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#1
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Hallo Kimmy
nicht neidisch sein - Du kommst auch noch dran ... ![]() Das Ganze dauert nur noch 5 Minuten, wenn alle Berechnungen programmiert sind. Man spürt gar nichts - habe heute ganz genau drauf geachtet. Nichtmal ein Kribbeln ... Liebe Grüße das "verstrahlte" Seepferdchen ![]()
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BK seit 8.5.07 invasives duktales Carcinom 3,9 x 2,8 cm G2, ER 50% PR 90% HER 2-neu Score 1 ( neg ) neoadjuvante Chemo 2xFEC no-change BET OP 7/07 Chemo ET 1x dann Abbruch der Therapie, Bestrahlung 30 plus 6 Boost |
#2
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Hallo Irmi,
willkommen im Strahlenclub. ![]() Dadurch darf ich auch nicht duschen und so stehe ich täglich mit Waschlappen bewaffnet vor dem Waschbecken. Wie vor hundert jahren.... Heute morgen treffe ich mich mal mit zwei Freundinnen zum Frühstück und am Nachmittag muß ich meine Tochter zur Teestube fahren und anschließend zum 6. Strahlenfest nach Braunschweig. Ich hoffe es geht dir weiterhin gut. Leider hat mein PC momentan ein Problem mit versenden von emails mit Anhängen, so daß ich erst einen Spezialisten befragen muß, denn eigentlich solltest du und Kimmy die neusten Fotos von mir bekommen. Also müßt ihr noch ein wenig Geduld haben. Aber das kennen wir ja, immer schön geduldig sein....... Sei herzlichst umarmt und strahlende Grüsse von Claudia ![]() ![]() ![]() Bisbald Claudia
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#3
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Ihr Lieben,
mal eine ganz blöde Frage: Wie ist das bei der Bestrahlung, Ihr schreibt, man wird radioaktiv, oder habe ich da was durcheinander gebracht? Mir blüht ab Januar auch Bestrahlung. Was passiert mit meiner Katze, wenn sie ganz dicht bei mir liegt, strahle ich ab, wird sie auch radioaktiv? Das ist meine große Sorge. Liebe Grüße, Kathi
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#4
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Hallo Schnucks,
es ist leider immer noch eine verbreitete Annahme, dass ein Patient bei der Strahlentherapie radioaktiv verseucht wird und somit eine Strahlenbelastung für sein Umfeld darstellt. Das ist nicht der Fall. Weder strahlt der Patient noch gelangen radioaktive Substanzen in den Körper (mit Ausnahme bei der Radiojodtherapie bei Schilddrüsenerkrankungen). Du brauchst Dir um Deine Katze keine Gedanken machen. Meine beiden haben das Kuscheln während meiner Strahlentherapie gut überstanden (meine Mitmenschen übrigens auch ![]() ![]() Dieses Schild brauchst Du bestimmt nicht ![]() Freundliche Grüße
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#5
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Liebe Birgit,
na, dann bin ich ja beruhigt. Ich habe zwei Katzen und eine davon, ein Kater, hat die liebe Angewohnheit, sich nachts in meinen Arm zu kuscheln. Beide haben eine Immunschwäche, FIV= Katzen-HIV. Sind daher sehr empfindlich. Liebe Grüße, Kathi
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#6
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Hallo Mo,
nimm Dir was Du brauchst ![]() Liebe Grüße
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Birgit64 במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן |
#7
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![]() Zitat:
wenn dem so wäre, dann würde man mich wohl kaum jeden Tag wieder zu meiner Familie und meinem 2jährigen Kind entlassen. Manche Kontrastmittel sind radioaktiv - ich habe auch mal eines gespritzt bekommen, als meine Schilddrüse untersucht wurde. Die Dosen sind aber so gering, das jeder Salat, den man hier zu Tschernobylzeiten verspeist hat mehr "gestrahlt" hat. Also, keine Panik auf der Titanic! Liebe Grüße Irmi
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BK seit 8.5.07 invasives duktales Carcinom 3,9 x 2,8 cm G2, ER 50% PR 90% HER 2-neu Score 1 ( neg ) neoadjuvante Chemo 2xFEC no-change BET OP 7/07 Chemo ET 1x dann Abbruch der Therapie, Bestrahlung 30 plus 6 Boost |
#8
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Hallo Ihr Lieben,
