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  #1  
Alt 19.05.2015, 12:09
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Zitat:
Zitat von weazel Beitrag anzeigen
...Chemo ist meine größte Angst. Ich mit meiner Emetophobie überlebe das nicht.

Jetzt noch positiv zu denken ist fast unmöglich ...
Im Gegenteil .. eigentlich denke ich .. wie es wäre einfach nicht mehr aufzuwachen....
Weazel, versuche doch bitte, nach vorne zu sehen. Die Chemo hat nicht den Sinn, die Patientinnen zum Erbrechen zu bringen, sondern den Krebs zu vernichten. Es gibt, wie andere auch schon geschrieben haben, Begleitmedikamente, die Übelkeit verhindern oder zumindest eindämmen sollen. Viele haben mit Übelkeit auch überhaupt nicht zu kämpfen, Allgaeau65 und ich gehören dazu.

Dein letzter Satz hat mich umgehauen: Willst du dein Leben einfach so wegwerfen???
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  #2  
Alt 19.05.2015, 12:36
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weazel weazel ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Zitat:
Zitat von wkzebra Beitrag anzeigen
Dein letzter Satz hat mich umgehauen: Willst du dein Leben einfach so wegwerfen???
Eigentlich nicht, aber ich habe Angst das ich nach allen Tiefschlägen die ich in 42 Jahren hatte keine Kraft mehr für meinen vielleicht größten Kampf habe.
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  #3  
Alt 19.05.2015, 13:58
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Stimmt Wkzebra,

mit den Medis gegen Übelkeit hatte ich nix damit zu tun. Also rein mit Cortison und Emenx sowie Vergentxx.
So habe ich während der Chemo mit Genuss meinen Lachs auf dem Brot genießen können.
__________________
Das Leben ist schönund das lassen wir uns nicht kaputt machen
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  #4  
Alt 19.05.2015, 15:18
Andrea68 Andrea68 ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Liebe Weazel,

viele Tiefschläge verdauen - ja, manchmal denkt man, es geht nicht mehr. Aber irgendwie geht immer wieder weiter. Als ich 42 war, ist mein Mann völlig überraschend gestorben. Unsere gemeinsam aufgebaute Firma musste ich aufgeben, stand da mit 3 minderjährigen Kindern im Teeniealter. Kaum hatte ich beruflich wieder Fuß gefasst, kam der Krebs und mein Job war wieder weg. Du darfst mir glauben, den Gedanken an nicht-mehr Aufwachen-Wollen hatte ich damals auch.

Die Therapie 4 EC 12 Pacli habe ich gut vertragen. Mit OP und Bestrahlungen war ich 10 Monate krank geschrieben, habe in der Zeit aber weiterhin ohne Hilfe von außen für meine Kinder sorgen können sowie Haus und Garten in Schuss halten. Nach einem ziemlichen Fehlgriff bei meinem beruflichen Neuanfang habe ich im Juli 2014 dann wider eine gut bezahlte Stelle gefunden, wo ich mich sehr wohl fühle.

Also nicht vergessen: immer wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein kleines Lichtlein daher.

Ich wünsche Dir alles Gute.

Andrea
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  #5  
Alt 19.05.2015, 17:27
Katzenmama6 Katzenmama6 ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Zitat:
aber ich habe Angst das ich nach allen Tiefschlägen die ich in 42 Jahren hatte keine Kraft mehr für meinen vielleicht größten Kampf habe.
Hallo waezel,

sieh es doch mal so: Du bist eine ganz starke Frau, das hast du ja schon bewiesen, durch das Bewältigen der bisher erlittenen Tiefschläge.

Falls weitere Lymphknoten befallen sind, hast du trotzdem die Chance die
Erkrankung zu besiegen.
Obwohl meine Erkrankung bereits 2007 war, schreibe ich dir heute, um dir Mut zu machen. Zum Zeitpunkt meiner Diagnose, befand ich mich am Tiefst Punkt meines Lebens und glaubte an meiner familiären Situation zu zerbrechen. Dem Mistkerl wollte ich aber auf keinen Fall erlauben, mir den Rest zu geben und ich sagte ihm den Kampf an.
Heute, acht Jahre später, bin ich immer noch krebsfrei und fest überzeugt, diese Geisel der Menschheit, für immer besiegt zu haben.

