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  #1  
Alt 16.03.2011, 19:15
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Hallo,

ich bin eben zufällig hier hergeraten.
Ist Besuch von "Auswärts" willkommen?

Ich bin 41 und hatte im letzten Jahr Eierstockkrebs mit großer OP - Bauchschnitt und Gebärmutter, Eierstöcke, Bauchnetz, Teile Bauchfell, Blinddarm und 76 Lyphknoten wurden entfernt.

Körperlich geht es aufwärts, aber der Kopf kommt noch nicht mit.

Weiter wird das Lymphödem immer dicker und die Sanifrau bekommt es nicht hin, mir ordentliche Strümpfe anzupassen. Ich hab das Ödem hauptsächlich an der Leiste und Innenseite Oberschenkel. Habt ihr einen Tipp, wie man die Stelle am besten versorgen könnte?
Ich habe jetzt Kniestrümpfe und Caprihose. Die Kniestrümpfe sind ok, aber die Hose... und da, wo ich am dringendsten eine Kompression bräuchte, nämlich in der Leiste, berührt das Ding meine Haut gerade mal. Der Schritt rutscht auf Höhe Mitte Oberschenkel, und die Pobacken werden so zusammengequetscht, daß ich mir einen Wolf laufe.
Weiter habe ich Druckstellen in den Kniekehlen, die extrem wehtun. Sitzen und Radfahren geht praktisch nicht. Habt ihr das auch? Oder eine Idee, was man da machen kann?
Weil ich so genervt war mit dem Sch... hab ich erst eine Versorgung. Steht mir jetzt, nach 1 Jahr, immer noch eine zweite Versorgung für die Hygiene zu? Die Büx, die ich jetzt hab, kann ich echt nicht anziehen.

Ich merke das mit dem Lymphödem hauptsächlich im Sitzen. Ich mag eigentlich gar nicht mehr am Tisch sitzen mit Füßen unten. Das fühlt sich schon nach ein paar Minuten doof an. Habt ihr das auch?

Und ich habe eine Frage an Ricola - Du hast geschrieben, daß Du in einer Rehaklinik warst, wo auch psychosomatische Fälle behandelt wurden. Ich kämpfe seit 1 Jahr mit Krankenkasse und Rentenversicherung wegen der Kostenübernahme für eine ganzheitliche Reha. Weil ich unbedingt sozusagen all-in-one behandeln lassen möchte. Hatte heute gerade wieder ein Telefonat deswegen.
Ich hab die Faxen so dicke... könntest Du mir mitteilen, in welcher Klinik Du warst, obs für Dich ok war und wer die Kosten dafür übernommen hat?

Ich bin gerade etwas jammerig, pardon! Ich versuche gerade, alle möglichen Dinge auf einmal zu regeln, die ich in den letzten Monaten nicht geschafft habe. Ich gehöre endlich in die Reha. ... naja, ich hör jetzt mal lieber auf (o:

Ich würde mich sehr über Antwort freuen!

Liebe Grüße an Euch,

Edeka

Geändert von Edeka (16.03.2011 um 19:42 Uhr) Grund: etwas vergessen
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  #2  
Alt 16.03.2011, 20:19
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Hallo Edeka,

natürlich bist Du hier herzlich willkommen Auch stört es gar nicht wenn Du rumjammerst, jeder hier hat so sein Päckchen zu tragen. Ich bin auch froh das es dieses Forum gibt, wo man mal was loswerden kann und auf andere Betroffene trifft.

Nachdem Du im letzten Jahr auch eine große Op hattest, wundere ich mich schon das Du nicht gleich auf AHB (Anschlußheilbehandlung) kamst. Mir wurde das schon vor der Op gesagt das ich da hinkomme und auch Anspruch auf Reha für die nächsten 3 Jahre habe. Auch wurde der Antrag im Krankenhaus auf Reha ausgestellt.
Ich wollte anfangs gar nicht zur Reha, hab mich aber dann mehr oder weniger überreden lassen und bin nun im nachhinein doch froh das ich dort war. Bin nun seit 07.03. wieder zuhause.

