Zu den möglichen Nebenwirkungen des Tam. wollte ich noch darauf hinweisen, dass laut Frau Dr. Hübner von der Habichtswaldklinik in Kassel dort recht erfolgreich mit naturheilkundlichen Mitteln gearbeitet und abgeschwächt wird.
Details dazu habe ich nicht parat, dass bei meinem Gespräch mit ihr zunächst mal mögliche Ergänzungen zur Chemo erläutert wurden. Für die Therapieoptionen bei AHT wollte ich ein zweites Gespräch führen, wenn es ansteht und wenn wirklich NW auftreten. Auf der HP der Klinik gibt es glaube ich dazu aber auch schon grundsätzliche Infos.
Alles Gute
Nicole
__________________
Träume, was du träumen möchtest.
Gehe, wohin du gehen möchtest.
Sei, wer du sein möchtest,
denn du hast nur ein Leben und eine Chance,
die Dinge zu tun,
die du tun möchtest. (Unbekannt)
Meine im Krebskompass verfassten Beiträge und eingestellten Bilder dürfen nicht ohne meine Zustimmung kopiert, veröffentlicht oder anderen zugänglich gemacht werden.
|