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#976
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Hallo Sweety, auch bei mir musste eine Koni bei bestehenden KiWu durchgeführt werden (2008, ich war gerade 30, Carcinoma in situ). Kurzzeitig mussten wir das Üben auf Eis legen, Koni war im April 2008, bis August 2008 sollten wir warten.
Im Oktober bin ich schwanger geworden und es verlief recht problemlos. Da ich bei meiner Tochter bereits vorzeitige Wehen hatte wurde ich eben bei meinem Sohn in der letzten Schwangerschaft engmaschiger überwacht, aber alles ist gut verlaufen. Toi, toi, toi für Dich - den Eingriff habe ich als kaum schlimm empfunden (Zahnarzt finde ich schlimmer) |
#977
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@tiffany + sonnenschein: danke für eure Antworten. Jetzt bin ich scho wieder etwas ruhiger
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#978
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So, wollte mich mal wieder melden und berichten wie die Konisation war und wie es mir jetzt geht.
Am 1.9. war das Vorgespräch, dort hab ich auch gleich schon Blut abgeben müssen und bekam alles erklärt. Wurde von A nach B geschickt für Ruhe-EKG, Gespräch mit der Anästhesistin und der Ärztin (Rechts der Isar is ein echter Irrgarten). Haben mich alle super aufgeklärt und ich war dann schon sehr beruhigt und nicht mehr so ängstlich. Am 2.9. war dann die Konisation. Morgens um 7 war ich in der Klinik (nüchtern), hab mich angemeldet und bekam dann ein Zimmer zugewiesen sowie die sexy Thrombosestrümpfe und das noch viel schickere Krankenhausnachthemd ![]() Dann war ich auch schon recht schnell dran und wurde in dem Krankenhausbett zum OP runtergefahren. Dort musste ich dann nochmal kurz warten, dann kamen 2 OP-Schwestern und ein Pfleger um sich vorzustellen. Haben mir sehr gut die Nervosität genommen, ganz toll. Die ein OP-Schwester hat mir dann einen Zugang gelegt und mir nochmal den Ablauf erklärt. Dann kam der Anästhesist und hat sich vorgestellt, auch nochmal erklärt wie das abläuft. Dann musste ich auf den gynäkologischen OP-Stuhl/Liege umsteigen und wurde in den OP gefahren. Dort bekam ich ne Sauerstoffmaske und der Zugang wurde nochmal durchgespült um zu testen ob alles gut durchlaufen kann. Dann das erste Medikament durch den Zugang zur Beruhigung, langsam wurde mir etwas schwummerig. Als dem so war, kam das zweite Medikament, das eigentliche Narkosemedikament und ab da weiß ich nix mehr ![]() Ca. 20 Min. später war auch alles wieder vorbei und ich wurde aufgeweckt. Das erste was ich nach dem Aufwachen merkte war: ich hab Hunger! ![]() Und ein Brennen untenrum, das sei aber normal sagte man mir. Lag auch scho wieder in dem normalen Krankenhausbett, schön zugedeckt und mit einem Tropf (wg. des Flüssigkeitshaushaltes - da ich ja nix mehr trinken durfte seit dem Abend davor) Wurde dann ins Zimmer zurückgebracht und sollte mich ausruhen. Hab glaub ich auch nochmal geschlafen. Fühlte mich dann recht gut und gar nicht benommen oder so. Beim ersten Gang aufs Klo war die Schwester dabei um aufzupassen, falls mir schwindlig oder schlecht werden sollte. Aber alles okay, kein Problem. Geblutet hats auch nur ganz bisschen. Nach 5 Std. durfte ich dann heimgehen, meine Schwester hat mich abgeholt und heimgebracht. Fühlte mich schon wieder recht fit, fast so als wär gar nix gewesen. Daheim hat sich dann mein Mann ganz lieb gekümmert, hat mir erstmal ne Suppe gemacht. Hatte so einen Bärenhunger, hab die runtergekippt wie nix. Haben dann erstmal gewartet ob mein Magen das verträgt, war aber kein Ding. Abends dann endlich was "gscheites" zum Essen: Pizza! ![]() ![]() Geblutet hab ich dann gar nicht mehr, auch die nächsten 2 Tage nicht. Dann hatte ich nur so leichte Blutungen ab und zu, aber nicht der Rede wert. Das einzige was nervt ist dass ich Binden hernehmen muss anstatt Tampons - ätzend! ![]() Jetzt ist die Konisation 2 Wochen her. Habe die ganze letzte Woche über immer mal wieder leichte Blutungen, Blut ist ganz hellrot. Blutung kommt meistens morgens und/oder abends. Jetzt kriege ich heute auch noch meine Tage, merke schon dass sich mein Unterleib dementsprechend anfühlt. Blutungen sind weiterhin ganz leicht und hellrot, mal sehen wie es die nächsten Tage ist. Sorgen mach ich mir eigentlich keine - bissl halt wg. der leichten Blutung, aber lt. Ärztin is das normal. Am 4.10. habe ich den Nachsorgetermin bei der Frauenärztin. Ergebnisse von den Laboruntersuchungen der Klinik habe ich bisher noch nicht erhalten, bin deshalb etwas hibbelig. Will doch endlich wissen ob alles im guten entfernt wurde. Nächste Woche werde ich selbst mal anrufen wenn ich nix hör bis dahin. Vll. sind die Ergebnisse ja auch scho bei meiner Frauenärztin? Naja, soweit so gut. Werde mich weiter schonen und nix anstrengendes machen, auch Sport und Baden/Schwimmen lass ich brav weg. Auch wenns echt schwer fällt - mein Sport fehlt mir schon (reiten)... Aber was sein muss muss sein. |
#979
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Hallo Sweety!