Liebe waezel,

glaube an dich und deine Stärke, dann wirst du als Siegerin diesen Kampf beenden.
Katzenmama6
__________________
Optimismus ist die Fähigkeit,
den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen.
(Madeleine Robinson)
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  #6  
Alt 19.05.2015, 19:14
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weazel weazel ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Ich habe die letzten 5 Jahre alle Kraft der Familie geopfert. Wir hatten mehrere Schlaganfälle, Herzinfarkte, Prostata Krebs und Lymphkrebs bis zum Tod. Als sich dann alles beruhigte und wir dachten, nun können wir aufatmen kam meine Diagnose.
Ich weiss nicht woher ich die Kraft noch nehmen soll. Vielleicht verkrafte ich die OP noch, aber eine weitere Hiobsbotschaft ertrage ich nicht mehr.
Ich habe mal ein Bild hoch geladen damit ihr euch vorstellen könnt welch Angst ich vor Chemo habe. Auch vor den Nebenwirkungen wie gerade das Erbrechen, die Bläschen im Mund, Durchfall usw ..
Wir sind die ganze Zeit am positiv denken und hoffen und obwohl es erst hieß der Tumor ist klein und es ist kein agressiver Krebs und der Wächterknoten sieht unauffällig aus und fühlt sich unaufällig an und der Tumor wurde im gesunden rausgeschnitten , und doch bekommen wir dauernd wieder ein Brett ...
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  #7  
Alt 19.05.2015, 19:23
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Ich habe mich nicht erbrochen, ich hatte keine Bläschen im Mund und ich hatte keinen Durchfall ...

Das ist so, wie wenn man in den Urlaub fährt und erzählt, dass die Nachbarn vor 20 Jahren dort nur schlechtes Wetter hatten.

Aber Du bist ausgebrannt, da hilft kein rationales Argumentieren. Lass Dich psychologisch begleiten, das machte ich auch, damit ich den Nadeln ins Auge sehen konnte. Das hat prima geholfen. Nebenher habe ich dann noch mein Leben aufgeräumt.

Das ist nämlich das Gute an der Chemo. Man hat Zeit, sich nur um sich selbst zu kümmern und alle finden es in Ordnung.
__________________
lg
gilda
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  #8  
Alt 19.05.2015, 19:34
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GlidingGeli GlidingGeli ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Hallo waezel,

wenn ich dir jetzt erzähle, dass du es schaffen kannst klingt das vielleicht doof. Ich kann dir nur sagen, dass jede von uns Erkrankten und auch Angehörige immer noch Energiereserven haben, so die Diagnose zu meistern und die Therapien durch zu stehen. Wir gehen nicht so mir nichts dir nichts durchs Leben. Jede hat ein Päckchen, manche sogar ein dickes Paket zu meistern.
Immer wenn ich dachte, nichts geht mehr, ging es doch noch.
Wenn du immer für die Familie da warst, wird es jetzt endlich mal zeit, dass du dich wichtig nimmst und etwas für dich tust. Wenn du in einem zertifizierten Brustzentrum bist, solltest du um psycho-onkologische Hilfe bitten. Fordere das ein. Die Damen oder Herren tun alles, dass man den checken der Diagnose verarbeiten kann.

Sieh mal, was ist ein halbes bis ein Dreiviertel Jahr an Therapien gegen das eigene Leben. Wenn du einen Schritt nach dem nächsten gehst, wird es leichter werden. Jetzt erstmal die OP und dann weitersehen. Am Ende der Therapie wird es wieder heller. Ich habe damals einige Bekannte aussortiert, die mich nach Prognosen fragten. Niemand weiß, wer auf welcher Seite steht. Ich denke, das Glas ist halbvoll und nicht halbleer. Bei Brustkrebs sind so viele Fortschritte gemacht worden, dass heute reelle Chancen bestehen gesund zu werden. Meine Schwester sagte mir, als ich ihr von meinem Untermieter erzählte, gestorben wird später.
Alles Gute GlidingGeli
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