Was Dein Lymphproblem betrifft, kann ich Dir nur dazu raten, Dir Kompressions-strumpfhosen verschreiben zu lassen. Ich hab auch Probleme mit Leiste, Oberschenkeln und noch dickem Bauch (von der OP). Ich bekomm nun zweimal die Woche Lymphdrainage und hab auch 2 paar Strumpfhosen (hab beide problemlos verschrieben bekommen).
Mit den Strumpfhosen komm ich nun echt gut klar, selbst das anziehen klappt inzwischen recht schnell. Und verrutschen tut da gar nix! In den Kniekehlen muss man halt beim anziehen aufpassen das sich keine Falten bilden, sonst wird man schnell wund.
In der reha wurde mich auch gesagt das man jedes halbe Jahr auf neue Strumpfhosen Anspruch hat. Mit wurde auch gesagt das es schon sehr lange dauern kann bis sich der Körper neue Bahnen sucht um die Lymphe abzutransportieren und ich auf jeden Fall die nächsten Jahre nicht auf die Strumpfhosen und die Drainagen verzichten soll. Ok, das mach ich nun auch brav, gibt schlimmeres.

Liebe Grüße, snoopy
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  #3  
Alt 16.03.2011, 20:24
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

ich nochmal...
ricola, wie war Dein Nachsorgetermin? Ich hoffe alles "im grünen Bereich"!!!!

Mein erster Termin nach OP ist im April, also genau 3 Monate nach OP. Ich denk noch gar nicht dran, vermutlich werd ich kurz vorher die Krise kriegen

Schafen ist bei mir auch noch nicht wirklich besser, immer erst gegen früh, so um 4 oder 5 könnt ich dann einschlafen. Gehört da mit zu den Wechseljahresbeschwerden
Lg snoopy
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  #4  
Alt 17.03.2011, 17:11
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Hallöchen zusammen,

bin heut ausnahmsweise mal bischen eher hier, hab grad Lymphdrainage gehabt.

Bei mir wars auch so das die Rentenversicherung die AHB zahlte und natürlich erstmal "ihre Häuser" vollmachen will. Ich konnte auch eine Wunschklinik angeben und bin dann in die, die am nähesten an meinem Heimatort liegt.
dadurch konnte ich jedes Wochenende heimfahren und das war auch gut. Am WE gibts soweiso keine Anwendungen und bevor ich vor Langeweile sterbe, bin ich lieber zu meinen Pferden heimgefahren.
Die von der Krankenkasse haben nun auch nochmal bestätigt, dass uns nach OP jedes Jahr für drei Jahre eine Reha zusteht. Weiß jetzt wirklich auch noch nicht ob ich das im nächsten Jahr in Anspruch nehme, mal sehn wies läuft.

Edeka, da Du noch ne Chemo hattest ist mir klar, das Du erst in Anschluß daran auf Reha solltest. Denke auch das Du das jetzt mal brauchst!!! Ich habs auch wie ricola gehalten: Hab das beste daraus gemacht und so schlecht wars nun auch nicht. Hatten dort auch psycho- onkologische Betreuung, es waren auch viele junge Leute dort und es war oftmal ganz spaßig. Was das Essen betrifft, bin ich auch sehr schwierig. Bin zwar kein Vegetarier, aber ich esse ganz viele Sachen gar nicht. Das war aber auch kein Problem, hab freudnlich mit dem Küchenpersonal gesprochen und sie habens immer irgendwie geschafft mir auch was auf den Teller zu zaubern.

ricola, herzlichen Glühstrumpf zum guten Nachsorgeergebnis! Mal blöde Frage: wird jedes Mal ein MRT gemacht, oder "nur" ein Abstrich? Nachdem meine erste nachsorge erst ansteht, weiß ich nicht so ganz genau wies abläuft.