Ich hab schon weiß Gott wie lange einen Pap IIId - wart und zwar seit Mai 2009! Weil da bin ich zu meiner Ärztin zur Kontrolle und wie das Ergebnis da war, war ich mit Luca schwanger <3 - also mal nix tun, weil in der Schwangerschaft wird net operiert! Dann war der Luca auf der Welt ich wieder zum Arzt, wegen Nachsorge - noch immer Pap IIId (übrigens wurde bei mir auch Gewebe entnommen) - und dann war ich schon wieder schwanger! Dann ist Nico auf die Welt gekommen - natürlich wieder Nachsorge und siehe da - der Befund ist tatsächlich besser geworden! Keine Konisation - obwohl die beim Befund im Mai 2009 von der Patho schon empfohlen wurde. Ich will damit nicht sagen, dass das nix ist (meine Mum ist heuer mit 51 Jahren an Eileiterkrebs gestorben) - aber ich geh wirklich sehr konsequent zur Nachsorge und mit Pap IIId kann man ganz problemlos Kinder bekommen!!! Alles Gute! |
#980
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@sausemaus: danke für die Nachricht.
Ich wusste vorher auch dass ein Befund PAPIIId immer noch kein Grund ist nicht schwanger zu werden. Allerdings wollte ich einfach im Vorfeld schon alles weitestgehend geklärt haben solange ich noch nicht schwanger bin. Denn während einer Schwangerschaft kann man dann nichts machen wenn sich der Befund verschlechtern sollte, wie du schon treffend gesagt hast. Lieber noch etwas länger warten und alles sicher abgeklärt haben, als schwanger zu sein und danach evtl. Krebs zu haben weil sich das weiter fortgebildet hat. Mir war das Risiko einfach zu hoch. Vor allem hat sich ja bei der Untersuchung in der Klinik damals noch rausgestellt dass es schon ein PAPIVa war - also hat sich das weiterentwickelt in kürzester Zeit. Habe jetzt eben auch den Anruf aus der Klinik bekommen - das Laborergebnis ist da ![]() ![]() Die Ärztin meinte allerdings dass es schon kurz vor zwölf war und das entfernte Gewebe wirklich schon Krebsvorstufe war - länger zu warten wäre hier fatal gewesen. Uff - bin ich jetzt erleichtert. Soll in 6 Monaten nochmal zur Nachsorge, am besten auch wirklich in die Klinik zur Dysplasiesprechstunde. Dort haben sie bessere Möglichkeiten genauer hinzusehen - gerade mit meinem Befund jetzt sollte da immer genau geschaut werden in Zukunft. Es ist zwar alles im Guten entfernt, aber Vorsorge ist besser als Nachsorge gell? ![]() |
#981
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![]() Zitat:
LG
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26.8.04 Geändert von tiffany (16.09.2011 um 20:09 Uhr) |
#982
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Erstmal ein Hallo an Alle,
bevor ich hier einfach so in den Thread reinplatze, möchte ich mich kurz vorstellen; Mein Name ist Danny, ich bin 28 Jahre alt zumindest noch ![]() ![]() Meine PAP "Geschichte" gegann im September 10 mit einem ersten leicht auffälligen Befund IIId CIN 1, so nennt sich das glaube ich, dies zog sich nunmehr bis heute hin. Nach dem dritten auffälligen Befund vor gut zwei Monaten war ich nun Heute auf anreten meiner FÄ bei einer speziell für solche Befunde vorgesehenen Sprechstunde bei einem Arzt in Düsseldorf. Nette Prxis, kompetenter und sympathischer Arzt, etwas trocken in der Erklärung des Ganzen aber so sind sie halt die Doktoren ![]() Es hieß er wolle eine Lupenbetrachtung machen, gibt da so einen fachbegriff... ![]() jedoch brach er nach der Lupenbetrachtung die Untersuchung ab und sagte nach seiner Betrachtung und seiner Erfahrung würde er mir zu einer Konisation raten, da der Befund ja nun auch ein Jahr lang anhält und er durch die Lupenbetrachtung meint, dass es sich - laut seiner Aussage - um einen nicht mehr leichten sondern eher mittelschweren -also nicht total schlimm aber auch nicht ganz so leicht- Befund handeln würde. ![]() Na juuuuuuuuuut, vertraue da auf sein Wissen, Erfahrung und Können... am 04.10 geht es nun zur Koni.... lange rede kurzer Sinn.... meine zwei Fragen sind 1. Sollte ich mir doch eine zweite Meinung einholen z.B in einer Uniklinik???? 2. Die Geschichte wird ja ambulant gemacht... mein Mann kann sich leider nicht so spontan mal eine Woche Urlaub nehmen damit er sich um unsere Tochter kümmern kann... da ich ja laut Aussage des Arztes mich die erste Woche schonen soll (na das erzähl mal einer Zweijährigen) ![]() hat da Jemand vielleicht bereits Erfahrungswerte???? Vielen Dank für Eure Hilfe und alles Gute Liebe Grüße Danny |
