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#1
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Hallo mein Papa ist wieder aus dem Krankenhaus raus was ich für sehr schnell empfinde gestern rein dann haben die den eingriff gemacht durch die Leiste .Er hat das auch gut verpackt bei meinem schwager haben sie es ja auch gemacht und er durfte drei Tage nicht aufstehen.Gibt es da mehere methoden oder ist das bei jedem anders.
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#2
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hallo leonie ,
ja das ist unterschiedlich wie mir auch gesagt wurde.aber wenn er es gut verkraftet hat und die werte in ordnung sind,ok. es kann natürlich beim nächsten mal anders sein. ich hab da auch schon unterschiedliche zeiten gehört ,von 2 tagen bis 10/11tage. freu dich das er es gut überstanden hat. gruss Dieter |
#3
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Hallo kann mir jemand von euch sagen wie oft man die Chemoembolisation wiederholen kann .Man hat meinem Papa gesagt das er einen Termin in Essen bekommt zur vorstellung bei den Ärzten wegen der Leberliste die Ärztin sagte zu gleich das die Hoffnung nicht sehr gross sei .Ich versteh nicht warum dieses hin und her .Zu mal da doch mehrere Diagnosen sind.Bin immoment sehr verwirrt .
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#4
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hallo leonie,
ich habe schon von 10bis 14 wiederholungen gehört. wo seid ihr denn jetzt in behandlung? lasst euch doch mal vernünftig aufklären.dieses ganze hin und her bringt doch nichts. drängt doch mal einen arzt zu sagen so und so sieht es aus ,und nicht diese ganze hin und her schickerei von arzt zu arzt. ich weiss das man immer hofft,aber man sollte auch mal genau wissen was los ist um dann dementsprechend handeln zu können. ich habe meine ganzen befunde und hab die mit meinem hausarzt durchgearbeitet und dann eben meine entscheidung getroffen. gruss Dieter |
#5
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Nach langerZeit mal wieder hier!!
Mein Papa ist in Düsseldorf in Behandlung du hast recht aufklärung ist und wäre nicht schlecht.Vielleicht wissen wir ja mehr mein pap muss ja am Dienstag nach Essen in die Uni und hoffe das man uns dort aufklärt ansonsten lass ich mich aufklären.Ich mein man weiß ja wo diese Krankheit hin führt . ![]() Wie geht es dir so?Hoffe dir geht es gut. |
#6
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Hallo Leonie, mit den Ärzten in Essen haben wir damals sehr gute Erfahrungen gemacht, sie reden nicht "drum herum" , sondern klären gleich auf, was machbar ist und was nicht.
Meinem Mann haben sie z.B. gesagt, er soll das "Nexavar" nicht mehr nehmen, es würde ihm nichts bringen- aber er wollte es unbedingt, um zu kämpfen. Da haben sie es ihm natürlich gelassen. Die Ärzte hatten Recht- es hat ihm nur die restliche Lebensqualität genommen- aber das ist wohl von Fall zu Fall unterschiedlich. Hake auf jeden Fall in Essen nach und schreib Dir vielleicht schon mal eine Liste der Fragen, die ihr habt. Ich wünsche Euch alles Gute Lyra |
#7
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Ich drück dich einfach mal aus der Ferne, ich verstehe dich und deine Situation leider nur zu gut.
Mein Papa verstarb vor fast 2 Jahren an Leberkrebs. Also eigentlich an den Knochenmetastasen. Denn eigentlich gehörte er zu den Glücklichen, die eine Lebertransplantation bekamen, doch die neue Leber half ihm auch nicht mehr. Aber mein Papa hat mir immer wieder gesagt, wie stolz er auf mich ist, dass ich ihn auf seinem letzten Weg so tapfer begleite und ich weiß heute, dass ich ihm damals ALLES gegeben habe, das mit Geld nicht zu bezahlen war. Du musst stark sein, doch dein Papa ist noch viel stärker. Alles Gute für die kommende Zeit!
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Papa, ich vermiss dich so sehr! 14.02.1942 - 16.04.2009 |
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