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#7
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Liebe Kiki, das Thema interessiert mich auch sehr. Ich habe NACH allen Chemotherapien unter der Antikörpertherapie jetzt eine Thrombose am Port in der Schlüsselbeinvene.
Und Tipstaps, ich hab auch grad das Armstrumpf-Hitzeproblem... sooooo nervig. Ich bekomme Immohep Spritzen, mittlerweile seit 2 Monaten. Der Arm / die Finger sind mittlerweile beinahe wieder normalfarbig, nur gelegentlich (nach dem Duschen oder Belastung) noch leicht bläulich verfärbt, sonst geht es. Mir wurde gesagt, mindestens 3 Monate spritzen und dann nochmal zum Gefäßspezialisten. Kiki, will Dein Onkologe den Port JETZT entfernen? Das fände ich für mich höchst interessant, denn mir hat man gesagt, der Port soll bleiben wo er ist, man dürfe ihn jetzt nicht ziehen, weil man die Thrombose dadurch bewegen würde. Man muß aber auch sagen, dass die Thrombose an einer scheinbar sehr ungewöhnlichen Stelle um den Port sitzt (genau da, wo der Schlauch in die Vene geführt wird). Und dann noch die Zusatzfrage an alle Mädels, vielleicht kennt sich einer aus. Weder mein Onko-Gyn, noch mein Gefäßspezialist treffen mir eine klare Aussage dazu, ob nach dieser Thrombose Tamoxifen weiter genommen werden darf. Hat da jemand Erfahrungen zu gemacht? Der Onko-Gyn meint nein. Der Gefäßspezialist meint wär egal, die Thrombose hätte sich bei mir bestimmt nur gebildet, weil da durch den Port eine Engstelle entstanden ist. Bin da auch reichlich ratlos. |
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