LG snoopy
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  #5  
Alt 18.03.2011, 22:41
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Hallo alle zusammen,

ellen,herzlich willkommen hier
Mir gings, bzw. gehts auch wie Dir: dieses Forum hat mir auch sehr gut über die ganz schlimme erste Zeit geholfen und es tut auch jetzt sehr gut sich mit Betroffenen auszutauschen oder einfach mal nur zu "quatschen".
Hatte auch schon zweimal ne Darmspiegelung und jetzt im Dezember 2010 vor der Op ne Mammographie. Brauchst vor beiden keine Angst zu haben.
Bei der Darmspiegelung kannst Dir ne Spritze geben lassen, dann kriegst eh so gut wie gar nix mit. Ich habs nicht als schlimm empfunden. Das abführen am Tag vorher ist nicht ganz so prickelnd, aber es geht auch.Ich habs immer so gemacht, dass ich die Flüssigkeit ziemlich schnell hintereinander weggetrunken hab. Schmeckt zwar nicht so toll, stell Dir vor Du trinkst grad nen ganz tollen Cocktail
Als bei mir im Rahmen der OP-Vorbereitungen eine Mammographie gemacht wurde, war ich schon überrascht. Dachte erst die müssen mich verwechselt haben und hab dann gemeint das bei mir das Problem ein Stock tiefer sitzt. Die MG war aber so geplant, ebenso wie der Ultraschall der Brust, das machen die dort in der Klinik gleich mal routinemäßig mit. MG hab ich mir auch schlimmer vorgestellt, da ich schon von einigen gehört habe das es schmerzhaft wäre. Fand es aber erträglich, geht auch ganz schnell.
Freun uns wenn Du Dich mal meldest wie es Dir geht.

hallo madritista, jede von uns bekommt sicher immer wieder solche Floskeln wie: "das leben geht weiter" zu hören. Ich hab oftmals das Gefühl, die Leute meinen - wenn man wieder einigermaßen gerade aus laufen kann - ist alles vorbei. Als hätte man eine Grippe überstanden. Und nun ist alles wieder gut. Hatte auch die Erfahrung gemacht das viele in meinem Bekanntenkreis wirklich nicht wußten wie sie mir gegenüber treten sollen, als das mit meiner Krankheit bekannt wurde. Einige sind regelrecht geflüchtet wenn sie mich entdeckt haben und haben nicht mal mehr gegrüßt. Als hätte ich die Pest! Und wieder andere mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe, waren immer für mich da und haben mich hochgehalten.

Warum kannst Du nun keinen, oder wenig Sport ausüben? Entschuldige wenn ich Dich so geradeaus frage, aber Dein Bericht macht mich etwas traurig wenn ich lese, das sich Deine Lebensqualität so verschlechtert hat das Du nur noch Deine Ruhe haben möchtest und viel zuhause alleine bist. Das Du keinen Mann mehr brauchst kann ich schon verstehn, muß man auch nicht unbedingt haben, geht ganz gut ohne. Hab ein "Exemplar" den ich öfters mal an die Wand nageln könnte, aber so mit einigen Abstrichen bin ich ganz zufrieden (hab allerdings mit ihm auch schon die ganze Palette durch, die einem Männer so antun können wenn sie nur mit dem Unterteil denken).

ricola, ich stell mir das auch nicht so toll vor, vor dem gesamten Gremium alles darzulegen warum und weshalb es nun nicht mehr so wie vorher ist. Und die Herren der Schöpfung können sich das doch eh nicht vorstellen. Ich hoffe Du hast wenigstens verständnisvolle KollegINNEN.
Letzte Nacht mußte ich wieder 4 mal raus auf Toilette. Bin grad eingedöst, schon muß ich wieder im Halbschlaf rauswackeln. Aber gibt schlimmeres, wenn so is, dann is es eben so. Stell mich dann jeden früh in freudiger Erwartung auf die Waage, könnt ja einige Kilos, sprich:Liter, verloren haben, aber nö: die Waage bleibt erbarmungslos
Seit der Diagnose ernähr ich mich echt VIEL bewußter und auch gesünder als vorher. Hätte mir vorher nie so viel Disziplin zugetraut!! Leider weiß das meine Waage nicht zu schätzen und bewegt sich kein bischen nach unten.