Irische Sprüche
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  #9  
Alt 20.05.2015, 08:00
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susisausewind susisausewind ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Liebe weazel,
Diese Zeit die wir durchmachen ist keine Leichte. Der Weg ist kein leichter, aber es ist zu schaffen. Wir alle können dein Gefühlschaos nachempfinden. Im großen und ganzen ist es jeder so gegangen.
Frag nicht was wäre gewesen wenn....zermürben dich nicht mit irgendwelchen Zweifeln. Du bist zur Untersuchung gegangen und nun geht alles seinen Weg.
Ich hatte nach Chemo und Op plötzlich die Aussicht auf eine weitere Chemo. Mein Entsetzen war riesig. Das hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm und hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich hab die Welt nicht mehr verstanden. Die Kontrolle drohte mir zu entgleiten. Ich konnte nicht klar denken, wie Direkt nach der Diagnose. Jetzt weiß ich, wenn es nötig gewesen wäre hätte ich sie gemacht und auch geschafft denn ich will LEBEN!
Die Chemo habe ich viele andere auch ohne nennenswerte Nebenwirkungen hinter mich gebracht. Mir war nie übel keine Bläschen oder sonst etwas. Es gibt gute Medis die das verhindern und die meisten Onkologen sind um ihre Patienten besorgt und bemüht.
Auch ich bin wie du ein Mensch mit ausgeprägtem Helfersyndrom und umso größer ist die Enttäuschung zu erkennen, dass jetzt keiner von denen des erwartet hast, da ist. Ärger dich kurz und dann schüttel dich. Diese und viele andere Erkenntnisse, auch positive, gehören zu dieser Krankheit und werden dich stärken, auch wenn du das im Augenblick noch nicht so sehen kannst.
Gehe Schritt für Schritt! Gib uns deine Hand und lass dir von uns helfen. Wir sind da! Zum lachen und zum weinen, zum Rat geben und um Rat zu bekommen. Gemeinsam schaffen wir das!
__________________
Stark ist wer mehr Träume hat als die Realität zerstören kann!
Peter Maffay
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  #10  
Alt 20.05.2015, 08:14
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Standard AW: Nun auch ich

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Zitat von gilda2007 Beitrag anzeigen
Ich habe mich nicht erbrochen, ich hatte keine Bläschen im Mund und ich hatte keinen Durchfall ...
Ich auch nicht. Diese Nebenwirkungen KÖNNEN auftreten, sie müssen es aber nicht.

Zitat:
Zitat von gilda2007 Beitrag anzeigen
Das ist so, wie wenn man in den Urlaub fährt und erzählt, dass die Nachbarn vor 20 Jahren dort nur schlechtes Wetter hatten.
Der Vergleich ist sehr treffend. Wir sind alle Individuen und wir wissen nicht, was bei den anderen jeweils noch mit reinspielt.

Zitat:
Zitat von gilda2007 Beitrag anzeigen
Aber Du bist ausgebrannt, da hilft kein rationales Argumentie-ren. Lass Dich psychologisch begleiten, ...
Dem Vorschlag kann ich mich nur anschließen. Lass dir helfen! Eine Freundin, die ich während der Chemo kennengelernt habe, hat sich auch psychologische Hilfe geholt und das tut ihr gut.

Zitat:
Zitat von weazel Beitrag anzeigen
...Kann ich der Knochensinti, dem Leber und Gebärmutterschall trauen ? Wer garantiert mir das nicht doch was übersehen wurde ? ..
Garantien gibt es keine, aber gerade das Szinti stellt kleinste Umbauprozesse dar. Nach Behandlungsende hatte ich einen Fleck auf einer Rippe – höchstwahrscheinlich zurückzuführen auf einen Stolperer, nach dem ich mit dem Sattel auf dem Arm auf der Stallgasse gelandet und mit dem Oberkörper auf den Sattel geknallt bin.

Zitat:
Zitat von weazel Beitrag anzeigen
Gibt es Menschen hier im Forum die es nicht geschafft haben ? ..
Natürlich gibt es welche, die hier geschrieben haben und es nicht geschafft haben. Du darfst jetzt aber nicht den Fehler machen und dich daran orientieren. Krebs führt nun mal teilweise zum Tod, weil alle Therapien der Welt eben nicht immer Erfolg haben.