bekomme jetzt also meine Strahlentherapie. Daß ich keine Radioaktivität abgebe, "wußte" ich ,aber trotzdem merke ich, daß mir diese Bestrahlung nicht ganz geheuer ist. Es sind diffuse Ängste..., und ich habe hier so oft gelesen "daß die Strahlentherapie ein Spaziergang im Vergleich zur Chemo" ist. Ich kann das alles so wenig einordnen..... Mir war nach der ersten sitzung wirklich übel (obwohl ich wirklich an "nichts böses" dachte, es kam aus heiteren Himmel). Hatte auch ziemliche Kopfschmerzen, total schummeriges Gefühl im Magen, und konnte an dem Tag nichts mehr essen und mich vor Schwäche nur noch ins Bett legen. Als ich mein Strahlenteam am nächsten Tag darauf ansprach, meinten sie, das könnte die Bestrahlung nicht ausgelöst haben, sondern eher tiefsitzende, unterbewußte Ängste. Ich war etwas skeptisch, aber ganz will ich den Gedanken nicht abweisen. Aber Tatsache ist jetzt doch..., unbewußte Ängste und Vorbehalte hin oder her, ich fühle mich seitdem ziemlich angeschlagen. Außerdem war ich heute beim Sport (also im Fitnesscenter), bei einem Step-Kurs auf den ich mich super gefreut habe (endlich wieder, konnte ja eine Woche nichts machen - da mir auch gerade der Port rausgenommen war), und plötzlich habe ich einen totalen Schwächeanfall gehabt. Das war mir sehr unheimlich - bei der chemo war ich immer vorsichtig, weil ich wußte, daß der Körper auf vielen Ebenen geschwächt ist. Aber ich dachte, jetzt könnte ich mal wieder voll "aufdrehen". Wurde ja schnell eines besseren belehrt. Habt Ihr denn schon so Erfahrungen bei der Bestrahlung machen können? Müßt Ihr Euch körperlich einschränken? Ist die Bestrahlungszeit wirklich nur ein Spaziergang? Und wenn nicht, warum, wird mir übel, wenn nur die Brust bestrahlt wird? Warum habe ich Kopfschmerzen, und allgemeine Schwächezustände bei dieser Behandlung. Hat eine von Euch ähnliche Erfahrungen..., oder sollte das alles wirklich nur so sein, weil ich unbewußte Ängste habe? Vielleicht könnt Ihr mir mit Euren Erfahrungen oder Wissen weiterhelfen? Liebe Grüße Petra |
#9
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Hallo Wisitera,
habe 35 Bestrahlungen hinter mich gebracht. Ich habe während der Zeit wieder angefangen zu arbeiten, da es mir super gut ging. Während der ganzen Zeit habe ich nicht unter Müdigkeit oder Schwäche gelitten. Das war im Vergleich zur Chemotherapie echt ein Spaziergang. Lästig war nur der Zeitaufwand von ca. 2 Stunden Fahrzeit insgesammt täglich über 7 Wochen ohne Sa. und Sonntag. Aber ich habe in der Bahn viel gelesen und MP3 gehört, sodaß ich die Zeit als Entspannungszeit für mich genutzt habe. Kopf hoch, es geht vorbei Liebe Grüße von Lilli, die eigentlich Eva heißt ![]() |
#10
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Hallo wisteria,
Du fragst Mußtet ihr Euch körperlich einschränken? Das kann ich für mich mit einem ganz klaren Ja beantworten. Mich hat die Bestrahlung im Nachhinein mehr "geschlaucht" als die Chemo, ganz einfach auch aus dem Grund, weil die Bestrahlung eben Nonstop durchgeht und nur das Wochenende zur Regeneration verblieb. Nun gut, man hat ja auch schon einen langen Weg der Behandlung hinter sich und es ist wohl auch die Folge aller Dinge. Bei mir wurde die rechte Brust bestrahlt - war in der Zeit - vom 1.Tag an - unendliche müde und antriebslos. Auch hatte ich, wie Du auch, sehr wenig Appetit und habe den Rat der Ärzte befolgt, eben leichte Kost über den Tag verteilt in kleinen Mahlzeiten zu mir zu nehmen. Das Seltsame war aber auch, dass mein Geschmacksempfinden in der Zeit auch stark verändert war. So dachte ich auch, ich könnte etwas aufdrehen. Habe aber feststellen müssen, dass ich manches Mal auf dem Sofa besser aufgehoben war als bei sportlicher Betätigung oder Gartenarbeit - da war nämlich nach kurzer Zeit schon die "Luft raus". - Habe dann halt nach Bestrahlung etwas kürzer getreten, mich hingelegt - Müdigkeit tut ja nicht weh. ![]() Du wirst aber sehen, wenn die Sache vorbei ist, wirst Du staunen, wie schnell frau wieder fit ist. Wünsche Dir für Deine weiteren Bestrahlungen alles Gute. P.S. - Hatte im Übrigen an der Brust nur eine ganz leiche Rötung, die aber nach zwei Tagen schon wieder weg war. Grüße
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#11
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Liebe Ullala,
