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Hallo Ihr Lieben,
wie schön, dass es solche Plattformen mit lieben und verständnisvollen Menschen gibt ![]() Ich möchte mich kurz vorstellen: 47 Jahre, Diagnose Mitte Juli: invasiv-duktales, triple-negatives Mamma-Carcinom rechts, Ki67 60 %, B5b, 2 cm groß. Damit ging dann der Marathon los :-( .. beim Staging wurden keine Metastasen gefunden und auch der Sentinel + 5 weitere LKs waren frei. Mittlerweile habe ich 6 TAC-Chemos hinter mir und stehe vor der Entscheidung, wie die OP aussehen soll. Am liebsten wäre es mir - so rein kopfmäßig -, dass beide Brüste entfernt (subkutane Mastektomie) und neu aufgebaut werden. Daher hatte ich am Mittwoch einen Termin in Düsseldorf. Dort sagte man mir, dass bei dieser Form des BK eine brusterhaltende OP mit anschl. Bestrahlung die gleiche "Sicherheit" bzw. das gleiche Rezidiv-Risiko hat wie eine Mastektomie. Gar nicht zu empfehlen wären Implantate, weil einfach die Möglichkeiten der Nachsorge/Kontrolle damit sehr eingeschränkt sind. Der Arzt empfahl mir dazu, sofort einen Gentest machen zu lassen. Dies alles werde ich jetzt mit meiner Onkologin hier besprechen am 9.12. .. und hoffe, die richtige Entscheidung treffen zu können. Welche Erfahrungen habt ihr denn mit den Bestrahlungen gemacht? Hier wird wohl eine Bestrahlung direkt während der OP gegeben und danach dann 28 weitere montags bis freitags. Aber doch dann erst, wenn die Wunde verheilt ist, oder?? Über eure Nachrichten freue ich mich. Alles Liebe und ein schönes Wochenende wünscht Euch Meike Geändert von gitti2002 (02.12.2016 um 18:15 Uhr) |
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ahb, bestrahlung, nachsorge |
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