Zitat:
Zitat von weazel Beitrag anzeigen
Wird meine OP genau so Komplikationslos verlaufen wie die Letz-te ? Werde ich nach erneutem Öffnen der Narben mehr Schmerzen haben ? ..
Das weiß niemand. Du kannst aber auch mit dem Kopf gegen eine gut geputzte Glastür knallen, das tut auch höllisch weh (habe ich unfreiwillig ausprobiert).

Zitat:
Zitat von weazel Beitrag anzeigen
Mein Kopf steht nicht still. Ich war so früh beim Arzt. Damals hatte der Tumor angeblich 4,6 mm. Wann hätte ich denn noch früher zum Arzt gehen sollen ? Bevor der Krebs ausbricht ? Ich bin total überfordert...
4,6 mm. Du redest hier von MILLImetern! Mein Mistding hatte 2,2 cm. 2 Monate vor der OP war ich beim Gyn, leider ohne Sono (das habe ich damals einmal im Jahr gemacht und so war das bei dem Termin gerade nicht dran) und er hat es nicht getastet. Knapp 3 Wochen später habe ich den Knubbel zufällig beim Umdrehen im Bett entdeckt. Da mein Gyn Urlaub hatte, konnte ich das erst 2 Wochen später kontrollieren lassen.
Der Knubbel lag so fies, dass er nur in einer bestimmten Armhaltung zu ertasten war. Ein Sono hätte ich wohl dargestellt, aber letztendlich hätte das auch nur einen Zeitvorteil von 5 Wochen gebracht.

Zitat:
Zitat von weazel Beitrag anzeigen
Ich habe niemanden mit dem ich reden kann und langsam denke ich das ihr genervt von mir seid weil ich hier am heulen und jammern bin. ..
Nein, gerade dafür ist dieses Forum ja da.

Zitat:
Zitat von weazel Beitrag anzeigen
Es tut nur so unglaublich weh selbst betroffen zu sein und nichts dagegen machen zu können. Was bringt es zu kämpfen wenn der Krebs eh macht was er will. Er ist da und er wird mein ganzes Leben bleiben .. egal wie alt ich werde..
Du kannst etwas dagegen machen, nämlich dich für eine Therapie entscheiden und mitmachen!
Natürlich wird sich dein Bewusstsein für immer verändern. Mir wurde schlagartig klar, dass man, wenn es blöd läuft, keine Gelegenheit mehr bekommt, das Ganze, was man irgendwann mal machen möchte, auch noch umsetzen zu können.
So bin ich nach 25 Jahren wieder auf einem Pferd gelandet und so kleine Spontan-Kurzurlaube kommen auch hin und wieder vor.
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  #11  
Alt 20.05.2015, 11:49
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Resi HST Resi HST ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Liebe Susi und Zebra,
Gut Eure schönen Texte zu lesen! Das ist auch Balsam für mich! Susi dadurch habe ich nicht so viel Angst vor der Krankheit: selbst eine 2. Chemo ist zu überstehen. Auch ich würde nochmals alles tun.
Zebra, auch ich überlege mich wieder aufs Pferd zu setzen. Sattel und Zaumzeug gibt es noch. Du ermutigst mich, danke.
LG
Resi
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  #12  
Alt 20.05.2015, 13:57
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weazel weazel ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Nun liege ich im Krankenhaus auf meinem Bett. Im Lymphknoten war ein Tumor mit 6 mm. Dieser ist nicht aus der Kapsel gewachsen. Eine Garantie das es nicht weitere Lymphknoten erwischt hat , gibt es nicht. Ebenso wenig das bei der Resektion genug weg genommen wird. Ich habe keine Angst vor der OP aber Angst vor dem weiteren Befund ..
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  #13  
Alt 20.05.2015, 16:30
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Tja, es gibt keine Garantien im Leben, für nichts. Überlege Dir doch, was Du Schönes machen kannst. Freundinnen, die auch tagsüber Zeit haben und gerne spazieren gehen/Kaffee trinken? Wolltest Du schon immer mit dem Nähen/Stricken/Musizieren anfangen?

Wir suchten während der Chemo nach einer Wohnung und fanden unsere Traumwohnung. Du gewinnst Freiräume, nutze sie -- aber nicht für's Grübeln.
__________________
lg
gilda
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  #14  
Alt 20.05.2015, 20:45
Rose18 Rose18 ist offline
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Standard AW: Nun auch ich

Alles Gute für morgen! Alles wird gut ....
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