wie wir ja schon festgestellt haben, haben sich unsere Beiträge überschnitten ![]() Grundsätzlich gebe ich Dir recht, daß das Unterbewußtsein bestimmt eine große Rolle spielt..., und weder die Strahlen noch die Einflüsse des Unterbewußtseins sind klar zu definieren...Genau deshalb bn ich ja oft so verunsichert, schließe das eine, wie das andere nicht aus. Es ist auch gut, daß Du mich nochmal an die genügende "Flüssigkeitsmenge" erinnert hast- denn seit der chemo mag ich kein Wasser mehr. Und dadurch ist es mir etwas schwieriger geworden, ständig soviel zu trinken. Meine Kräutertees, welche dann eine Alternative waren,kann ich mir inzwischen auch nur noch mit Widerwillen "reinziehen". Aber auch jetzt bleibt für mich wieder die Frage, was stellt diese Strahlentherapie eigentlich ganzheitlich mit dem Körper an - obwohl nur lokal bestrahlt wird. Denn es ist ja auch eine Empfehlung von den "Strahlenärzten", besonders nach der Bestrahlung viel zu trinken. Sind diese Strahlen denn auch Gifte, die sich ausschwemmen lassen. Bei der Chemo kann ich das nachvollziehen, bei der Strahlentherapie nicht. Das ist keine spezielle Frage an Dich. Aber auf jeden Fall, danke ich Dir auch für Deinen Beitrag, und vielleicht regt es mein Bewußtsein auch wieder etwas an, die psychische Komponente mehr zu bedenken. Liebe Grüße Petra |
#12
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Zitat:
... Denn es ist ja auch eine Empfehlung von den "Strahlenärzten", besonders nach der Bestrahlung viel zu trinken. ... Sind diese Strahlen denn auch Gifte, die sich ausschwemmen lassen. ... Liebe Petra, freut mich, dass ich Dir auch ein paar Anregungen geben konnte! Zu Deiner Frage: Die Strahlen selber werden nicht aus dem Körper "ausgeschwemmt", wohl aber die Abbauprodukte, die sie entstehen lassen. Durch die Strahlen wird ja Körpergewebe zerstört, sowohl "gutes" wie auch "schlechtes". Und diese "Reste" muss der Körper ja irgendwie verarbeiten bzw. loswerden. Ein Teil davon wird eben über den Weg Nieren-Blase-Urin ausgeschieden (des Körpers "Entgiftungsstation") und da ist viel Trinken hilfreich; verdünnt und spült durch - mal salopp formuliert. Also: immer fröhlich durchlaufen lassen ![]() Liebe Grüße, Ullala |
#13
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Hallo Petra,
seit meiner Chemo mag ich auch kein Wasser mehr, genauer gesagt kein Wasser mit Kohlensäure. Meine Alternative sind Säfte aller Art- oder das gute "Kranberger" (=Leitungswasser) mit einer Scheibe Zitrone und Eiswürfel. Vielleicht ist es so auch für dich leckerer? Wenn du die Zitrone wegen der Säure nicht abkannst, tut es vielleicht auch fische Zitronenmelisse, die du drin ertränkst, oder etwas anderes, was einen Hauch von Geschmack abgibt... |
#14
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Hallo ihr armen Frauen!
Ich habe insges. 44 Bestrahlungen (BK 28x und Knochenmeta 16x) Ich hatte jedesmal von der 1. Bestrahlung an, Übelkeit mit Brechreiz, keinen Appetit (das war ganz gut) und ich war sehr müde. Dazu hatte ich oft Kopfschmerzen und konnte mich schlecht konzentrieren. Die Haut hat das jedes Mal gut überstanden. Ausser leichten Rötungen wie bei einem leichten Sonnebrand habe ich nichts gemerkt. Ich durfte bei den BK-Bestrahlungen in der Uniklinik Köln die ganzen Wochen kein Wasser an die bestrahlte Haut kommen lassen. Bei den letzten Bestrahlungen in einen niedergelassenen Institut durfte ich sogar jeden Tag duschen und es wurde eben wieder am nächsten Tag neu eingezeichnet. Ich habe aber meine Haut nach jeder Bestrahlung mit Penatenpuder gepflegt. Übrigens über die Übelkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen habe ich noch lange nach Ende der Bestrahlungen gelitten. Gruß Heidi |
#15
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Hallo Ihr Lieben!
Hatte gestern mein CT-Termin und denke, dass es nächste Woche mit dem Bestrahlen los geht. Vor den Strahlen hab ich eigentlich keine Angst. Mit der Chemo hab ich schon soviel Gift bekommen, dass es auf die Strahlen nicht mehr ankommt (ha, ha). Vielleicht kann mir aber jemand helfen zwecks "Anzeichnen". Hatte wie gesagt ein CT und wurde dann anschließend angemalt. (Mamma-Ca in de rechten Brust, brusterhaltend operiert). Ich wurde nicht nur an der rechten Brust angezeichnet, sondern habe auch auf der linken Seite Striche bekommen. Wozu soll das denn gut sein? Ich werde doch nur rechts bestrahlt???? Macht´s gut und liebe Grüße Martina |
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