#983
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Hallo Danny,
hier ist zur Haushaltshilfe alles gut erklärt: http://www.helpster.de/eine-haushalt...#zur-anleitung Wichtig ist, dass du den Antrag vor dem Eingriff stellst. Dein Mann muss bei seinem Arbeitgeber für den Zeitraum dann unbezahlten Urlaub beantragen. Ich wünsche dir alles Gute. Viele Grüße Marita |
#984
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Hallo Sweety2812,
also aufs reiten mußt erstmal nach der Koni ne zeitlang verzichten. Ich bin Berufsreiterin, sitz also den ganzen Tag am pferd ![]() Da ich nach der Koni eh noch ne Wertheim-Op bekam, hatte sich das reiten sowieso für fast ein halbes Jahr erledigt. Aber in Deinem Fall ist ja supergut ausgegangen und Du solltest Dich jetzt einfach noch schonen. Du kannst bald wieder alles machen wie vor der Koni. Alles Gute, snoopy |
#985
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Hallo tiffany,
das ist mir schon klar dass eine Koni nur gemacht wird wenn es schon an die Krebsvorstufe geht und dass nicht "einfach mal so" was rausgeschnitten wird wenns nicht zwingend notwendig ist. Ich habe lediglich mitgeteilt was mir die Ärztin aus der Klinik noch über das entfernte Gewebe gesagt hat - und das war nunmal eben dass es hier schon Krebsvorstufe war und wir noch rechtzeitig alles entfernt haben. @danny: erstmal wünsch ich dir alles Gute für den Eingriff und dafür dass alles gut ausgeht. Meine Koni ist jetzt ja knapp 2 Wochen her und ich war nach dem Eingriff noch knapp 5 Std. zur Beobachtung in der Klinik und konnte danach wieder heimgehen. Fühlte mich scho wieder ganz gut nach dem Eingriff, hatte also keine großen Probleme. Allerdings ist das ja auch bei jedem anders. Und Schonung ist auf jeden Fall angesagt damit alles gut verheilen kann und man keine Komplikationen hat danach. Viel liegen halt, nichts schweres heben, nicht groß anstrengen und kein Sport und auch nicht baden/schwimmen. Ich halt mich da strikt dran und bisher läuft auch alles sehr gut. Hab zwar noch leichte Blutungen, allerdings is das ja normal solang die Blutung nicht mehr wird. @snoopy: ja, auf die Reiterei verzichte ich auch schon ganz brav ![]() ![]() Geändert von gitti2002 (19.09.2011 um 13:46 Uhr) Grund: unangemessene Ausdrucksweise |
#986
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Hallo,
ich war und bin überhaupt nicht pampig!! wenn du schreibst, das es tatsächlich eine Krebsvorstufe war. So fragt man sich, ob dein Arzt dich ohne auffälligen Abstrich zu diesem Eingriff geschickt hat. Denn meistens, zeigt der Pap-Abstrich schon vorher an, ob es eine Krebsvorstufe ist. So muss man dann nicht verwundert sein, wenn in der Histo auch eine Krebsvorstufe rauskommt! Achja, man kann nicht sagen, ob eine Krebsvorstufe bösartig wird oder nicht. Bei einem Pap IVa, ist die Gefahr natürlich groß. LG
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26.8.04 Geändert von gitti2002 (19.09.2011 um 13:47 Uhr) |
#987
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Hallo zusammen,
ich bin seit gestern auch sehr traurig und habe viel Angst. Ganz kurz zusammengefasst: Bei mir würde im Januar 2011 zum ersten mal PAP III D festgestelt. Dann meinte der Arzt kein Grund zur Panik, also ein Jahr lang Konrolle und nun seit gesten wieder PAP III D. Allerdings hat er ein Test für HPV gemacht und bei mir ist negativ. Der meinte ist schon gut. Hat aber gesagt dass die Änderungen nicht züruckgegangen sind, sollte man schon was unternehmen und hat mir Koni angeboten. Sogar einen Termin habe ich schon. Ich will gerne eine zweite Meinung hören, bin aus Darmstadt. Kennt jemand ein Arzt der nicht sofort Koni vorschlägt sondern auch andere Wege wie Biopsie/Displasysprechstunde oder so was? Ich werde mit meinem Arzt drüber reden, überall im internet steht dass eine Koni ohne vorherige Biopsie nicht profesionell ist. Ist es so? Ich bin bei der Arbeit und kann mich überhaupt nicht konzentrieren :-( Geändert von gitti2002 (21.09.2011 um 13:00 Uhr) Grund: Nach Themenzusammenlegung Titel angepasst |
#988
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@bubuleche: kann deine Sorge verstehen - ich hatte auch furchtbar Angst vor der Koni.