LG snoopy
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  #6  
Alt 18.03.2011, 23:40
snoopy39 snoopy39 ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Hei madritista,

das tut mir sehr leid, dass bei Dir da wohl einiges schief gelaufen ist. Als wenn der Rest schon nicht genügen wurde, wird auch noch Dein Harnleiter verletzt Vor so einem Fall hatte ich vor der Op auch panische Angst, aber es ist - dem Himmel sei Dank - in der Beziehung alles gutgegangen.
Das Du bei jedem Infekt "hier" gerufen hast, hängt eben auch mit dem total geschwächten Immunsystem zusammen. Nachdem Du vor Deiner Erkrankung so vital warst, kann ich gut nachvollziehn das es jetzt für Dich schwer ist zu merken das es einfach nicht mehr so geht. Und dann noch der Tod einer Freundin. Irgendwann reichts, das zieht einen schon runter!

Mir gehts im Moment psychisch einigermaßen gut, aber ich kenn natürlich auch die andere Seite und würde Dich sogern etwas aufmuntern,
Ich hoffe trotzdem das Du in diesem Forum immer wieder auf nette Mädels trifft und es Dir so geht wie mir: mir hilfts wirklich, einfach mal alles rauszulassen, auch wenns mal nicht so toll geht, aber eben auch wenns gut geht um anderen zu helfen.
Fühl Dich gedrückt, snoopy
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  #7  
Alt 23.03.2011, 20:31
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Wertheim-OP und Lymphknotenentnahme nach Adenocarzinom

Liebe Snoopy, liebe Ricola,

ich möchte mich wenigstens kurz zurückmelden und mich für Eure lieben und ausführlichen Antworten auf meine Fragen bedanken!!
(Ich mußte mich in den letzten Tagen mal vom Internet und vom Thema abmelden, jetzt bin ich aber wieder auf dem Posten.)

Ich bin sowas von reif für die Reha und werde sie in den nächsten Wochen antreten. Natürlich auch dank Eurer Ermunterungen. Freu mich richtig doll drauf!

Liebe Snoopy, ich hätte noch eine Frage an Dich... gestern war ich im Sanitätshaus und wollte mir neue/ passende Kompressionsbestrumpfung machen lasasen, nachdem ich mit der vom letzten Jahr ja so unglücklich bin. Die Frau meinte, es wäre nicht möglich, eine Kompression in der Leiste zu erreichen, ohne die Pobacken zusammen zu drücken. Weil sie das sozusagen nur als ganzes "Rundenmaß" angeben kann. Bei mir scheuert es so dermaßen zwischen den Pobacken, weil die Hose knalleng ist, gleichzeitig berührt sie aber vorn die Stelle an der Leiste praktisch nicht.... Es kann doch nicht sein, daß das nicht machbar ist, eine Kompression in der Leiste zu erreichen, ohne mich hinten wund zu scheuern??? Abends habe ich in der Leiste immer eine richtig dicke Beule hängen, die mittlerweile auch hart ist.
Hast Du da irgendeinen Tipp für dieses Problem? Du hast Deine Strumpfhose in der Reha bekommen, richtig?

Die Probleme mit gestörter Blase nach der OP hatte ich auch. Wie schön, wenigstens jetzt, 1 Jahr später, zu erfahren, daß das relativ normal zu sein scheint. Meine Ärzte kannten das gar nicht. Ich hatte, nachdem der Katheter gezogen wurde, eine Blasenentzündung und mit dem zweiten Antibiotikum hat man die in den Griff bekommen. Trotzdem war meine Blase ungefähr ein halbes Jahr echt zickig. Restharn dringeblieben, ich mußte immer lange sitzen bleiben und das rausdrücken, und eine Nacht mal durchschlafen ohne Toilettengänge war nicht drin.

Für alle Betroffenen: bei mir ist es von ganz allein komplett wieder weggegangen. Alles gut.

Ganz liebe Grüße in die Runde

Edeka

Geändert von Edeka (23.03.2011 um 20:45 Uhr) Grund: etwas vergessen
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