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#1
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Herzliches Beileid zum Tod deiner Oma.
Furchtbar, dass euch auch das noch trifft im Moment. Ich drücke die Daumen, dass ihr bald eine kompetente Klinik findet. Alles Gute. LG Yvonne
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Meine Mutti BSDK mit Lebermetastasen (ED 06/2013) 07.03.1951 - 09.12.2013 Nun bist du auch ein Engel ![]() Du fehlst mir! Mein Vati Darmkrebs 24.07.1952 - 25.02.1989 ![]() Meine Omi Brustkrebs 03.03.1929 - 23.01.1997 ![]() http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=60158 |
#2
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Hallo!
zum stand der dinge. meine ma wurde am 13.11 aus der ukm nach hause geschickt.termin für die aufnahme war der darauf folgende mittwoch 20.11. am samstag den 16.11 ging es ihr so schlecht das sie doch wieder ins kh musste. donnerstag der 21.11 wurde planmäßig operiert.9.50 abgeholt und um 19.30 uhr konnten wir kurz zu ihr.halbe pankreas entfernt.alles whipple übliche ausser magen und milz. freitag ging es ihr schlecht,starke schmerzen.medikamente waren eher wirkungslos.freitag abend anruf vom assistenzarzt. im letzten entfernten stück der bsd wurden krebszellen gefunden.bösartig.(pathologischer befund ist noch ausstehend)samstag wurde nochmal operiert und der rest der bsd entfernt.sie ist sehr schwach und wir konnten heute keine 10 minuten bei ihr bleiben.morgen sollen wir garnicht kommen...*seufz* dieser 2,5 cm tumor hat die ganze bsd befallen,das war vorher nicht sichtbar.nun lag der krebs noch "offen" da ja der schwanz der bsd erst samstag entfernt wurde... das stück dünndarm wurde ebenfalls entfernt was direkt an der bsd angebracht wurde.ich bin echt verzweifelt. ![]() sie hatte in den letzten 4 wochen 4 op mit vollnarkose und sagte mir gestern das sie es nicht nochmal schafft und keine kraft mehr hat ![]() chemo haben die ärzte geplant, es sollen 8 durchgänge werden.was genau weis ich noch nicht(da gibt es bestimmt unterschiede,oder? |
#3
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Liebe (r) Tammi,
nach deinen Schilderungen musste ich erstmal durchatmen, oh Mann, was deine Mutti da hinter sich hat.Es ist total verständlich, dass sie nun keine Kraft mehr hat und auch der Besuch zuviel ist. Obwohl es den meisten Menschten gut tut, wenn die Angehörigen kommen, sich still ans Bett setzen und die Hand halten. Meistens wollen die erkrankten ihre Angehörigen schützen, sie möchten nicht, dass sie so schwach und schwer krank gesehen werden. Ich wünsche deiner Mutti, dass sie ohne Komplikationen durch die postoperative Zeit kommt. Bitte sage ihr,sie soll sich beim Pflegepersonal bzw. den Ärzten melden, wenn die Schmerzmittel nicht ausreichend wirken. Das "Zähnezusammenbeißen" bringt da nichts, Schmerzen muss heute niemand mehr unnötig erleiden, dagegen gibt es Mittel. Zitat:
Ich möchte dir und deiner Mutti einen ganz lieben Gruss senden, außerdem schicke ich noch ein großes Kraftpaket auf die Reise. Liebe Grüße an Euch, Elisabethh. |
#4
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Danke euch!
die pathologen haben parallel gearbeitet und der operateur hat 3x nachgeschnitten an der bsd.leider war das zu wenig :-( meine ma möchte sich ausruhen hat sie gesagt.wir werden anrufen auf der station.dienstag aber definitif hinfahren.sofern beim anruf gesagt wird das es ihr "gut" geht. heute abend wurde berichtet (per telefon) das sie auf die bettkante gesetzt wurde und sie in einem guten zustand sei,wenn man die op berücksichtigt.also es nimmt den normalen guten verlauf. jedes mal wenn das telefon geht habe ich angst...es ist so furchtbar ungerecht.meine ma hat gestern gefragt was mit meinem bruder ist.das sie sich sorgen macht.er sitz seit 10 jahren im rollstuhl.ich habe wirklich das gefühl das sie sich mehr um uns sorgt als um sich :-( |
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Stichworte |
bauchspeicheldrüse, diagnose, frau, tumor |
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