Aber dass dein Doc dich nicht erst zur Dysplasiesprechstunde schickt finde ich schon verwunderlich. Bin jetzt kein Arzt, aber nach meiner Erfahrung und nach meinem eigenen Erlebnis ist erstmal die Dysplasiesprechstunde angesagt bevor irgendein Eingriff vorgenommen wird. Weil ja da überhaupt erstmal genauer abgeklärt wird was da los is und sie noch eine Biopsie machen und dieses Gewebe genau untersuchen. Und dann wird entschieden ob Koni oder nicht. Kannst du nicht nochmal einen anderen Frauenarzt aufsuchen für eine zweite Meinung bevor du den Termin zur Koni wahrnimmst? Wann hast du denn die Koni? Wird sie ambulant oder stationär durchgeführt? Meine Erfahrung in solchen Sachen ist: fragen, fragen, fragen - löcher deinen Arzt und wenn der dir nicht die gewünschten Antworten liefert dann such dir einen anderen bzw. hol eine zweite Meinung ein. Geändert von gitti2002 (22.09.2011 um 15:31 Uhr) |
#989
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Hallo Zusammen,
heute hier die Geschichte meiner Dysplasie zum Mut machen für alle, die gerade kurz vor einer Konisation stehen: Dezember 2010: PAP 3d Februar 2011: PAP 3d Dysplasiesprechstunde im Arpil 2011: PAP 3d/Grenzfall 4a + HPV + CIN III (nach Biopsie). Dringende Empfehlung zur Konisation. Mai 2011: Konisation mit Befund von überraschend "nur noch" CIN I September 2011: Nachsorge mit PAP IIw (Wiederholung in 3 Monaten wird empfohlen) und HPV nicht mehr nachweisbar. Die Ärzte der Dysplasiesprechstunde gehen davon aus, dass es damit erledigt ist. Ich bin wirklich froh und wollte meine Geschichte mit euch hier teilen. Als ich kurz vor der Konisation stand hatte ich große Angst vor dem Ergebnis und hab viel hier gelesen - am meisten hat mir geholfen zu erfahren, dass es doch auch oft gut ausgeht. Ich hoffe ich kann jetzt auch der ein oder anderen von euch ein bisschen Hoffnung machen und Angst nehmen. Liebe Grüße! Romy |
#990
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Hallo alle miteinander,
erst einmal möchte ich mich vorstellen: Ich bin 31 Jahre jung, habe seit längerem recht starke Endometriose, wobei in zwei Jahren zwei Mal mehrere Herde operativ entfernt werden musste. Kinderwunsch besteht, bisher allerdings unerfüllt. Und nun kam bei meinem Krebsabstrich folgender Befund heraus: Zyto-Portio / Cervix = Pap IVa ++ Endocerv. Zellen vorhanden Flora = Doederl. Kommentar: Dyskariosen aller Schichten So wirklich kann ich damit nichts anfangen, außer das ich etwas über PapIVa gefunden habe. Kann mir jemand den Rest erklären? Und muss wirklich eine Konisation machen lassen? Mir wurde heute erklärt was da alles weggeschnitten wird und ich habe echt Muffen davor. Ich muss noch dazu sagen, das bei mir nicht nur ein Kegel am Muttermund entfernt werden soll, sondern gleichzeitig sollen zu beiden Seiten des Gebärmutterhalses und an drei Seiten (oben, links und rechts) in der Gebärmutter selbst etwas entnommen werden, um sicher zu gehen das nichts "runter gewandert" ist!! Wird das so öfter gemacht?? Gibt es keine anderen Möglichkeiten da etwas gegen zu tun?? Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für eure Hilfe / Ratschläge!! Viele Grüße, Fenja Geändert von Fenja79 (26.09.2011 um 18:57 Uhr) Grund: zusätzlich etwas geschrieben |
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